Auf der See gefangen Criminalroman von Karl May
Die zur See »Ruhe da! Nicht einsteigen, bevor der ... ... wie schrecklich! Das ist doch sicher sehr gefährlich?« »Furchtbar gefährlich«, platzte Ohlensteevel heraus, indem er ... ... ihn als einen vielbestraften, tollkühnen Matrosen, der sich aus einer schlimmen Vergangenheit zur See geflüchtet haben sollte. Seine Sprache klang ...
... wie ihm die Nacht seine Mutter erschienen sei: sie sei in einem weißen Kleid aus der dunkeln Kirchhofmauer hervorgetreten ... ... seien langsam über sie gewachsen, sie sei gewiß tot; er sei ganz ruhig darüber. Oberlin versetzte ihm ... ... Oberlin wollte ihn zudecken, er klagte aber sehr, wie schwer alles sei, so schwer! er glaube ...
... nach ihrer Gunst zu schmachten. Wenn Ihr mich diesen Turban aufsetzen seht, so sei es Euch ein Zeichen, daß ich geneigt bin, mit ... ... um, und seine ernsthaften Züge erheiterten sich plötzlich. Ser Delfin, sagte er und bot Andrea die Hand, begegnen wir ... ... ein deutsches Handelshaus, sagte er, denn ich bin hier in Venedig in der sehr bescheidenen Stellung eines Schreibers, ...
... und zwar im Galopp. Er fragt, ob nichts gefunden sei. »Nein, Herr!« entgegnet der Besenknüpfer mit überzeugender Mimik, ... ... sie mal, so pflegt er sie auch zu behalten, es sei wie's sei, und nicht, wie die andern, so häufig zu ...
... hübsch, wie ich so dasäße, und sei sehr gesund, und ich sollte nur sitzen bleiben, bis er fertig ... ... ganz schwarz aussahen. Seine Nägel waren sehr lang, seine Ohren sehr spitz, seine Nase sehr krumm, und auf der Stirn hatte er ...
... nicht wünschen, und im zweiten ist es nur in einem sehr langen oder sehr frommen Leben zu erreichen.« Die Kleine kroch wieder durch ... ... zuweilen zähneklappern könne. Mein Wirt sagte mir späterhin, sie sei immer eine sehr brave Frau gewesen, aber da ihr Mann, ein ...
... da sie im Begriff stehe, sich Gott zu weihen, so sei ihr kein Gedanke an die Welt mehr erlaubt; wenn ich sie wahrhaft ... ... lud mich ein, der Feierlichkeit beizuwohnen, welche für den nächsten Morgen festgesetzt sei. Bei Anbruch des Tages gaben die Glocken das erste Zeichen. ...
... jeder Not der größte Trost bei Gott sei, denn wo der sei, da dürfe der Böse nicht sein ... ... , er behalte es, es sei noch mehr, wo das gewesen sei; ein neues Stück begann die ... ... in die Vergiftung, als ob sie sagen wollte: sie sei es und sei doch wieder da, wie ...
... zu einer glücklichen Auffassung gestimmt und sah ein, daß Widerstand unmöglich sei. Schnell entschlossen nahm sie daher die Lampe aus dem Ofen und ... ... Erkenntnis gelangte, daß ich in demselben ein verlorner Posten sei.« »Gut, sehr gut, ganz vortrefflich!« murmelte der geistliche Herr, ...
... haben und erzählte ihm geheimnisvoll: das Nest nebenan sei ausgenommen, Polizeisoldaten hätten heute abend den Vetter plötzlich abgeführt, niemand wisse ... ... ihre Augen gegen Dürande aufschlagend, ihn neckend fragte, was er drin sehe, daß sie ihn so erschreckten. ... ... gesammelt, sagte er, das Kloster sei aufgehoben und gehöre der Nation; er sei der Pächter hier. Weiter erfuhr ...
... auf manche Spuren der Zerstörung gestoßen, die den Oberförster sehr übel gestimmt; sonst sei alles still gewesen. Gegen vier Uhr habe Brandis ... ... ging es etwas konfus durcheinander. Du bist wohl noch sehr müde?« – »Sehr müde,« versetzte Johannes; »und,« er deutete auf ...
... des Männleins ein spottendes Wiederholen ihrer Lehren: »Sei artig, sei gut, sei stille!« – Er konnte nicht aufhören, ... ... Der kleine Herr Cornelius wurde darüber sehr aufgebracht, er verbot es sehr strenge, ihn nicht den Schweinen ... ... alles was mit Gelde bezahlt würde, sei auch ehrenvoll, und das sei eine Artigkeit der guten Frau. ...
... er sie überwunden habe, und daß sie entflohen sey; er überlegte nun, was er, da er sein ganzes Vermögen verloren, ... ... sah mit Grausen zu. Nun kam der Einsiedler, um nach Leonhards Wunden zu sehn, und wollte schon mit Abscheu fliehen, als er die ... ... habe davon befreien wollen, und wie übel ihm dies gelungen sey, dann erzählte er ihm, daß das ...
... lange in dem Baume verschlossen gewesen sey, und eilte fort, um seine geliebte Doris zu suchen. Angelica hörte ... ... stand jetzt oben auf dem Hügel, da bemerkte sie in der Ferne einen See. Sie dachte an des Baumes geheimnißvolles Flüstern, das ihr ... ... die sie aus ihrer Noth befreien könnten. Sie betrachtete noch den See, da fingen seine Wellen an sich ...
... Und die Kinder erzählen auch, wie schmuck es sei. Schon das Dorfbächlein ist sehr schön, besonders wenn die Dotterblumen und weiße ... ... nötig. Wenzel dachte weiter, daß er auch so eine Null sei. Möge lesen, wer es braucht! Rechnen, wer es bedarf! – ...
... gut und zärtlich Frau, Mutter gar sehr mitt »Bitt gar schön« und »Sei doch heb« und »Mammele« hin und »Mammele« her und ... ... sich zu dem Könige ans Bette setzte, den es recht lieblich dünkte, zu sehn, wie die Kindlein sich nit ...
... in das Land Ägypten und suchten Zuflucht dort in einem See, geheißen der See Karun; und er verfolgte sie dorthin, doch konnte ... ... ›Es ist mein Wille, euch beide im Feuer zu verbrennen, es sei denn, daß ihr einen Bund mit mir schließt, mir den ...
... neue und bessere Welt im Innern aufgegangen sey. Du siehst, wie sehr ich dir vertraue, setzte er lachend ... ... ihres Prozeßes ihr aufs baldigste beweisen solle, wie sehr es ihm Ernst sey, der besondern Empfehlung seines Sohnes, so ... ... so eben gesagt, daß ihr Herr Vater sehr aufgebracht auf mich sey. Sein Unmuth, wenn ich gleich ...
... nicht eines einzigen Akkordes mächtig sei, und daß ebendeshalb ihr Gesang ohne Begleitung sehr mager und unsicher klingen ... ... , und nun wollt' ich beweisen, daß ich gar sehr bei vollem Verstande sei und über die Maßen scharfsichtig. – Wie ein ... ... das Innere des Turms zerschmettern zu lassen? Doch dem sei, wie ihm wolle, und mag auch das ...
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