... Wahnsinn Wohlsein und Gedeihen gewährt.« »O,« rief Sylvester, »o, ich bitte dich, Theodor! ... ... C'est même offenser Dieu, que de ne pas tellement s'abandonner à lui, que l'on soit comme un ... ... intention de scandaliser. Quand une fois on a donné son libre arbitre à Dieu, on ne doit plus ...
... ihr nicht verdenken, aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – Furientanz, ... ... vier blutjunge Fräuleins mit einer Stimme: »O graulich! nur recht graulich, o was ich mich gar zu gern ... ... Handschrift – ich lese – es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder ...
... zum Aufgehen gebracht. Ein Gewoge dichtzusammengedrängter Blüten war's, oder so erschien's, obwohl sie in Wirklichkeit unbeweglich ... ... hierhergetragen. Die Blume der Unterwelt war's, deutungsvoll und, wie's ihm zum Gefühl kam, für ... ... eine derartige Bewandtnis damit haben müsse. Als du's gestern sagtest, kam's mir nur zu unerwartet, und ich war ...
... 's Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs Fuda hoam«, sagt der Simmer und richtet sich ... ... hint. Und der Sepp und 's Marei könnan da hervorn 's Wendn ofanga. Um zwoa soll ... ... , ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr Sohn, der Franzenbauer, lacht. ...
... . Nein, darauf hatte er's wahrlich nicht abgesehen, sich zu quälen und zu schinden. Er wollte sein ... ... anders werden, so oder so. Marianne hatte sich's zugeschworen. Wenn nur Larsen erst wieder draußen war, dann wollte sie ... ... nicht finden zu können schien. Das durfte nicht sein. Marianne hatte sich's zugeschworen, Alrun sich und dem Kinde ...
... das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« ... ... die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ... ... so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, der hinter ihm ...
... geschäftig ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine Dirndln.« Der Moser lacht ... ... , ös drei?« Ob sie's gehört haben! O Windelbauer! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie ...
... halten. »Jawohl, konnt ich's. Ein Mädchen hat mir's ein paar mal vorgemacht.« » ... ... Draußen auf den Wiesen war's wilder, da war's wie frische Vorzeit, da kämpfte das Tier ... ... die Erlen, es sah's alles, es sah's die Quelle und nahm das Gleißen mit ...
... Das ist ein trauriger Spaß, Dörthe. Seelenwanderungen giebt's nicht.« »Giebt's! Sei wie Du willst, meinetwegen nervös, ... ... sei keine Hexerei. Marie Antoinette's schwarzes Haar wurde bekanntlich in einer Nacht weiß – vor Gram, ihr ... ... Orangengelée zu nehmen. Sie bediente ihn auf's Aufmerksamste und führte die Conversation mit ruhiger Liebenswürdigkeit. ...
... n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus und Amen. Und der ... ... so ganz recht, bal s' amal a anders Gsicht sehgn als wia dees deinige, du alter ... ... »So, z' Reuth?« widerholte die Nanndl gedankenlos. »Hat's a Geld g'habt?« fragte ...
... kaufen,« rief das Walterchen dazwischen, so groß, wie's gar kein's giebt.« Ich sollte mir die ... ... entweicht. Ich muß es bewegen, bewegen! In's Freie! in's Freie! Vielleicht sind doch ... ... O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! Du weißt's! Erwecke mich! ...
... reine; wer kann sagen, wie's geht, und nix G'wiss's weiß der Mensch nit.« ... ... i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a Pfreimd ...« »Jess' Maria! ... ... a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug ...
... morgen gern ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man sich ... ... sonst nicht dem Herrn Leutnant sein Geschmack gewesen! »Na, wird's bald!« »Nee, aber ... ... Züge –« »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte seine ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... ganz gut?« »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, warmen Augen Alexandras leuchteten auf. »Wir ... ... Verhältnisse. Anfangs scheinbar zum besten – am Ende aber war's der Ruin, der uns bis hierher ...
... Kind; und auch dann; denn er meint's nicht bös. – O holde Weiblichkeit, rief Tausendschön aus und ... ... Alma! Alma! Ihm war's, als rausche Alma's Zephyrtritt im Gebüsch. Da ward ihm die ... ... bekränzen. Athenor senkte sein Gesicht Liebe flehend auf Evadne's Schoos. – O laß uns immer, immer so vereint leben! ...
... – »So ward er wohl sehr geliebt?« fragte Therese. »O doch«, versetzte Karl, indem er seinen verlegten Tabaksbeutel in der Stube umsonst ... ... sinnend fort, »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder ...
... noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... der die Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das nie ... ... der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! ...
... glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's Bier mag i alleweil.« ... ... brauchet selm oane, di mi a bissl zsammfuattern tat und a weng aufwarma, bals kalt is.« ... ... March glei und no amal soviel darnachst. Daß s' den oan Hax a weng nachziagt, dees woaßt ...
... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und ... ... sagt: »Bal sie 's net guatwillig hergibt, nachher müassen mir 's ins halt selber nehma!« ...
... Links aus dem Cagliostrotheater setzte eben die Blechmusik ein. M-ta, m-ta, m-tata, M-ta, m-ta, m-tata, Bum, bum, bum! Mardochai saß ... ... »Na, du Kuhjung'? Wird's bald?« Kotel Thiel hatte ihm eins forsch auf die Schulter geschlagen ...
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