... König staunte in höchstem Staunen und sagte: ›O Arzt, wann soll dies sein, wovon du redest, und ... ... küßte den Boden zwischen den Händen und sagte: ›O König der Stunde und aller Zeit, du, unter dessen Wohltaten ich zum ... ... Worte des Ministers): ›Und welches ist dein Rat?‹ Sprach er: ›O glorreicher Monarch, die alten Weisen haben gesagt: Wer nicht ...
... Seine Gastfreundschaft aber gefiel dem Kalifen, der zu ihm sprach: ›O Jüngling, wer bist du? Mache mich bekannt mit dir, auf ... ... deine Güte vergelten kann.‹ Abu al-Hasan aber lächelte und sprach: ›O mein Herr, ferne sei es, daß wiederkehre, was vergangen ist, ...
... sich her. Hoch auf und nieder flog die Barke. »O hilf, o Herr des Himmels!« schrie die Alte. Antonio, des ... ... Inbrunst der seligsten Liebe an ihren Busen drückte. »O mein Antonio! – o meine Annunziata!« So riefen sie, des Sturms ...
... Am Hofe der Prinzessin von St. C... zu Neapel, befand sich, im Jahr 1788, als Gesellschafterin oder eigentlich ... ... invaliden Seeoffiziers, ein schönes und geistreiches Mädchen, das die Prinzessin von St. C..., wegen eines Dienstes, den ihr der Vater geleistet, von früher Jugend ...
... gehört der Gottvater dazu. – Richtig! O du gescheiter Bauernknecht! Am Gertrudistag, gelt, ich weiß ... ... prächtig gewölbte Rundung – allen Respekt! – und ein Knoten. O du schöner, stolzer Bauernknecht! Jetzt kommst du mit dem grünen Tuch ... ... Brieftasche?« fragt der Schneider. »Brauch' ich nicht,« sagst du. – O verdammt! Endlich sind wir' ...
... »Zweite Ingredienz zu dem Zaubertrank: Koketterie, aber eine, aus dem F F. Dazu gehören Toilette, amüsantes und pikantes Wesen und natürlich ein – ... ... und war nun wieder enttäuscht, daß er nichts an Dörthe auszusetzen fand. »O, sie wird auch als Berlinerin die Eroberung an ...
... seit Sie hier sind? Sind Sie von Sinnen?« »O, keineswegs, ich wollte nur das Nothwendigste zuerst ... ... . »Elle était très méchante pour Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a quitté.« Dies war Alles, was man ...
... all dem kein Wörtle.« »Warum?« »Darum, o! du verliebte Dock! Meinst, ich bericht ... ... man halb weinerlich: O Kirwe bleib au no mai do, O Kirwe laß nimmermai no, ... ... d' Kirwe verrecke: O Kirwe bleib au no mai do, O Kirwe laß nimmermai no. ...
... dem Bericht des Helmolds, Lib. I.C. XXXV. der böse, schwarze Gott der Slaven, welche ... ... tresors, des minieres & des pierreries. Ceux-ci sont ingenieux, amis de l'homme, & faciles à commander. Ils fournissent aux enfans des Sages tout l'argent, qui leur est necessaire & ...
... ›C'est un pauvre maniaque bien connu ici. On l'appelle St. Pierre pêcheur.‹ Damit wogte der Zug, nicht wie ... ... aber, in dem Augenblick fühlte ich mich umfaßt und mit Gewalt fortgezogen. ›O um Jesus! – Sei doch nur stille, lieber Anselmus, du bist ...
... de ne pas tellement s'abandonner à lui, que l'on soit comme un corps inanimé. De ... ... Dieu: il ne faut penser, ni au paradis, ni à l'enfer, ni à la mort, ni à l'éternité. On ne doit point désirer ...
... ihr nicht verdenken, aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – ... ... vier blutjunge Fräuleins mit einer Stimme: »O graulich! nur recht graulich, o was ich mich gar ... ... Handschrift – ich lese – es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder Tag gibt mir einen ...
... Amalie!« »Hm? du! Sag mal: a! Na?! a-a-a ...« Der kleine gute Fortinbras wußte sich jetzt ... ... ganz vergnügt an. »Nicht ä, mein Junge! Sag a! A sollst du sagen! Also? ... ... bald? ... Na? ... A! ... Du Schlingel! A! ... A!! ... Ha! Siehst ...
... getrunken. Du wohl auch nicht, Effendi?« »O doch!« antwortete ich. »Und auch du hast schon ... ... !« »Wohin?« fragte ich. »Den Ma–ma–maultieren a–a–auf den Sti–ti–tiruriemen. Da kl–le–lebt sie der Pe ... ... sie uns. Ich nahm die meine und sagte: »Weißt du schon, o Müllerin, daß die Engel ...
... in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster ... ... ich bei ihr. Ich faßte das Ende ihrer Schärpe: »O, Bill, du bist es. Warum bist du hier allein?« fragte sie ... ... kam ich nicht los. Mit dem Herren, der zu Hause sagt: Mais c'est impossible, comme il mange ...
... das in der Ordnung, he? Stecke er seine Nase in das A-b-c-Buch, aber lasse Er es sich nicht einfallen, sich eine ... ... festen, engen Raum, in den wir ihn einschließen können?« »O ja,« antwortete dieser, »das Waschhaus ... ... Wachtmeister, he?« Da faßte sie sich ein Herz und antwortete: »O, der ist mir ganz gleichgültig! ...
... sie sich bisher noch gezeigt hatte: »Wie, Madame C... ist hier? O, wie würde ich mich freuen, sie zu sehen ... ... ein Recht hätte, über Madame C... zu urteilen.« Frau v. Sch... war aufgestanden und, wie ... ... Also da hat sie wieder einen vielleicht seiner Familie und seinen Pflichten entführt! O ihr blinden Männer! Wie ...
... wie er hat gesagt. Aber warum fragt Ihr denn! hab' ich gesagt. O, da hab' ich wohl gemerkt, wie verlegen er gewesen ist. Es ... ... ihr in diesem Augenblicke die Todesstrafe nicht Wohltat? »O, ich wollt',« stöhnte sie vor sich hin, »sie machten ...
... einem tiefen Klubsessel des Zimmers Nr. l und drückte auf einen Knopf. Mein Obersekretär erschien, ein ehemaliger Seiltänzer. ... ... ein ehemaliger Bräukellner. Ich befahl ihm, den Lebensmittelzug D 777 I, A, f. aus Ostpreußen vom Bahnhof Friedrichstraße nach dem Anhalter Bahnhof, in ...
... und solche Kirchen aus grauem Stein, still, hoch und mächtig wie Berge. O unser Strom, – es gibt auf Erden keinen besseren. Dann berichten ... ... und wie gut gefallen sie ihm immer wieder! – O wollte man nur auch ihn einmal darüber abfragen! – Er ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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