Zwieback hat sich amüsiert So ein Kriegsschiff wie die »Nymphe« ... ... rauher Marinesoldat, vielleicht von dem entsetzlichen Sturm am Kap Horn, wo er den Admiral Teerlapp vertreten mußte. – – Die Augenbrauen der ... ... durch Polarwasser zieht. – – – Aber es kam nicht so. Niemand sprach ihn an. Man sah ...
... Klubsessel und Telephon, das ist mein ganzer Arbeitsapparat. So einfach zu überblicken, so leicht zu führen. Ich bin ganz jung und die Geschäfte rollen vor ... ... hat ein junger Mann die kleine, leerstehende Nebenwohnung, die ich ungeschickterweise so lange zu mieten gezögert habe, frischweg ... ... muß man oft, um sich Klarheit zu verschaffen –, so könnte ich sagen: Harras braucht kein Telephon, ...
... beste Marquisin! Noch nie fand ich Sie so reizend, so liebenswürdig, so schön als in dem jetzigen Augenblick. ... ... aber noch immer Schwächen auf Schwächen folgten, die so häufig kämen und so lange anhielten, daß man Ursache hätte, ... ... Wir ziehen auf meine Güter, wo wir so lange bleiben wollen, bis die Zeit eine Rinde über ...
... enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, daß ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, ... ... rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, daß ich schon im letzten Zimmer bin, und dort ...
... Augenblick seyn wollt ohn Herrn Adam und Frau Evan. Mußten, so lang er Athem hatte, an seym Bett stehn, und die Herren Kämmerling ... ... die klein Gret, davon hörten (maaßen Kinder eyn gut Gehör haben, auch wo die alten vermeynen, sie höreten besser nit), und ...
... zeigte dabei zwei Reihen wunderschöner Zähne. »Wenn Sie so anfangen, schliesse ich sofort Frieden. Vor Ihren Fäusten habe ich allen Respekt ... ... !« Die Studentin packte die Hände Klausmanns, »und mit dieser Freudenbotschaft rücken Sie so spät heraus? Das ist ja herrlich, einzig! Dadurch ... ... meiner Wünsche. Selbst mein Doktorexamen liegt mir nicht so am Herzen als die Gründung dieser Zeitung. Denn, ...
... Herzen Afrikas liegen. Auf den uralten Handelsstraßen, wo seit Jahrtausenden bereits die materiellen und geistigen Güter der Menschheit von den Kaufleuten ... ... Aber der Sand, welchen der Wind in der Sahara vor sich treibt, ist so scharf, daß er allmählich, allmählich in den Jahrtausenden die ... ... welche die Gräber deckte; aber wie sie nun unzählige Jahre so offen dalagen und der Wind immer neuen ...
... mit einem kostbaren Fächer und seufzt tief auf, so daß sich ihr Busen erhebt, sie wirst dem jungen ... ... selber bin ein ruhiger, kaltblütiger Mann, aber man kann in Lagen kommen, wo man seinen Degen gebraucht; ich habe ihn auch schon gebraucht, so kaltblütig und besonnen ich bin; und mit Erfolg habe ich ihn gebraucht, ...
... und da niemand auf ihn achtete, so blieb er; und so stellte er sich allein in eine ... ... Hand, sie sagte immer: »Dich liebe ich so sehr, du bist so gut zu mir«, und ... ... weil er Talent hatte und mit seinem alten Gesicht so komisch aussah, so ging er nun als Schauspieler und spielte die ...
... »Na, die Kehrseite, oder deren Front, wenn Ihr so wollt!« »So erlaubt, daß die Gnädige sich bedeckt, um Euch ... ... Damen für Freuden erleben,« seufzte sie, »wenn ich bei so wenig schon so beglückt bin.« Und dann brachte er sie mit viel ...
... und Kaffeekuchen, und Onkel Pepi ißt so furchtbar viel. Daheim darf er nicht so, weil Tante Fanny gleich sagt ... ... , aber er sagte, nein, weil er keine so starken nicht raucht. Dann ist er wieder gegangen ... ... Tasche, als daß ich jetzt den Hut in der Hand habe, wo ich mich hineingebrochen habe. Fritz sagte, er glaubt, daß ...
... den Augen, und dann sieht sie den Hauptmann wieder so rührend an; und so sagt der denn lachend, einem so hübschen Mädchen wird ein feiner Mann ... ... und hat gesagt, er müsse nicht denken, daß sie so eine sei; das hatte er denn ...
... und konnte überhaupt davor zurückschrecken, die Fundamente zu legen. Man argumentierte nämlich so: Das Wesentliche des ganzen Unternehmens ist der Gedanke, einen bis in den ... ... verschönerte man die Stadt, wodurch man allerdings neuen Neid und neue Kämpfe hervorrief. So verging die Zeit der ersten Generation, aber keine der folgenden ...
... s sie gezwickt. Ach im grünen Tange ....« »No, no, aus dem Weg da, Sö, – Sö Frechlachs – Sö,« brüllt ein Aal plötzlich. ... ... – über Länder von smaragdenem Gischt. – Wo sind die Krebse, wo Schande und Angst! Das ...
... daß die Götter den Schweiß vor die Tugend hinstellen, oder so was. Dann ging er zum andern ... ... Um vier Uhr wurde ich herausgelassen vom Pedell. Er sagte: »So, diesmal warst du aber feste drin.« ... ... wäre davongejagt worden. Das sagte der Rektor bloß so. Aber ich bin nicht so dumm.
... Fenster auf einen kleinen, von hohen Mauern umschlossenen Nebenhof hinausging, wo ein bemooster Steinbrunnen melancholisch plätscherte. Außer mir kamen nur wenige Besuche. Desto ... ... hatte er sich doch jene tieferen Gemütslaute bewahrt, die auf den Patienten so wohltuend wirken und der neueren ärztlichen Schule mehr und ...
... 14 darüber. Bei Abfassung der Adresse an ein Fräulein Tilly so und so verfährt er sehr umständlich; er schreibt sie, obwohl zitterig ... ... Und Ihnen geht's also gut?« »Nun ja, so, so, man hat viele Sorgen, mit den Dienstboten, und Roby ...
... ; wir schämten uns, wie wir so vertraulich mit ihm gewesen, der so viel mehr als wir erlebt ... ... es sonst nicht möglich gewesen, wo alle standen. Ja, wo blieb ich stehen: es ist wahr, ... ... , wenn du's nicht kannst ertragen, So schlage tüchtig drein, so schlage immer zu, Die Fliege, die ...
Die 99. Wiederkehr des Buddha Buddha kam zum 99. Male auf die Erde. Er fand, daß sie gar nicht so grau anzusehen sei, wie sie ihm das letztemal erschienen. Es war allerlei Liebenswertes und Schönes auf ihr anzutreffen. Schmetterlinge, Nachtigallen, Zedern, Sonnenauf ...
... Zustimmung meiner rasch Erwählten abhing, daran dachte ich gar nicht; so sicher, so frei von jedem Zweifel fühlte ich mich in dieser ... ... hätten. Daher band sie mir auf die Seele, mich so zurückhaltend, so abwehrend wie möglich zu benehmen, wenn ich die Aufrichtigkeit ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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