Das Kreuz an der Stiegel. Mancher Mensch weiß nicht, was ... ... , über dessen Haupt die nach einer Seite ausgezackte Tafel mit der Inschrift I. N. R. I. , »und an dessen Fuß ein schwerer roter Eisennagel, ...
Die Geschichte vom Schlüssel. Sind jetzt vor etlichen Jahren Schweizer in ... ... auf, »jetzt hab' ich's Schloß vergessen, daß ich's hätt' eine g'steckt. Das liegt beim Schlosser auf dem Fensterbankel!« Ich wage es heute ...
Eine Herzensangelegenheit. In der Gaststube beim Hauensteiner saßen wir und nadelten ... ... Ins Herzkammerl ein. * Dein Äugerl, das leucht't, Und dein Göscherl, das lacht, Gelt, bist mir ...
Als ich den Kaiser Josef suchte. Ich habe mich unversehens in ... ... Leuten, »der hat kuriose Flausen im Kopf, der ist alles imstand'. Der red't mit dem Kaiser, wie unsereiner mit dem Viertelrichter. Von dem hören wir was ...
... alten Werke der frommen italienischen Meister (Leo, Durante, Benevoli, Perti u.a.) zu vergessen, deren hohe würdige Einfachheit, deren wunderbare Kunst, ohne bunte ... ... Caldara, Bernabei, Scarlatti, Marcello, Lotti, Porpora, Bernardo, Leo, Valotti u.a. vergessen, die alle sich einfach würdig und kräftig erhielten. ...
O du schöne, süße Samstagsnacht! Als ich jung ... ... die Arbeit, und dabei knurrte sie: »Hat's bei uns derweil für zwei g'längt, wird's für drei auch g'längen. Und ihner Zusammenschießen brauch' ich gar nit.« Die zwei alten ...
Als der Kaiser die Kaiserin nahm. Das war am Tage des ... ... haben. – Hat auch recht gehabt, der alte Herr, ich hätt' ihnen's g'rad so gesagt. Das Kaisersein wäre schon recht, aber das Länderregieren ist eine ...
... folgendermaßen: »Ich führ' ihn schon und g'freut's mich, wenn ihm mein Namen recht ist. Der Simon – ... ... Stund' zwei mußt in meinem Haus sein. Kommen die anderen auch. Ein G'wandl hast?« »Wohl, wohl.« Und so war alles in Ordnung ...
... das Brot anbauen lassen muß, um den ist's kein Schaden. Verdammtes G'lump übereinander!« Dem Pferde gab er mit dem Peitschenstecken einen Schlag, daß ... ... Während des Kauens fluchte und schimpfte er unaufhörlich darüber, daß einer bei diesem »G'fröttbauern« schon einmal gar nichts Ordentliches zu essen bekäme. ...
Der Ehrentag des Federlschneiders. Am Frauentage im Advent, noch in ... ... geben, brachte aber aus Angst keinen Ton hervor. »Was schaust denn so g'schreckt?« sagte er lachend. »Fürchten? Tschapperl. Beim Stockerwirt, na, freilich. ...
Noch Eins vom langen Christian. Ja, der lange ... ... , oder was Ihr seid! und mach' meine höfliche Verbeugung. Wie wir ins G'schloß kommen, ein sehr ein schönes G'schloß! muß ich mit ihr Nachtmahl essen und die Lakeln (Lakaien meinte er ...
Als ich auf den Taschenfeitel wartete. Bei einer Christenlehre im Waldlande ... ... Schuhe noch und ein Filzhütlein mit Hahnenfeder. »All's z'viel ist's, G'vatterin!« rief meine Mutter aus. »Da kommt der Taschenfeitel hinein!« wiederholte ich ...
Die Geschichte von der Wunderlampe. Ja, beim Kaufmann Haselbauer in ... ... aus Amerika gekommen ist – das Petroleum. (Damals wurde die Betonung auf das zweite e gelegt.) Es brennt so hell wie der Tag. Wirst es schon sehen.« ...
Die ledernen Brautwerber meines Vaters. Da nun noch viel von Vater ... ... geschickt! – Flugs an die Füße damit. »Für Strümpfeln sind sie gerichtet. Hab'n ma keine, so tun ma Stroh um die Zehen, ist auch schön warm ...
Dreihundertvierundsechzig und eine Nacht. Mein Vater hatte vier große Ziegen im ... ... an irgendeinem Erzählten ihre Zweifel ausdrücken wollte, wollte, so hieß es einstimmig: »Al a, das ist wieder ein blutiges Knie!« Ob nicht auch die Leser meiner ...
Als ich das erstemal auf dem Dampfwagen saß. Noch viel seltsamer ... ... »Behüt' uns der Herr,« rief der Jochem, »daß wir das Teufelszeug anschau'n! 's ist alles Blendwerk, 's ist alles nicht wahr.« »Kann ...
... Braut nach Haus, Nit wahr, das g'freut dih? Meister : Jo, das is gwiß. ... ... Wald, Kommt dann der Sommer bald, Nau, Weiberl, g'freu dih! Meister : Jo, auf was ... ... mih, Meister : Jo, das is g'wiß. »Meister!« unterbreche ich, »die ...
Als ich Robinson im Schneiderhäusel war. Mein Meister – der Natz ... ... der Gori plötzlich vor mir stand und sagte das Sprüchel: »Einer von uns zwei'n ist dahier zuviel!« Der achtzehnjährige Schneiderlehrling kam gegen den fünfundzwanzigjährigen Schustergesellen nicht auf, ...
Wie wir Fasching und Fasten haben gehalten. Den 7. Februar ... ... »Alplerball«. Eingeladen waren alle Burschen von St. Kathrein und Ratten, die »noch a Schneid haben«, wie wir sagen ließen. Von den Kathreiner Burschen kamen die meisten ...
Die Zerstörung von Paris und andere Missetaten. Ich habe als Kind ... ... ein kleiner Schlingel da himmlische Leut'! Und daß es eine Form hat! Ein hellrotes G'wandl, ein schön's! Ein Gesicht – wie er aber das Gesichtel macht ...
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