Der Neuere (glücklichere) Werther Zu L... e in Frankreich war ein junger Kaufmannsdiener, Charles C..., der die Frau seines Prinzipals, eines reichen aber bejahrten Kaufmanns, namens D..., heimlich liebte. Tugendhaft und rechtschaffen, wie er die Frau kannte, machte er nicht ...
... Sprach gesetzt / Durch: A a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u w x y z. Die Buchstaben ...
... ja net herschenka; laß dir halt a Fackerl gebn dafür oder a fünf a sechs Henna!« Der Knecht wußte sogar schon einen ... ... reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« ...
... . Und der Sepp und 's Marei könnan da hervorn 's Wendn ofanga. Um zwoa soll der ... ... Altane die Großmutter: »Kaschba, i fürcht, ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr Sohn, ...
... nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« ... ... Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes ... ... bin ja gar nicht so übel! Ich b–b–b–bin ja gar nicht so übel!« ...
... und vestäke mi baben in der Schüne int Hei.« »Oh, wat'n Nare!« Mit diesen Worten ... ... aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. Eben graste die rote ... ... , sozusagen, ins reine. Und nun ging's an die Kartoffeln. Sie schmeckten ihm trefflich; ...
... ein trauriger Spaß, Dörthe. Seelenwanderungen giebt's nicht.« »Giebt's! Sei wie Du willst, meinetwegen nervös ... ... wollte es wissen. Die hergebrachten pädagogischen Kniffe, wie das Maulen z.B. hasse sie, schon weil es viel zu lange ... ... Palmen, Staub, Unordnung, Skizzen, Oelgeruch, Gypsabgüssen u.s.w. am wohlsten. Am Tage, ...
... , daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's ... ... Da fuhr der Richter in die Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier 's Amtsg'richt ist! – Und ...
... nachher! I kann mi net z'teiln. Jetz muaß i z'erscht ihr helfa beim ... ... net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und wems ... ... auf der Stell. Heunt no mach i's advikatisch, daß i geh. Daß mir zwee firti ...
... sich allein fast 3000 Mark ausgäbe. Wozu z.B. die große Wohnung von drei Zimmern u. ... ... versorgt, Du hast zwei reizende Schwiegersöhne« u.s.w. Solche Scherze machen mich immer traurig. ... ... Gehirn entweicht. Ich muß es bewegen, bewegen! In's Freie! in's Freie! Vielleicht sind doch Kinder nur ...
... a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer woaß's, wias geht bei enk ... ... ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G' ...
... da bist du ja schon! 'n Abend auch. War's schön draußen? Hast auch keinen Regen ... ... habe schon ordentlich runtergespült. So ist's recht. Siehste, das war 'n guter Zug von dir.« ... ... »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er ...
... i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund ... ... !« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« Die Alte ... ... nach'm Gebetlaitn gricht't, – und i tua 's heunt no. – Du ...
... »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott ... ... nichts, sagt man. Die Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us ...
... vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen ... ... große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur manchmal mit ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's ... ... Alte lacht: »Ach beileib: Wia werd i dir denn 's Heiratn in Übel nehma! Bist ... ... I bin jetzt lang gnuag Stalldirn gwen. Jetzt möcht i amal a Zeitl als Kreutweberin hausen. Meine Papiere hab i ...
... , Weibervolk und Mannevolk, wo eigetlich nit zsämezzelle sy u z'vrglyche, wie dr Herr Pfarrer wohl weiß, vo wege Mannevolk ... ... die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es wurd is freue ...
... Onkel, ein ehrlicher Seemann stärkt sich zuerst, ehe er auf's Neue in's Gefecht geht«. William Watson mußte sich fügen, wie ... ... der Herr war nicht mit uns, wir mußten unterliegen, aber die Yankee's haben doch wieder einmal gesehen, mit welchen Leuten sie es zu ...
... I denk mir gar nix. Daß i jetz hoamgeh, denk i. Und daß mir morgn leicht ... ... murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann ... ... no leb auf dera Welt. Und als a eigens onehma tua i 's aa.« – – So kam ...
... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« ... ... an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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