Der Korporal Es war in der letzten Hälfte des August 1914, ... ... Georges Bobin vom III. französischen Linienregiment gefangen einbrachte. Er sah wie aus dem Ei gepellt aus: schmuck, reinlich, rasiert, mit erdbeerroten Hosen und einem blauen Frack ...
... Rossestritte aus der Ferne, sie kommen näher! Hei! da springt ein Reiter auf sattellosem Pferd daher und ruft: Feuerjo! ... ... der Fiedelbogen hüpfte fast von selbst in kurzen Sätzen auf und nieder. Hei! was war das ein Rasen und Springen auf dem großen Tanzboden in ...
VII. Circe. Nach des Ulysses Koch und Räthen, ... ... Zuletzt auch seinen Hofpoeten, Dem er den Tisch zum Lohne gab. Ey! ey! wie wird es dem ergehen? Werd' eine Gans! rief sie ...
... und vestäke mi baben in der Schüne int Hei.« »Oh, wat'n Nare!« Mit diesen Worten gab ihm die ... ... gesprungen. »Papa«, rief sie schon von weitem, »der Pfannkuchen wartet. Ei sieh da, Herr Verwalter, wollen Sie nicht mitessen bei uns?« ...
... und Stine hatte ihm auch mitunter noch ein Ei dazu gekocht. Sie war nicht bang, meine Stine, vor diesem Herrn ... ... , und daß hier, wo ich jetzt die Ehre Ihrer Unterhaltung genieße, nicht Hai und Rochen miteinander konversieren! Aber‹ – und die vorquellenden Augen verbaten sich ...
... . Es war nicht nur Aufregung. Ein »Ai!« – ein »Ui!« – ein »Aitsch!« – im höchsten Discant ... ... . Des is so gemein wie Kobolt oder Nickel.‹ – »Ei, da werd halt mit Silber legirt. Die Dinger sein alle kostbar ...
... wo ist meine Mutter?« – »Ei Jesus Maria«, seufzte die Alte, »da muß ich doch gleich was auf meinen Schreck nehmen; haben Sie was vergessen gehabt, liebes Fräulein? ei, ei, das muß Sie so lange aufhalten! wie weit waren Sie denn ... ... bezahlt worden, so suchte sie sich durch diese Entdeckung schadlos zu halten. »Ei«, schloß sie ihre Rede ...
... manche Mitra hat sie geplündert, manchen Krummstab seiner Zier beraubt.« »Ei, ei, Philippus: so du von ihr lässest, will ich dir dreißig ... ... Euch seit gestern verändert.« »Ei freilich,« brüstete er sich. »Gestern liebte ich Euch – und heute ... ... davon wie ein begossener Kater. Und die Schöne tat einen tiefen Seufzer: hei, wie wäre sie jetzt gern ...
... gefiel um so besser dem Sohn Wenzel. Ei, wie der Bub lachte! Der Pfarrer – die Kreide in der Hand ... ... , er schwingt die Peitsche über dem Doppelgespann der fetten Ochsen, er jodelt, hei – er – »Die fünfte Note hat – die fünfte Note ...
... nun meine alten Augen – Gott ehre mir meine alten Augen. Ei ei, mein Herr, wohl habe ich mit unbewaffnetem Auge das hübsche ... ... – wach' auf, wach' auf, der Bräutigam kommt – hei, hei, blanker Bräutigam kommt.‹ Damit nahm die Alte eine ...
... bis zur Stunde noch nicht getan!« – »Ei ja so, richtig!« sagte Pineiß, »ich habe es ... ... ich aus Rücksichten nicht näher berühren darf!« »Hei, wer spricht denn von Herausholen?« sagte Pineiß etwa furchtsam, »führe mich ... ... diesen Stein, oder schneidet mir den Kopf ab, eins von beiden!« »Ei du Tollhäusler und Obenhinaus!« sagte Pineiß, »du Hitzkopf, ...
... David Murray, Sullivan, Alexander Macleod, John Hay, Edward Burke, und Allan Macdonald (ein Priester) in seiner Gesellschaft zu ... ... Butter, Käse, das wäre mir auch ein rechtes Abendessen für Prinzen.« – »Ei Frau, du weißt nicht, wie er die Zeit her gelebt hat, ...
... es darzustellen, zu gelangen!«- »Ei,« erwiderte Antonio mild lächelnd, »ei, mein lieber Meister, ... ... des offenstehenden Fortepianos ächzten laut auf. »Hei – hei!« rief Theodor, als er seine literarischen Notizen und wer weiß was sonst noch Geschriebenes dem tobenden Herbststurm preisgegeben sah, »hei, hei, Cyprianus, was machst ...
... Schritt daherreitend, das ist Reinhard von Zwekhstein. – Ei, ei – der dort auf seinem kleinen Schecken, der reitet ja ... ... Euch: zieht fort.« – »Ei,« erwiderte Wolfframb von Eschinbach, »ei, lieber Hauswirt Gottschalk, wie ... ... , hei,« rief Nasias dann mit hohler entsetzlicher Stimme, »hei, hei! spaße nicht mit mir, Geselle! – Ein guter Theologe ...
... und er müsse sich verbluten. »Ei,« sprach der alte Bergmann, »ei, du wirst bald wieder in See ... ... Du sprichst von schnödem Gewinn, Elis Fröbom! – ei, es möchte hier wohl noch Höheres gelten. Wenn ... ... Ulla trat auf ihn zu und sprach mit süßem Lächeln: »Ei, Ihr seid ja wohl ein Fremdling, lieber Freund! das gewahre ich ...
... Kopf?« sagte der Medizinalrat. »Ei nun,« erwiderte die Mutter, »hat sie doch eine lebhafte Phantasie ... ... Pate Droßelmeier die kleine Marie auf den Schoß und sprach sanfter als je: »Ei, dir, liebe Marie, ... ... hübscher junger Mann zu sein!« In dem Augenblick schrie der Obergerichtsrat: »Hei, hei – toller Schnack.« – Aber in dem Augenblick geschah auch ein ...
Das Festmahl im Ziselhofe. Ich wüßte ... ... Freund, dem Schmiedfranzel aus dem Schwendgraben, er esse solches Brot lieber mit einem ei, als mit einem ai, worauf der Schmiedfranzel antwortete: Mit einem Ei wäre es auch besser. Die Lotter waren einer wie der andere. Mancher ...
... sie suchen gehen, wer ist dabei?« Hei, die Schneider sind dabei! Unser Mehrerer war's, der sich sofort ... ... bestätigte der Lipp zuversichtlich. »Weil sie eine gewissenhafte Person ist, meine Traudel, ei, das wohl!« »Aber schauen sollten wir doch, ob sie oben ...
... Martin noch heftiger als vorher, »hei, hei, wie würd' ich hastig, wie ich nur könnte ... ... noch nicht ausgearbeiteten Dauben. »Ei,« rief er, »ei, Meister, das ist gutes Eichenstabholz, das ... ... ist das glänzende Häuslein, die Engel – der Bräut'gam – hei, hei, ihr Herren, nun ist alles gut, alles ...
... das Mädchen nicht mehr vorwärts konnte. Ei Tausend, war ich rasch von meinem Tritt herunter und brauchte meine Arme, ... ... dem Tische stund, und bückte sich damit zu einem Eimer Wasser. »Ei«, rief ich lachend, »trinkst du mit den Vögeln, was unser Herrgott ...
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