... und sprachen von hartnäckigem Ableugnen u.s.w., was dem ehrlichen Max nicht wohlgefiel. Der General sprach dagegen: ... ... Goldstoffne lispelte: »Aber Maxens Prozeß, Verehrter?« – »›Indessen nimm mir's nicht übel,‹ sprach der ... ... Baum emportreibt mit herrlichen Blüten und Früchten? – O Julie, Julie! – o ich armer verblendeter Tor!« – Der Hofrat ...
... überhaupt nachts nicht gern sich herauswagen. – »Ma qual mai s'offre, o dei, spettacolo funesto agli occhi miei!« Mehr als Verzweiflung ... ... vermag sie nicht dem hochzeitlustigen Bräutigam nachzugeben: »lascia, o caro, un anno ancora, allo sfogo del mio cor!« Sie ... ... dem häßlichen Übertreiben! Mulattengesicht : Ja ja! hab's ihr oft genug gesagt! Die ...
... , umfaßte ihn mit seinen Armen und rief: »O Gott, segne meine Freunde, vergib meinen Feinden, nimm auf meine Seele!« ... ... lieb gewesen, nun es nicht geschehen, bin ich sehr zufrieden, da ich's erwartete.« Seine Frau stand trostlos vom Tische auf; er erhob ... ... rief bei seiner Hinrichtung: »Freudig und herrlich ist's fürs Vaterland sterben!« Siebzehn schottische Offiziere wurden ...
... großen Geschirrs entschuldigten, sprach Bobowitz: »Der ist des Teufels, der's nicht sauft.« Ich aber verschwor mich, daß ich es nicht könnte, ... ... so wird er fliehen.« »Nun, nun«, sprach der Doktor, »ich hab's mehr probiert, wir wollen morgen sehen.« Des andern Morgens ...
... an den lächerlichen Auftritt mit dem Avisobrief das Blut ins Gesicht trieb. »O dann«, fuhr der Jüngling fort, »nimmt es mich nicht wunder –« ... ... die von der Jagd zurückkehrt, die sich mit Gesang und Spiel ergötzt, u.a. dergl. darstellend, atmeten sie doch einen ...
... Tante, die sie unter lauten Ausrufungen: »O süße liebe Natur, o ländliche Unschuld!« küßten und ... ... andere, die Frau von Brakel aber seufzete: »O mein Herr Jemine! o was sind das für Engel! o was soll denn aus unsern ... ... der Magister ihre Hände faßte, mit dem lauten Schrei: »O weh, o weh!« zurück. Der ...
... Ist der Schurke Antonio verhaftet? – O gesegneter Formica!« »Ihr nehmt,« sprach Cavalcanti sehr ernst, ... ... und der unten, heulten und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir! Wehe mir!« – ...
... mein Innres und ließ Seele und Körper gesunden. Möge dich, o mein Bruder, der Himmel schon auf Erden die Ruhe, die Heiterkeit genießen ... ... priesterlicher Salbung gesprochen, schwieg jetzt und hob den verklärten Blick gen Himmel. War's denn anders möglich, mußte mir nicht ganz unheimlich zumute ...
... wenigstens im Akkompagnement, das Girren des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir uns aber nicht allein ... ... als Strophen, wie folgende weltbekannte: »Almen se non poss'io seguir l'amato bene affetti del cor mio seguite lo ...
... auf der Wiese, so kann ich's wohl leiden an meinen Gesellen, so ziemt es ihnen auch. Scheut ... ... errötet, sowie Ihr ein Wort mit ihm redet, das ist's, was ich so sehr an dem ... ... , daß eben an dem Bilde gemalt worden. »O Rosa – Rosa – o du Herr des Himmels,« seufzte Friedrich, da ...
... tritt das wirkliche Leben ein mit allen seinen Schrecken. Mir war's, als ich von der Hinrichtung der Barbara Roloffin las, als säh' ... ... Entsetzen erfüllte! – Während meines Aufenthalts in W. besuchte ich das reizende Lustschloß L., von dem es irgendwo mit Recht heißt, es schwimme in dem ...
... Sie liebte mich – ich liebte sie, sie war's würdig – o der Engel! Verfluchte Eifersucht, ich habe sie aufgeopfert ... ... liebte noch einen andern – ich liebte sie, sie war's würdig – o gute Mutter, auch die liebte mich – ich bin ...
... vorbei, grüßte sie und fragte hämisch, wie's ihr gehe. »Oh, oh!« stöhnte sie, krampfhaft zusammenzuckend, sprang auf ... ... Anna. »Ich mögt ihm begegnen, drüben am Abhang – rief Friedrich – o, es ist entsetzlich!« »Wie heiß bist du – sagte Anna, indem ...
... gab. Es lief ja ruhiger ab als wir fürchteten. O gewiß, sagte er mit erzwungener Kälte. Man will deiner Herrin sehr ... ... sagen, was ich denke, aber ich weiß, mit der bösen Tat ist's wie mit den Kirschen, schüttelt man eine herunter, so fallen zwanzig ...
... »Na ja, Herr Lehrer – nehmen Sie's nicht zu schwer – 's hat wohl so kommen müssen – und ein Unglück ist's ja gerade nicht. – Vor einer Stunde ist der Felix« ... ... sie. »Schrecklich war's, was sie sagten – aber ich leid's nicht – Du – ...
... mußte es anders werden, so oder so. Marianne hatte sich's zugeschworen. Wenn nur Larsen erst wieder draußen war, dann wollte sie ... ... nicht finden zu können schien. Das durfte nicht sein. Marianne hatte sich's zugeschworen, Alrun sich und dem Kinde, und wenn ...
... reinen Dienst der Wissenschaft. Nach einer kleinen oder mittleren Universität zog's ihn hin, wo das praktische und theoretische Wirken des einzelnen sich individuell ... ... rasch und ein wenig verlegen mit den kühlen Handflächen über die Wangen. »O nein, Muttchen, wir haben uns Zeit gelassen – nur, daß –« ...
... ihr schwer, Olaf! ... Sie sagen's nur nicht ... sagen's nur nicht! Hier, Herr Doktor! ... ... meine Mappe her! ... Ich muß ins Kolleg! ... Sauf's! Sauf's! ... Rest weg! ... Donnerwetter! So 'ne wüste Zecherei! ...
... Vogel. Draußen auf den Wiesen war's wilder, da war's wie frische Vorzeit, da kämpfte ... ... Es sprühte Silber, es sahen's die Erlen, es sah's alles, es sah's die Quelle und nahm das ... ... zu entschuldigen. Er konnte sich's auch gar nicht zusammenreimen, wie's so schlimm gekommen war. Er ...
... er mich ungläubig an, sperrte bedenklich den Mund auf und sagte: »A-a-h?!« Ich verstand den fragenden Blick und das zögernde »ah ... ... meiner Mutter rief, so schrie ich jetzt immer: »Ich sag's der Käthe, die ist etwas, die ...
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