... Was hast du mit ihm gered't?« »Was man eben so red't.« »Ich will aber, du sollst ... ... Tonele. Dieses schrie laut auf am Halse seiner Gespielin: »Ich bin verschänd't für mein Lebtag.« Auf vieles Zureden stand es endlich doch auf aus ...
... 'll pardon me: – Ay now I see't: And pray, Sir, when came Yon from Hell? ... ... femmes sont petites, mais fort agreables, & leur habit est fort curieux. M.S. le Comte de Gabalis p. 264. in der Bibliotheque de Campagne T. 2.
... – »Ma qual mai s'offre, o dei, spettacolo funesto agli occhi miei!« Mehr als Verzweiflung über ... ... war in frevelnder Lustigkeit angegangen: »Gia la mensa è preparata!« – Don Juan saß kosend zwischen zwei Mädchen und lüftete einen ... ... sie ruhiger – nur vermag sie nicht dem hochzeitlustigen Bräutigam nachzugeben: »lascia, o caro, un anno ancora, allo ...
... Sympathie verknüpfen, würden die Nase rümpfen und sagen: »Mür ham's eh g'wußt, er war ein Indivüduum!« Und der allteutsche Jünglingsverein würde die ... ... Großmeister gewesen sein, ahne ich; doch wer ist es heute? – O, über diese Invaliden! Schätze auf Schätze werden sie ...
... wie Sie es verlangen.« »O Himmel,« fuhr der Fremde fort, »o Himmel, wie ungleich würde der ... ... bedarf es Geld und Gut, wird Angela Euch nicht nähren, pflegen? – O Vater, erniedrigt Euch nicht länger vor diesem verächtlichen Unmenschen. – ... ... Euer Schuldner – nehmt – nehmt‹ – ›O meine Tochter‹, rief Vertua, aber Angela erhob sich ...
... der Schurke Antonio verhaftet? – O gesegneter Formica!« »Ihr nehmt,« sprach Cavalcanti sehr ernst, »Ihr ... ... und der unten, heulten und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir! Wehe mir!« – ...
... ihr nicht verdenken, aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – Furientanz, der mich ... ... vier blutjunge Fräuleins mit einer Stimme: »O graulich! nur recht graulich, o was ich mich gar zu gern ... ... ich lese – es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder Tag gibt ...
... in der Hölle deine verruchte Montiela samt ihrem Satans-Bastard! – O! – O! – O!« Ich erblickte niemanden; – aus der Tiefe schienen ... ... Berganza . Ich traf ihn zuerst in dem schönen Parke vor dem ...r Tor; er schien komponiert ...
... , gemäßigte und gemilderte Gesprächsführung zutage: »O sieh' mal, das hatten sie praktisch, solchen Speisewärmer wollen wir uns ... ... Darin trat plötzlich ein wenig abwärts von rechts her aus der Casa di Castore e Polluce etwas hervor, und über die Lavatrittsteine, die vor dem Hause zur ...
... Hans so sehr an ihr geliebt. Sie durfte sie deshalb nicht tadeln. O nein, gewiß, sie wollte es auch nicht. Sie setzten sich ... ... wollte sie stürmisch an sich reißen, aber Alrun wehrte ihn ab. »O sie ist so böse!« flüsterte sie kläglich. Peter Larsen ...
... witsch Rose, witsch Nelke und weg bist'e! – an sonnigen Sommertagen von Blume zu Blume huschen. Zuerst mal ... ... die beiderseitigen Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. ...
... ihm einer der beiden zu. »Na'm, Sihdi – ja, Herr,« antwortete er. »Wäre der Falke ein ... ... . Er sagte es: »Dakilah ya Scheik – ich bin der Beschützte, o Herr!« »Dakilah ya Scheik!« – riefen auch alle seine Gefährten. ...
... die ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... die Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das ... ... , wenn der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! Wird denn mein Andenken ...
... geordnet, daß du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie ... ... können, wirst doch nit viel verrichte.« »E, e, Barthli«, rief ihm ein Nachbar zu, »vergiß nit, ... ... Uli, »habs auch schon erfahren. Oder meinst, e Bur gspürs nit o, wenn ihm einer frißt wie angerhalbe Metzgerhung?« ...
... dem Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, man schwiege von der ganzen Sache, man hätte ja den ganzen Nachmittag davon geredet.« »E, Mutter«, sagte der Vetter, »laß deinen Alten reden, ...
... nicht den Rückweg eingeschlagen hätte. O Mutter, ists noch weit bis heim, o Mutter, sind wir nicht verirret? jammerte es in einem fort. Es ... ... Mareili das Wasser in die Augen schoß und es sagte: O Fräulein!, so gab dasselbe ihm die Hand und sagte: So ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... Grabtuch. Mattigkeit, Unterwerfung, Arbeit und Ausruhen, augenblickliches Wohlbehagen – o Gott! ein armes, armes Leben, in dem die ...
... die Ringe, welche beide die verschlungene Chiffre M und W trugen, und sagte dann lachend: »Ja, aber ... ... die Braut, das ist denn doch die Hauptsache?« »O, mein Herr, die Braut ist hier. Hören sie nur: Nancy kam ... ... gar nicht gesehen, seit Sie hier sind? Sind Sie von Sinnen?« »O, keineswegs, ich wollte nur das ...
... Mo, der Jakl, hat schier gar koa g'scheits Feiertaggwand nimmer. Wie leicht kunnt eahm da d' Muatta vom Anderl ... ... auferstanden ist ... Der uns den heiligen Geist gesendet hat ... Der dich, o Jungfrau ...« Der Rosenkranz. – Da tritt ein Mann durch die ...
... so spät angelandet? Das muß eine nothwendige Fuhre gewesen sein!« »Nothwendig g'rade nicht; aber das geht Niemandem 'was an. Mach nur, daß ... ... Sie nicht Freude gehabt über die famose Kettenbrücke zwischen Sodom und Gomorrha?« »O Du, armseliger, miserabler Bengel Du! Pack Dich aus meinen ...
Buchempfehlung
Die Fledermaus ist eine berühmtesten Operetten von Johann Strauß, sie wird regelmäßig an großen internationalen Opernhäusern inszeniert. Der eingängig ironische Ton des Librettos von Carl Haffner hat großen Anteil an dem bis heute währenden Erfolg.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro