... »Well, well, Sir; aber so sein, actually (wirklich) so sein!« Ich entgegnete Nichts und ... ... er sich niedergesetzt, als ein Laut die Luft erschütterte, so tief, so grollend, so dröhnend und erschütternd, daß sämmtliche Passagiere emporsprangen ... ... und wirklich dauerte es nicht lange, so erschien Inn – nu – woh über dem Wasser und ruderte ...
... , und wenn der Bi-Ba-Bo Eintrittsgeld verlangte, so würde Teresina das bekommen, denn der Bi- ... ... der alten Dame zum Bi-Ba-Bo nebenan. Der Bi-Ba-Bo begrüßt sie, sie hebt sich ... ... Wärter darüber ärgerlich wurde, und so warf er denn den Bi-Ba-Bo eines Tages auf den Müllhausen ...
... lieb ist, das hat er wohl gewußt, aber daß sie so lieb, so lieb sein kunnt, das hätte er sich nimmer gedacht. ... ... »Trinkt ihn auf unsere Gesundheit. Weil ich schon so tief herabgekommen bin, so laßt mich wenigstens einmal hoch leben!« ...
So leb' denn wohl, du stilles Haus! Nun beginnt ... ... Ter Winter war mit harter Macht gekommen, die Fenster hatten so dicke Eisblumen, daß es ganz dunkel war in der Stube. ... ... er trat fester auf als sonst und hatte ein frisches, unternehmendes Gesicht, so daß die Mutter betroffen dreinschaute. ...
... die Geburt eines Mädchens anzeigt, so seufzt sie: »Auch wieder ein so armer Tropf weiter auf der ... ... Trauer! Ach, ich habe die Heimat so leichtsinnig hingeworfen, habe so wenig verstanden, was Kindespflicht ist. Jetzt ... ... zum zweitenmal sein Herz an, ein Herz so treu, so stark, so rein, wie ich es nie geahnt. ...
... lag und die Woche hindurch so manierlich war wie ein anderer. So war denn auch seine Bewerbung ... ... selbst keinen,« sagte Friedrich. – »So, so, desto besser! – Kennst du das Holz da vor ... ... auf die Lichtpunkte. Es war so still überall, so tot und kalt; man mußte an Irrlichter auf ...
... ganz leicht war, weil sie den kleinen Goldfisch so liebgewonnen hatten. Er war so rührend unbeholfen in seiner jugendlichen Unerfahrenheit. Er ... ... wurde aufgegeben. Die nächsten drei Tage hindurch stumpften Silbigs so hin. Es schien so, als wären sie böse aufeinander. Man hörte ... ... aber sonst – Und doch hatte Herr Silbig noch nie so intensiv gearbeitet wie in diesen drei Tagen. ...
... Als man den Diogenes fragte, wo er nach seinem Tode begraben sein wolle? antwortete er: »mitten auf ... ... versetzte jemand, willst du von den Vögeln und wilden Tieren gefressen werden? »So lege man meinen Stab neben mich«, antwortete er, »damit ich sie ...
... wird, nützt seine Tage um so lebendiger, lebt um so länger und hinterläßt ein rühmliches Gedächtnis; denn ... ... arm, und Frymann ist reich, und so soll es bleiben; um so mehr gereicht uns die innere ... ... gebt ihnen die Hosen auf den Arm. Marsch!« »Die Ho Ho Ho- die Ho- Hosen«, schrie Ruckstuhl, »die brauchen wir, ...
... niederrieselte (also ein Wetter, wo die Damen so sehr schätzen daheim zu sitzen, weil sie das ... ... die ja als Bretonin gar nicht so war und gnädig lächelnd nachgab: »So fanget meinethalben an, mein ... ... doch eine Schande gewesen, wenn ein so prächtiges Werkzeug der Rache in so häßlicher Hülle verblieben wäre. Aber ...
XVIII. Damon und Pythias. Wer hat den größten Schatz auf Erden, Und wo mag er gefunden werden? So frug, wenn man es glauben soll, Der Grieche Damon einst den Delphischen ...
... »Warum zwegn dee Weibsbilder? – Ja so – zwegn eahnan Heiratsguat. No ja – mei – der oa ... ... zu an Tochtermo nehma magst!« sagt er. »Da gäbs do wirkli no andere aa, die für a deinigs Dirndl passetn. Schaug ... ... sag i! Ös waarts mir no die rechtn! Solcherne Hallodri kunnt i no braucha auf mein Sach! ...
... , häuften grüne Ellernzweige darauf und erzeugten so einen großen herrlichen Dampf, der als duftiger Schleier die Gegend umhüllte. ... ... . »Es gibt ander Wetter«, sprach er, »die Kuhjungens schreien heut so im Felde.« »Ganz recht, Herr Kanter; vor der Sonne stand ... ... ihren Liebling erwartend. »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. ...
... doch net aufhalten könna! – – Hat halt do sie geh müassn! – Wo is 's denn gstorbn?« »Z ... ... er: »Die Herrschaften belieben?« Die beiden Schwestern wußten keine Antwort, so daß er noch einmal fragen ... ... dees ghört uns!« Und sie schrien so laut und werkten und stritten so sehr, daß man am End nichts ...
... dera Ordnung! I geh und laß mi scheiden, bals no lang a so weitergeht! –« Sie knetet und bearbeitet den Brotteig mit ... ... ! Moanst leicht, du hast no dein Russen vor dir oder sinst oan vo deine Knecht?« ... ... Und überhaupts: dees schöne Sach z'teiln und vo mein Hof und vo meine Viecher weg! Naa, mei Liaber. ...
... Handwerk, der Schuhmacherei, nimmer so nachgehen konnte, wie es notgetan hätte, so legte er Ahle und ... ... ' Maria! Vata! Du werst do' net! Die Schand' werst ins do net otoa! Daß 's ... ... hat müass'n ...« »Ja no. – Es wird mir halt do' guatding z'kalt da hinten ...
... s euch selber: Ja no. – Also, mir halten no vor drei Tag drenten in der ... ... – Verschwunden. – Außagräubert. Und vo wem? – Vo neamd andern als wia von dem ... ... gspeizt; derweil is eahm zum Glück no der Herr Pfarrer eingfalln; – no, da hat er a paarmal ...
... . Die Bäuerin reibt sich die Augen. »Jetz kann ma do no net früahlaitn! – He, du, Chrischtoff!« Der Bauer schnarcht ... ... Jetz lait't ma scho in d' Kirch! – So guatding spat aufgstanden seids wieder!« Der Bauer aber erwidert grob ...
... er sein?« fährt die Lisl in die Höh. »Daß d' jetzt alleweil no net aufhörst mit dera Fragerei, Muatta ... ... I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra als: i gib nix her von ... ... , der Bua! Moanst net, daß er no lebt, Vata?«... Indem sie so sinniert und langsam eine Zähre um die ...
... sagt die Mitterdirn; »sie hat gsagt, dees ko ma morgn aa no ablaarn.« Auweh. Jetzt ist ... ... neun! – Von dene sechts nix mehr! – I hab a so no nix Gscheits g'gessen heunt. – Möcht oan ja so ... ... der Schiermoser wundert sich, daß drüben im Stall das Vieh so plärrt, so daß er gar keine rechte Ruh hat beim ...
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