Die Unglückliche Schwäche Eine Geschichte Bei einem Mittagsessen in dem Hause ... ... Dame verschiedene Wechselgeschäfte besorgte und darum oft bei ihr speiste, die älteste Tochter des H. von F ..., eines armen Edelmanns, der in dem letzten französischen Kriege geblieben ...
Der Neuere (glücklichere) Werther Zu L... e in Frankreich war ein junger Kaufmannsdiener, Charles C..., der die Frau seines Prinzipals, eines reichen aber bejahrten Kaufmanns, namens D..., heimlich liebte. Tugendhaft und rechtschaffen, wie er die Frau kannte, machte er nicht den ...
... Erhitzung auf der Reise u.s.w. haben konnte. Als ich in die Allee kam, welche nach ... ... Wünsche – Hoffnungen u.s.w. flogen hin und her von Venedig nach H –, von H- nach Venedig. – Angela kam endlich nach Deutschland und ...
Als wir Lichtbratl haben gefeiert. In unserem Oberlande ist bei Schustern und Schneidern der Brauch, daß sie »von Patrizzi bis Micheli«, d.h. von Mitte März bis Ende September nur bei Taglicht arbeiten. Am Anfange dieser ...
... sie jedenfalls für den Abend in »der W ..... in Garten« zu bestellen. Wilhelm tat sein Bestes ... ... ...berg bitten, sich doch ja heut' abend in »der W ..... in Garten« einzufinden. Wilhelm erwiderte ihm ebenso verwundert als erfreut ... ... worin Cartouche, Nickel List, die vom Schwert zum Rade begnadigten Schloßdiebe Friedrich Wilhelms I. und andere Zelebritäten ihres Jahrhunderts ...
... auf den Tisch zurückstellte, und die Taschenuhr drüben. »H ... h ... Los! Los denn doch!!« »Du! Du ... ... inkommentmäßiger Hieb! ... Bitte den Herrn Unparteiischen zu konstatieren ... h!! ...h!! Hierher ... Aaaahh!! ...« ... ... Ah! Aaah!! ... Gute Nacht ... h! – h! – Gute Nacht, Herr ... H ...
... fing an zu buchstabiren: »D–i–e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden – ... ... – – Unter zeich– –n–e–ne– – Unterzeichne– –t–e–n–ten– – Unterzeichneten ...
... Alles groß darin, ja unter den Buchstaben der Inschrift an der Kuppel das I so groß ist, als der Onkel Kapitän zusamt dem Hütchen. Aber es ... ... einem Taschenmesserchen, sah sich um, ob Niemand komme, und wollte eben das H seines Namens auf's Knie des Laokoon eingraben, als einer ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... kranken Tagen das Glück: Mistress of the man I love zu sein, durch jedes Opfer erkauft hätte? Nein, mein Freund ...
... hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und habe mich bisher ... ... gekommen, daß ich das beste Teil meines Lebens – d.h. den Moment, wo die Seele mit der ganzen übrigen Welt in ...
... Thomas Bob, ist ein reicher Kaufmann in Smug. Sept. 15-I t.« Diese edelmütige Anerkennung rührte mich tief, um so mehr ... ... sei Dank ist eine Verwechslung der Produkte vollständig unmöglich. Sept., 15-I t.« Die edle Anerkennung einer so klarblickenden ... ... ›nom de guerre.‹ Sept. 15-I t.« Ich konnte meine Entrüstung kaum zurückhalten, ...
... verwechselte er ›U‹ und ›V‹, ›F‹ und ›E‹ und nahm die 6 für eine 9 und die ... ... schreiben kann, das große ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon ...
... nicht mehr rasieren! Ich kann mich nicht mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im ... ... Sie ja doch der Letzte Ihres Geschlechtes) und nehmen nach meinem Tode, d.h. bei Antritt des Erbes, meinen Namen an! Ich verbreite ...
... Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib nur noch e Jährle bei mir. ... ... dem Jäger?« »Nichts.« »Was hast du mit ihm gered't?« »Was man eben so red't.« »Ich will aber, du sollst kein Wörtle ...
Wozu dient eigentlich weißer Hundedreck? Wohl nur wenige wissen, ... ... ich mich, »wozu dient er?« Ich schlug im Konservationslexikon nach, unter H, unter E, unter W, unter D, – alles umsonst. Meinen Invaliden auszuforschen, ...
... die Lerche singt: »'s ist e König im Schwarzwald, hat siebe Töchter, siebe Töchter: d'Lies ... ... Schultheißen zu folgen, der ihn ermahnte, sich nach einem rechten »Anstand,« d.h. nach einer vermöglichen Heirath umzuthun. Unterdessen ... ... begann er das Lied zu singen: I g'sieh kein Rab, i g'sieh kein Vogel – Der ...
... Spiel, plötzlich ernsthaft und sprach feierlich: »Scherza coi fanti e lascia star i santi!« – Das kam daher, weil Signor Formica außer ... ... – Nein, Antonio, laßt uns zur List unsre Zuflucht nehmen. Con arte e con inganno si vive mezzo ... ... ehrsamen Oheim – Theaterdirektor u.s.w. durch mancherlei, zum Teil alberne Verkleidungen neckt und foppt. Und doch ...
... Das Maidl reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« ... ... meinte: »Laß's nur stehn! Dees kann i scho alloans! Dees mach i alleweil alloans!« Damit holte sie mehrere ...
... . Da sagt droben auf der Altane die Großmutter: »Kaschba, i fürcht, ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ... ... 's koa Schauer werd. – Auf die truckene Zeit hi. – Ja, i hilf.« Also schafft und werkt der ganze ...
... den ich schon beim Präsidenten erwähnte, d.h. nur ein einziger Zug in ihrem Gesicht war ausgeprägt genug, um besondere ... ... ein Ding der Unmöglichkeit,« entgegnete Bein, dem das würdige Auftreten des Königs Pest I. offenbar Respekt einflößte und der sich erhoben hatte und aufgestützt am Tische ...
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