... Das Häuslein mit güldnem Prangen, Der hat's ins Haus getrag'n, Den wirst du süß umfangen, Darfst ... ... singen – das Häuslein mit güldnem Prangen, der hat's ins Haus getrag'n, den wirst du süß umfangen, darfst nicht ...
... ein schöner glauer Ratsherr, wohl aber ein garstiger Gelehrter werden kann, u.s.w. dasselbe Pferdlein Kapriolen macht, das der würdige Lothar ritt, als ... ... erfüllte! – Während meines Aufenthalts in W. besuchte ich das reizende Lustschloß L., von dem es irgendwo mit ...
... ihr Seidenhäschen rühmte, das mich ungestraft bei den Ohren zupfe u.s.w. Die Dame vom Hause ... ... neuesten Schule mit ganzer Seele anhängend, in lauter Sonetten, Kanzonen u.s.w. lebte. Von besonderer Tiefe des Geistes war ... ... dagegen daher unmöglich, in Nichts könne man nicht hineinbeißen u.s.w. Ich sollte bei Madame bleiben. Welch ein trauriges ...
... 'hn ja net herschenka; laß dir halt a Fackerl gebn dafür oder a fünf a sechs Henna!« Der ... ... Schnauzl! – Und koa Schafhund is's aa net!« »Aber a Dobermann! – A reine Rass', Simmer!« Der Alte schlug ...
... herumgetrieben? – Kein Schade wär's gewesen für unser Dorf, wenn sie 'n draußen gelassen und allein ... ... »Na ja, Herr Lehrer – nehmen Sie's nicht zu schwer – 's hat wohl so kommen müssen – und ... ... sie. »Schrecklich war's, was sie sagten – aber ich leid's nicht – Du – ...
... möcht i.« Der Moser tut verlegen. »A so sagst! A meinige Tochter möchst? Ja mei, ... ... geschäftig ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine Dirndln.« Der Moser lacht ... ... ! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie zahlen euch's heim mit gutem Zins! ...
... Munilla eigentlich? Ich kenne ihn nicht. Jedenfalls auch einer von den Bandisto's welche die armen Muleros überfallen, um ihnen Sack und Pack abzunehmen. Macht ... ... Worte jedenfalls mir galten. »Haltet Euch ruhig, Sennor, damit die Bandisto's nicht merken, daß Jemand mit Euch spricht ...
... dieselben nicht zu erklimmen seien; deshalb in's Wasser, in's Wasser – hinüber auf die andere Seite! ... ... ihn seit vielen Sonnen nicht gesehen!« »Glaub's, glaub's, alter Scalper, – geht mir mit Dir ja ... ... uns umgab, reißend: »In's Wasser, Männer, in's Wasser!« und fühlte dasselbe auch ...
... Zutrauen des Kindes. »Haa-a – had – die Dedel – Haa-a!« krähte sie vergnügt, hockte ... ... »Tausend und tausendmal vergelt's Gott!« Ein stämmiges Weib rief das dem Fremden zu, der ihr ... ... Kind, na ja! Der arme Wurm da, ganz allein! – Hat's alleweil geschlafen? – Ich ...
... mir vor, bis ich's auswendig kann; läßt's Gedächtnis nach, ist der Dienst verloren. ... ... da?« fragt ich. »Trottelheim. Der reiche Schröpf läßt's bau'n, der Klügste im ganzen Dorf ... ... dieser. »Man weiß, wie's war, also weiß man, wie's kommt. Was sagt Ihr ...
... ihnen, unser Salz zu ess'n, nur desweg'n, weil's bei uns bereitet ist, ... ... »So komm her, in's Ohr will ich Dir's sag'n!« Sie beugte sich ... ... obgleich ich später hier gewes'n bin! Die müss'n selt'n sein und kommen wol ...
... ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man ... ... Na Lieseken, da bist du ja schon! 'n Abend auch. War's schön draußen? Hast auch keinen Regen abjekriegt ... ... –« »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« ...
... 'n und zu wisch'n, die Bett'n zu mach'n, einzufeuern und Kartoffel zu ... ... auch schon ist, und da mag's lieg'n bis zum jüngst'n Tag oder bis 'mal Aaner kommt, der's mit den heilg'n zehn Gebot'n net genau nimmt. ...
... Da sagte er: »Hock di a weng nieder da. Dees is a lange Gschicht, dees vom Rieder ... ... Frieden. Da hätt er's gar gern gesehen, daß eins oder 's ander von seinen Kindern ... ... Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei Ruah gib ...
... einmal träumen werde, wo der Schatz vergraben liegt. Erzähl's, Lieschen, erzähl's!« »Mir träumte, der sel'ge Onkel, ... ... . »Dachte mir es doch! Köhler's Universalpflaster! Wann hast Du Dir's geholt?« »Vorhin erst.« » ... ... . Kaufen Sie sich eine Schachtel Köhler's Universalpflaster; das ist ausgezeichnet für solche Fälle und wird Ihnen rasch ...
... ! Du bists selber gewesen; Du hast mit 'n Löffel an den Topp gekratzt.« »Aber ich traute doch dem Landfrieden ... ... wollte ich aber anfagotten!« »Ein Wechsel auf lumpige acht hundert Thaler ist's; ich habe schon einige Male um Nachsicht gebeten; er aber ... ... suchen und herumzustöbern?« »Hm,« sage ich' »'s hat sich sein Stöbern gehabt, da drin!« » ...
... gstarbn is, dees Wurm. Liaber a tote Schand wia a lebendige.« Und da er die ... ... danebn – der Kindsvater bring enk a Freud – und 's Kindl hab d' Seligkeit!« Und ... ... auf dem Stroh und sagte: »Jetzt is's scho, wia's is. 's Kindl hätt er alleweil nimmer lebendi gmacht, der ...
... was ich gethan und gesehen hatte. Ich verglich Soberano's und Bernardillo's Reden mit einander und erkannte, den ärgsten Fehltritt gethan ... ... und meiner Mutter, Donna Mencia's, der frömmsten und achtbarsten Frau Estremadura's, erzogen worden. O, ... ... . Wenn ich sterbe, ist's für Sie; lebe ich, so ist's um Sie zu lieben ...
... prosaischem Leben. Das machte Tausendschön's Galle rege; denn mit den Feen ist's eben wie mit allen ... ... , rief sein Herz: Alma! Alma! Ihm war's, als rausche Alma's Zephyrtritt im Gebüsch. Da ward ihm die Einsamkeit ... ... die Harmonie auf der Wiese am Tage, wo ihm Alma's Geburt träumte. Nun war ihr Leben ...
... o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz ... ... es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die Stubenuhr fünfmal. ... ... »Da, – richt liaber dei Uhr, daß s' net allwei um a Stund z' spat geht!« brummt sie. ...
Buchempfehlung
Der in einen Esel verwandelte Lucius erzählt von seinen Irrfahrten, die ihn in absonderliche erotische Abenteuer mit einfachen Zofen und vornehmen Mädchen stürzen. Er trifft auf grobe Sadisten und homoerotische Priester, auf Transvestiten und Flagellanten. Verfällt einer adeligen Sodomitin und landet schließlich aus Scham über die öffentliche Kopulation allein am Strand von Korinth wo ihm die Göttin Isis erscheint und seine Rückverwandlung betreibt. Der vielschichtige Roman parodiert die Homer'sche Odyssee in burlesk-komischer Art und Weise.
196 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro