... er eahm beim Aufklaub'n hilft! A Kinderbuckel biagt si leichter als a alter –« Ei ... ... hab', daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a Pfreimd ...« »Jess' ... ... – Und hie und da a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf ...
... getrunken. Du wohl auch nicht, Effendi?« »O doch!« antwortete ich. »Und auch du hast schon ... ... !« »Wohin?« fragte ich. »Den Ma–ma–maultieren a–a–auf den Sti–ti–tiruriemen. Da kl–le–lebt sie der Pe ... ... sie uns. Ich nahm die meine und sagte: »Weißt du schon, o Müllerin, daß die Engel ...
... war sie ja mit Müllers und ein paar jungen Leuten aus'm Geschäft den ganzen Tag in Potsdam. Da würde sie sich mal ordentlich ... ... Mit einer raschen Bewegung zog sie ihre Hand unter der seinen fort. »O doch, es war sehr schön.« Des Mädchens ...
... guten Stadt Regensburg, gedruckt und mit vielen schönen Bildern versehen im Jahre p. Chr. nat. 1605«. Die Mutter hockte vor dem riesigen und ... ... wir sind – was macht denn nur der Hund für einen Lärm da unter'm Kanapee? Joly, Joly, komm heraus – Epperlein, sieh' ...
... Klosters. Gott sei seiner armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. Auf den ... ... angedeihen lassen! Pater Konstantin, Prior. M. d. P. O.
... noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... die Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das ... ... , wenn der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! Wird ...
... – morgn da, – heunt verschwind't er, – und morgn meld't er si wieder, – ... ... – da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is 's anderscht zuaganga beim Lampelwirt ... ... er ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's ...
... Abschnitt über den Dienst in Lagern. O du lustig Biwak! Mit deinem Brenzelgeruch, mit deinem Gesumm. Dorther klingt ... ... . Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog weit ...
... het mi dat drömt? Villicht is 't all nicht wohr. Un morgen wak ik op un gah na ... ... will Geld vun mi, se het mi 't seggt, as ick gistern t'rügg kamen bin! Ick mut weg, ... ... Flüchtling fast heftig und wollte ihr den Rücken drehen. »O, ick gah densülbigen Weg,« erwiderte sie ...
... sich in demselben Moment mit der Hand vor die Stirn. »O, ich Thor!« rief er, seine Stimme klang völlig verwandelt. »Wie ... ... dem goldenen Rahmen; unter in einer Ecke des Bildes stand der Name A. van Dyck. »Er hat es ...
... halb klar gedacht, nicht gesprochen: »Jugend versteht einander. Er wird auch manchmal a bisserl wild zuhaun, wilder als die älteren Kameraden; a bisserl wilder galoppieren, als er soll. Das ... ... schien auf zwei Glückliche mehr in der Welt. O du reiche, genügsame, süße grüne Jugend! ...
... Erscheinung. Ich war beim ersten Blick von ihr bezaubert, und sie – o Himmel, solang ich lebe, ist mir noch niemand mit solcher Wärme entgegengekommen ... ... Da nahm er meine Hände in die seinen und sprach das geflügelte Wort: »O mein Herz – lieben heißt fürchten!« ...
... mit hoher Stimme an zu singen: »Ach so – o–o lieb, a–ach so–o traut –,« bis ein heftiges Zischen aus der Küche ... ... »wie können wir Ihnen jemals danken!« »O, o, bitte!« machte er, ihre Hände drückend ...
... warum sollte ich denn nicht? ... O mein Gott! ... Aber seid Ihr denn nicht öfter zu Schulzens auf ... ... Glückseligkeit zerschmetterte ... Sie habe keinen ehrlichen Namen mehr, hatte die Frau gesagt. O, barmherziger Gott, man hatte ihr das einzige geraubt, was ... ... Herz wirken, weshalb sie sich denn auch entschloß, sonnabends nach A. zu gehen und dort einige kleine ...
... einem tiefen Klubsessel des Zimmers Nr. l und drückte auf einen Knopf. Mein Obersekretär erschien, ein ehemaliger Seiltänzer. ... ... ein ehemaliger Bräukellner. Ich befahl ihm, den Lebensmittelzug D 777 I, A, f. aus Ostpreußen vom Bahnhof Friedrichstraße nach dem Anhalter Bahnhof, in ...
... sie den satanischen Murki im Fünfachteltakt abgeheult. – O, ich weiß ja alles, du holdes, anmutiges Wesen! – Der Diamant ... ... alles, du Liebliche? Aber nun, Jungfrau! – nun öffne den Rosenmund, o sage‹ – In dem Augenblick griff eine knotige Faust ... ... Vorhang halb aufgezogen ist. Der Diamant funkelt mir entgegen. – O Himmel! gestützt auf den Arm, blickt ...
... E talor pareggiando a l' amorosa Bocca o peonia, o anemone vermiglio, E a la pulita guancia o giglilo, o rosa: La ... ... torta il pino ombroso; Come stringeansi l' uno a l' altro petto Gli amanti accesi ...
... für 'n Weana, Für a wean'risches Bluat, Wos a wean'rischer Walzer An 'm Weana all's tuat ..« ... ... wie das unsrige !? – [ja, wirklich, m'r siecht's] – Ich hab's selbst mit dem Aräometer ...
... lüsterne Teufelin unsichtbar in der Mitte sitzt und ihr höllisches Spiel treibt! O ich begreife es ganz, aber ich fasse es nicht! – Wer jetzt ... ... jüngst einer von Paris den Witz heimgebracht, den hohen runden Männerhut Hornbüchse (boîte à cornes) zu nennen, welchen Ausdruck sie ...
... bin ich es immerdar und ewig. – Laß uns fliehen, o, laß uns fliehen!« – Ein sonderbares Gefühl, wie wenn jählinger Schmerz ... ... Schauer, und im Wahnsinn des Entzückens höchster Erdenlust rief er aus: – »O, kein Trugbild des Traumes – nein! ... ... mit allen nötigen Bedürfnissen zu versehen, und so kamen sie glücklich nach M. im südlichen Deutschland, wo ...
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Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
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