... Erzeuger aus dem Examen die Neuigkeit mit, daß er vier große A in seinem Zeugnis habe. »Woher wußte der Junge dies?« Ei ... ... daß seine Ausgestoßenheit ihn aller ferneren Prüfungsqualen und Fragepeinigungen überhob. Wilhelm von A...berg befand sich in peinlicher Verlegenheit. Wie sollte ...
... die Kerle durcheinanderspringen und ihre Tollheiten treiben sah, entwickelte sich in mir sozusagen a conto eine Eifer sucht« (ich halte mich sklavisch an die Ausdrucksweise meines ... ... mal, c'est la troisième fois.‹ – ›Et la dernière, je t'assure‹, sagte ich in einem Ton, den sie gewiß ...
... sie. »Packst oan glei, als wia wann ma a Engländer waar oder a Pandur! Da wundert's mi net, daß si' insa Bäuerin scheidn ... ... geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und wems net paßt, der ...
... Fratazza ein beklagenswerter Unfall ereignet. Fräulein Else T., ein neunzehnjähriges bildschönes Mädchen, Tochter des bekannten Advokaten ... Natürlich ... ... Diner abgetan wäre, würde mir das Essen besser schmecken. Pudding a la merveille, fromage et fruits divers. Und wenn Herr von Dorsday Nein ... ... sich auf. Am Fensterkreuz wird er hängen. Man wird herüberschicken vom Haus vis-à-vis, der Schlosser wird aufsperren ...
... Amalie!« »Hm? du! Sag mal: a! Na?! a-a-a ...« Der kleine gute Fortinbras wußte sich jetzt ... ... ganz vergnügt an. »Nicht ä, mein Junge! Sag a! A sollst du sagen! Also? ... ... bald? ... Na? ... A! ... Du Schlingel! A! ... A!! ... Ha! ...
... über den Tisch zu Karl hin. »Ich bin doch nicht auf'n Kopf g'fallen, Herr von Breiteneder! Ich weiß doch, was ich ... ... sagt, daß Sie da sein. Und weil sie so oft nach Ihnen g'fragt hat, während sie krank ... ... hinten bei der Latern' is er g'standen,‹ hab' ich ihr g'sagt, ›und hat sich großartig ...
... gekommen, als er einen reichen, ihm wohlbekannten Landsmann, Sir William A..., ein kleines, unbedeutendes Figürchen, antraf. Sie gingen eine Zeitlang auf ... ... Morgen will ich weiter gehen, morgen will ich's probieren, ich will seh'n, daß ich sie morgen ein wenig um's Kinn streicheln kann.« ...
... in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster ... ... mich ernst und neugierig an. »Stehn, wie so'n Vieh«, äußerte Edse. Da ging Marrie zu einem umgestürzten Schiebkarren, wischte ... ... bemerkte ich. Konrad zuckte die Achseln: »Gemeldet hab ich. Noch 'n mal geh ich nich.« ...
... der Muatta an Tag o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O ... ... – Du kannst es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die Stubenuhr fünfmal. ...
... reichen Leuten für unerschwinglich erklärt worden waren. »Fürst Iwan T.? Was ist aus ihm geworden? Pflegt er sein Talent?« »Getreulich ... ... Behagen, eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur manchmal mit ...
... .« »Ja, ich meine, G.«, sagte Dupin gedehnt und tat ein paar kräftige Züge aus der Meerschaumpfeife, ... ... in all den Dingen bewandert, die ihre Pflichten ihr auferlegen. Als darum G. uns auseinandersetzte, in welcher ... ... gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé publique ...
... 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und erst die ... ... und arbatn, daß ma sich a kloans bisserl aus die Schuld'n außawerklt, und da droben liegt ...
... »Ja, ja, Nawer«, sagte der Bauer in seinem Platt, »dat kost't wat!« Dann nickte er auch und rauchte ruhig weiter. Herr Zippel sah ihn fast entsetzt an. »Kost't was, meint Ihr? – Bringt was ein, ... ... An Sträkelstrakels Geige war tags vorher die G-Saite gesprungen; nun kam er gegen Mittag aus ...
... , wisset Se, wenn's e Fahnenweih oder so ebbes geit. I g'hör au derzue, weil ... ... Ah, wia di jung gwea isch, hot se au g'sunge wie a Lerchele! Und mei Tochter, dia hot Klavierstund beim ... ... gemacht hatten, »mer hent e Hauzich heut im Dorf! Das wär e Fraid, wann Se do ...
... Junkerchen weinerlich rufen hörte: Papa, ma bonne a bien vu que ce n'était pas ma faute . Auf diese Art also lernte mich Herr ... ... denn Kostgeld für sie zahlte? – ›Bewahre!‹ antwortete sie, ›der T... bezahlt Kostgeld! Großvater sagt, er hätte wie ein Heide ...
... . Mit aufrichtiger Beschämung Hochdero untertänigster Diener W. A. Mozart , auf dem Wege nach Prag.« Er übergab das ... ... lieblich gingen fürs Gehör die Melodien nebenher: sizilianische Weisen, Tänze, Saltarelli, Canzoni a ballo, ein ganzes Quodlibet, auf Girlandenart leicht ...
... sinnige innige Bürgerkind, dieses Gretchen; es sprach wienerisch und war »a Bissel g'schnappig« (wie Steffi später selbst zugestand), und erst in ... ... die Angst. Ich wollt all immer runterrufen, ob ich nicht mit 'n Brausepulver kommen sollt.« Auf diese Rede hatte ...
... : »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb ... ... – und drei san siemazwanzg. – Dees werd'n leicht gar die mein sein.« Fürsorglich trägt sie den Reichtum in ... ... der Alte; »He da! Schamberle! Alfons! Goliat! – Dableib'n! – D' Hauptsach kimmt – ...
... eine scheinbare Unmöglichkeit in Wirklichkeit nicht bestand. Ich schloß also weiter – a posteriori. Die Mörder entkamen unbedingt durch eines dieser Fenster. Wenn dies der ... ... seine Vorliebe ›de nier ce qui est, et d'expliquer ce qui n'est pas‹ 2 – wie es in Rousseaus › ...
... gutmütige Wirtin, »i han no e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, daß er nix für ... ... ein', Kätterle, und du bist e kluges Dingele, und wenn i du wär, i tät zu ihm ...
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