... , Na bitt' i unser'n Herrgott, Daß's Wetter so bleibt. ... ... Jeds halber narrisch is. Gehen's 'nauf, Sie Heulmaierin, und legen's Ihne in Ihr Bett, ... ... etwa konnte ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ...
Paul Heyse L'Arrabbiata Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Über dem ... ... er sich die Hand wieder verbunden hatte, so gut er's mit der Linken und den Zähnen konnte. ... ... du mit dieser Hand nichts verdienen kannst. Da liegt's, und ich will's nie wieder sehn mit meinen Augen. So ...
... starb? Niedere Seelen. – De l'Omelette starb an einem Ortolan. L'histoire en est brève. ... ... versicherte beim Abschiednehmen seinem Partner, »que s'il n'eut été De l'Omelette, il n'aurait point d'objection ... ... ou d'autre chose, mais qui'l entende que ce fut de l'Andromaque. «
Rainer Maria Rilke Frau Blaha's Magd In jedem Sommer fuhr Frau Blaha, welche an den kleinen Beamten der Turnauer Bahn, Wenzel Blaha, verheiratet war, für einige Wochen in ihren Heimatort. Dieser Ort ist im flachen und sumpfigen Böhmen in der Gegend von Nimburg gelegen und ...
Im »wilden Westen« Nordamerika's Reiseerlebnisse
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
Anonym Lina's aufrichtige Bekenntnisse oder die Freuden ... ... und Streicheln meiner Muschel von Liebau's Hand, ergötzten mich ungemein. Hierauf ergriff eine Büchse mit Jasminpomade, mit ... ... dritten Akt zu schreiten. Jetzt wollte ich zur Veränderung Liebau's Stelle vertreten. Mit ausgebreiteten Schenkeln legte ich mich auf ihn ...
G.M. »Makintosh ist wieder hier, das Mistviech.« ... ... und bildeten ein zackiges Geschnörkel: »G M« Die Initialen des Amerikaners! – – – ... ... Er rieb sich nur ärgerlich die entzündeten Augen und knurrte: »Ich hab's ja immer gesagt, für ...
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
... Punkte einsetzte und festhielt, die Kohlen spitz schliff und ihm zureichte u.s.w. »Ihr seid ja gar ein wackerer Gehilfe«, ... ... Kinderspiel ist kein Frevel! – Kinderspiel ist's, wie sie's machen, die Leute, die getrost ... ... erlernen, das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O, könnte ich ...
Jakob Michael Reinhold Lenz Briefe eines jungen L- von Adel an seine Mutter in L- aus ** in ** ... ... alles und das ist noch mehr, wenn Sie's gnädigst erlauben; denn wo nur Arbeit ist, da kann ... ... Herr Professor, denn wenn man's anfängt, es wieder läßt – so tut's einem nur mehr Schaden. ...
... ersten Schuljahre im A-B-C nur bis zum K gebracht. Das L merkte sie sich nur bedingungsweise, nämlich, wenn ... ... , das wird der mit dem Kopf sein. Wenn das i keinen I-Punkt hätte, es wäre schwer zu erkennen. Sie suchte ... ... Lebens bloß gekommen bis zum K – . Und dein heißes Ziel ist L gewesen. Das ist ...
Auf der Alm gibt's ka Sünd'. Ich sag's ja immer, für einen ... ... . »Wie hast denn du's angestellt?« »Wie werd' ich's angestellt haben?« war meine ... ... mit dem Heiraten: »Eins kann's nit richten, 's müssen zwei dazu sein.« Wenigstens zwei, so ...
Er hat ein schön's Röckerl an und ein schön's Knöpferl dran. ... ... verdammt! Endlich sind wir's. Knapp vor dem Allerheiligentage sind wir's geworden. Der Schneider – ... ... singt: »Er hat ein schön's Röckerl an – und ein schön's Knöpferl dran!« und macht ...
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Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
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