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Jensen, Wilhelm/Erzählung/Gradiva [Literatur]

... zum Aufgehen gebracht. Ein Gewoge dichtzusammengedrängter Blüten war's, oder so erschien's, obwohl sie in Wirklichkeit unbeweglich ... ... hierhergetragen. Die Blume der Unterwelt war's, deutungsvoll und, wie's ihm zum Gefühl kam, für ... ... eine derartige Bewandtnis damit haben müsse. Als du's gestern sagtest, kam's mir nur zu unerwartet, und ich war ...

Volltext von »Gradiva«.

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Lord [Literatur]

... net herschenka; laß dir halt a Fackerl gebn dafür oder a fünf a sechs Henna!« Der ... ... Der beißt ja! Der packt oan ja o! – Dees is amal a saubers Viech!« Ich ... ... Haxn! – Für an schwarzn Hund braune Haxn!... O mei, o mei! – An solchen Hund ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 868-880.: Lord

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Schauer [Literatur]

... 's Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs Fuda hoam«, sagt der Simmer und richtet sich ... ... hint. Und der Sepp und 's Marei könnan da hervorn 's Wendn ofanga. Um zwoa soll ... ... , ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr Sohn, der Franzenbauer, lacht. ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 912-917.: Schauer

Busch, Wilhelm/Erzählungen/Eduards Traum [Literatur]

... das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« ... ... die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ... ... so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, der hinter ihm ...

Volltext von »Eduards Traum«.

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Die Freier [Literatur]

... geschäftig ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine Dirndln.« Der Moser lacht ... ... , ös drei?« Ob sie's gehört haben! O Windelbauer! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 809-820.: Die Freier

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Die Erbschaft [Literatur]

... n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus und Amen. Und der ... ... so ganz recht, bal s' amal a anders Gsicht sehgn als wia dees deinige, du alter ... ... »So, z' Reuth?« widerholte die Nanndl gedankenlos. »Hat's a Geld g'habt?« fragte ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 858-868.: Die Erbschaft

Dohm, Hedwig/Erzählungen/Werde, die Du bist! [Literatur]

... kaufen,« rief das Walterchen dazwischen, so groß, wie's gar kein's giebt.« Ich sollte mir die ... ... entweicht. Ich muß es bewegen, bewegen! In's Freie! in's Freie! Vielleicht sind doch ... ... O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! Du weißt's! Erwecke mich! ...

Volltext von »Werde, die Du bist!«.

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Der Guldensack [Literatur]

... reine; wer kann sagen, wie's geht, und nix G'wiss's weiß der Mensch nit.« ... ... i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a Pfreimd ...« »Jess' Maria! ... ... a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 835-841.: Der Guldensack

Duncker, Dora/Erzählungen/Mütter/Für ihr Kind [Literatur]

... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... ganz gut?« »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, warmen Augen Alexandras leuchteten auf. »Wir ... ... Verhältnisse. Anfangs scheinbar zum besten – am Ende aber war's der Ruin, der uns bis hierher ...

Literatur im Volltext: Dora Duncker: Mütter. Berlin 1897, S. 103-155.: Für ihr Kind

Keyserling, Eduard von/Erzählungen/Schwüle Tage [Literatur]

... begann er langsam, »morgen wird's wieder gut, das Wetter.« »Nicht so was,« unterbrach ich ... ... So warteten wir. Die Pferde wurden unruhig. Kaspar gähnte. »Er hat's vergessen«, bemerkte ich. Konrad zuckte die Achseln: » ... ... war ich bei ihr. Ich faßte das Ende ihrer Schärpe: »O, Bill, du bist es. Warum ...

Volltext von »Schwüle Tage«.

Huber, Therese/Erzählungen/Der Traum des Lebens [Literatur]

... Kind; und auch dann; denn er meint's nicht bös. – O holde Weiblichkeit, rief Tausendschön aus und ... ... Alma! Alma! Ihm war's, als rausche Alma's Zephyrtritt im Gebüsch. Da ward ihm die ... ... bekränzen. Athenor senkte sein Gesicht Liebe flehend auf Evadne's Schoos. – O laß uns immer, immer so vereint leben! ...

Volltext von »Der Traum des Lebens«.

Droste-Hülshoff, Annette von/Erzählungen/Ledwina [Literatur]

... – »So ward er wohl sehr geliebt?« fragte Therese. »O doch«, versetzte Karl, indem er seinen verlegten Tabaksbeutel in der Stube umsonst ... ... sinnend fort, »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder ...

Volltext von »Ledwina«.

Chateaubriand, François René de/Erzählungen/René [Literatur]

... ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... die Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das ... ... Dir geschieden zu sein. Amalie. P.S. Ich lege hier die Schenkungsurkunde über meine Güter ...

Volltext von »René«.

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Die närrische Zeit [Literatur]

... 'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« Die ... ... es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 854-858.: Die närrische Zeit

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Ihr Traum [Literatur]

... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... mich ... Was dann?... dann trag's oder stirb – nur sinke nicht. Und ich schwor mir's ... ... »Passiert, und ich will's verschmerzen, vorausgesetzt, daß Sie mir eine Abschiedsaudienz bei der Frau Gräfin verschaffen ...

Volltext von »Ihr Traum«.

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Die Hochzeiterinnen [Literatur]

... glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's Bier mag i alleweil.« ... ... brauchet selm oane, di mi a bissl zsammfuattern tat und a weng aufwarma, bals kalt is.« ... ... March glei und no amal soviel darnachst. Daß s' den oan Hax a weng nachziagt, dees woaßt ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 830-835.: Die Hochzeiterinnen

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Der Schatz des Toten [Literatur]

... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und ... ... sagt: »Bal sie 's net guatwillig hergibt, nachher müassen mir 's ins halt selber nehma!« ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 841-845.: Der Schatz des Toten

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Das neue Hausregiment [Literatur]

... sie sich denkt unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ... ... Hennaschlupfschlüssel her! – Bal net a Mannsbild überall hinterdrei arbat, is 's z'erscht nix.« – ... ... hergerichtet! Der Schiermoser schnauft. »A bißl viel Arbat is's scho, für oans alloa.« Aber ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 892-901.: Das neue Hausregiment

François, Louise von/Erzählungen/Der Posten der Frau [Literatur]

... indessen nicht zu sein, denn er machte keine Miene, sein Tete-a-tete mit der schönen Frau auch nur zu einem Gespräch zu benutzen. ... ... dieser Rede der Türe zu, Eleonore folgte ihm in unaussprechlicher Bewegung. »O Gott, Sie gehen!« rief sie unter hervorbrechenden Tränen, »alles verläßt ...

Volltext von »Der Posten der Frau«.

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Nach dem Tode [Literatur]

... »Ja, der ist's«, meinte Klemens, »der ist's! Ein Schwiegersohn recht nach Ihrem ... ... ihn unbedenklich geben«, entgegnete Marianne. »O Himmel!... O herrliche Frau!« rief der Fürst und hätte sich bei ... ... zu bestreiten.« – Die Regiekosten? dachte Paul, o lieber Vogel! o lieber – Schurke! Du hast ...

Volltext von »Nach dem Tode«.
Artikel 101 - 120

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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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