... ein Kamerad, »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott ... ... Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all ... ... drby gsi wär. Aber zum Tisch, da ist er e Uchumlige, e Uhung, daß ihs graduse säge; dä frißt dr ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... sinke nicht. Und ich schwor mir's zu: Du wirst dich hüten vor Selbsttäuschung, wirst nicht für Schaffenskraft ... ... Sie wandte sich zu mir: »Herr Professor M., ich bitte Sie, Ihnen meinen Hausarzt Doktor Schmitt vorstellen ...
... mei, Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi a bissl ... ... Aber die Alte lacht: »Ach beileib: Wia werd i dir denn 's Heiratn in Übel nehma! Bist ja no jung ... ... is vierazwanzg. Der Hax tat nix macha, und 's Bollischsein treibet i ihr bald aus. Aber ...
... mit dem süßen Tee fehlten nicht. So war's ein schönes Schauen, und doch achteten sich alle desselben wenig; aber alle ... ... dem Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, man schwiege von ... ... man hätte ja den ganzen Nachmittag davon geredet.« »E, Mutter«, sagte der Vetter, »laß deinen Alten ...
... wohl weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für unguet, Frau Pfarreri, aber es ... ... Meine wird luege wo ich herkomme, die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh ...
... Onkel, ein ehrlicher Seemann stärkt sich zuerst, ehe er auf's Neue in's Gefecht geht«. William Watson mußte sich fügen, wie ... ... in Cherbourg und wartet nur auf's Abholen. Hier aber, Herr, habe ich das Beste«, fuhr er ... ... in seinem festen Vertrauen auf Nancy's Treue und Gehorsam nicht betrogen hat«. Man trennte sich, und am ...
... , die Schratzen? Gar nix. Grad daß s' der Verwandtschaft 's Erbteil wegfressen. – Herrvergeltsgott, daß ... ... murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann ... ... . A jeder is amal jung gwen. I versprich dir dafür, daß i nimmer heirat. Daß ...
... Und ihre Schwester, die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob' ... ... zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra ...
... ganzen Lebens, der einzige, der eine Geltung gehabt hatte. K.'s Bekanntschaft hatte etwas Romanhaftes in ihrem Ursprung. Seine ersten einsameren Unterredungen mit ... ... entstehen lassen; meine Sitten aber waren rein, und sie sträubten sich gegen K.'s System von freier Liebe und Rechten der ...
... – »Geld vom Simon? Wirf's fort, fort! – Nein, gib's den Armen. Doch, nein, behalt's,« flüsterte sie kaum hörbar; ... ... so behelfen.« – »Gott's Lohn!« versetzte der Fremde; »ich bin's wohl schlechter gewohnt.« – ...
... Dame hatte sich die Frage: Bist du's? schon beantwortet. Sie war's. In einer Armut, die sich nicht ... ... Erbschleicher war er nicht, dieser »E-du-ard«. Und wirklich, der Streit entbrannte. Der Hofrat ... ... Cäcilie sah gequält vor sich hin: »Schade wär's um soviel Schönes, das es gibt, und ...
... Absicht, mit der die Arme in Labäo's Zimmer trat, verräth, was ihre Gedanken beschäftigt haben mochte. ... ... ihre Abwesenheit gar nicht wahrgenommen hatte. Labäo's erster Blick bei der Rückkehr in seine Kammer fiel auf das Cruzifix, ... ... tadellosen Wandel er kannte, und dessen edler Schmerz ihm jetzt Mäßigung auflegte. Labäo's Rede beruhigte ihn auch über die Hauptsache, indem sie die ...
... Frau schön gewesen sein!« »Und Tredern, dieser pomphafte Esel, hat's wahrscheinlich nie gesehen,« meinte der kleine Attaché, »und wird ihr wohl ... ... , aber da könnte Don Juan in Person kommen, ich glaube, sie merkt's nicht mal.« »Aber warum? Sie werden mir doch ...
... arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu Haagrain ... ... über den Tisch und sagt: »Alsdann, eßt's und seid's gern da; insa Herr is aa wieder da.« ...
... erfahren, daß mein Vetter Hans wieder in M. ist und nach wie vor in den Fesseln der Frau ... ... sollen, mit welcher er auf meine Frage: »Begreifst du's?« entgegnete: »Was würdest du zu einem Manne sagen, der das getan ... ... einen Schrei aus, und – er schreit auch: »Was ist? Was gibt's? Was hast du?...« Sieht sich ...
... und Vorgang solchen Unternehmens kenne. In der Bücherei unsers Domsitzes zu Konstanz gibt's ein Buch, worin an die fünfundzwanzig Singer schon beieinanderstehen, wenige ... ... Ich wär so gerne froh, Nun kann's nicht schlimmer sein, Ich minne gar zu hoch, ...
... wir uns: so ward ich armer Schlucker reicher als ein König!« »I du kleiner Strick,« kicherte sie, »mir scheint vielmehr, der junge Pfaff ... ... hinter einem venezianischen Spiegel das Pfäfflein gewahrte, das gar verschmitzt hervorlugte. »I du Prachtkerl, du frecher, zuckersüßer Frag!« rief ...
... wirst auch das, was du mir nicht zutraust, zurechtlegen, wenn ich's tun konnte; du wirst mich, wenn ich tadelnswert bin, nicht verschonen, ... ... könnt ich erkennen, fühlen und, wenn du willst, gewissermaßen beurteilen. Der wackre M*** hatte seine Freude an meinem Wesen ...
... hieher zurückkommen könnte. Um deinetwillen hab' ich's getan, weil du für mich der bist, der du bist, weil ... ... die ihn jetzt innehatten, wußten nicht, wer vor ihnen darin gesessen hatte. M. de Bassompierre, Journal de ma vie, Köln 1663. – Goethe, ...
... ihr resignirter Kummer, ihr tief in's Innere zurückgedrängter Schmerz unter der sanften Hülle der Geduld machte, als ehemals, ... ... der Aufenthalt der Gastfreiheit und des geselligen Vergnügens, war jetzt verödet, da Veronica's tiefe Melancholie jeden Besuchenden zurückwies. Doch als einst, von ... ... modernde Leiche noch Rechte der Lebenden genießen? – Ich habe Veronica's Leid geehrt, doch jetzt – ich ...
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