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Dohm, Hedwig/Essays/Die wissenschaftliche Emancipation der Frau [Literatur]

... Parade-Tugendhelden aber sind moralische Tartuffes oder Narren und Lakaien der souveränen Herrscherrin: Gewohnheit. 1) Das medicinische Studium erregt Ekel . ... ... Wahrnehmung dieser »natürlichen« männlichen Eigenschaften den Arzt zur Thür hinaus werfen. Ich verachte einen rohen und gefühllosen Mann ebenso gründlich wie eine dito Frau, ...

Volltext von »Die wissenschaftliche Emancipation der Frau«.

Forster, Georg/Essays und Reden/Revolutionen und Gegenrevolutionen aus dem Jahre 1790 [Literatur]

... austoben und selbst die verweigerte Anerkennung der Souverainetät ihm hingehen zu lassen; aber wenn sich der wichtige Grosse zum Zeichen ... ... belgische Heer, nebst seinem Anführer, van der Mersch, begünstigte keinesweges die angemaaßte Souverainetät der brabantischen Stände. So dringend daher auch alles an zu rathen schien, ... ... , und den Congreß zur Anerkennung der Souverainetät des Volks aufzufordern, als ihre Vorstellungen, verbunden mit den Stimmen ...

Volltext von »Revolutionen und Gegenrevolutionen aus dem Jahre 1790«.

Forster, Georg/Essays und Reden/Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit [Literatur]

... lächeln, wenn jemand die angenehmen Empfindungen verachten wollte, bloß weil wir von Natur gewohnt sind, sie angenehm zu ... ... sind: in der bloßen Aneignung einer Empfindung, oder als Richter über die Veränderung, die dadurch in uns geschieht? – Ist es also wahr, daß ... ... Alle schwächeren Staaten müssen sich jederzeit nach den Umständen richten und ihre Erhaltung in veränderlichen Verbindungen, bald mit diesem ...

Volltext von »Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit«.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von der Pedanterei [Literatur]

... gemeinen Dinge erhoben wären und öffentliche Geschäfte verachteten und als Menschen, welche sich eine sonderbare unnachahmliche Lebensart vorgeschrieben, ... ... gewisser übermütiger Einbildungen steife und der Gewohnheit zuwider sei: diese verachtet man, weil sie sich unter der gewöhnlichen Lebensart halten, weil sie zu ... ... die königliche Krone aus, welche die Agrigentiner ihm anboten. Thales sprach zuweilen verächtlich von den Sorgen der Nahrung und ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 56-73.: Von der Pedanterei

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über Lob, Preis und Ruhm [Literatur]

... , quam ex vero, celebrat obscuratque. 5 Zu veranstalten, daß die Handlungen sichtbar und bekannt werden, ist bloß ein Werk des ... ... gegen sich selbst das Zeugnis, was er für das Betragen seiner Waffenbrüder aufstellt. Vera et sapiens animi magnitudo, honestum illud, quod maxime natura sequitur, in ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 173-192.: Über Lob, Preis und Ruhm

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Essays und Reden/Anmerkungen übers Theater [Literatur]

... französischen Intrigen, deren sie ganze Kramläden voll haben, die sie verändern, bereichern, zusammenflicken wie die Moden, werden sie nicht von Tage zu ... ... ins Gesicht, er sei ein größerer Feind der Römer als die Parther, er verabscheue seine Zärtlichkeit, im zweiten Akt fängt er gleich an auf Antonius zu ...

Volltext von »Anmerkungen übers Theater«.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Was nützlich ist und was ehrlich [Literatur]

... , wenn er es nicht selbst ist, für ein verruchtes Scheusal und verabscheut ihn noch weit mehr als selbst derjenige, an welchem er den Verrat ... ... des Mutes ist und Wirkung einer sonderbar ausgezeichneten, seltenen Tapferkeit, die Freundschaft zu verachten, seiner geselligen Verhältnisse, Verwandten und Zusagen wegen ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 198-220.: Was nützlich ist und was ehrlich

Paoli, Betty/Essays/Otto Ludwig [Literatur]

... Nur höchst selten fühlte Ludwig sich zu Mitteilungen über seine äußeren Schicksale veranlaßt. Nicht als ob absichtliche Zurückhaltung dabei im Spiele gewesen wäre; in seinem ... ... brachte Ludwig damit zu, den Kunden Zucker, Gewürz, Schwefelfaden und dergleichen zu verabreichen; erst wenn er abends in seinem Dachstübchen allein war, ...

Volltext von »Otto Ludwig«.

Paoli, Betty/Essays/[Marie von Ebner-Eschenbach]/2. Bozena [Literatur]

... , angeborenen Charakter nennen, des Menschen tiefstes, unveränderliches Wesen ausmacht und sein Handeln bedingt. Die Kraft, mit welcher der ... ... erbärmlichen Seele zur Hülle dient. Sie täuscht sich nicht über seinen Unwert, sie verachtet sich ob ihrer Liebe zu ihm, und vermag dennoch nicht sie aus ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gesammelte Aufsätze. Wien 1908, S. 78-91.: 2. Bozena

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von der Mäßigung [Literatur]

... sie den Menschen wild und unbändig, zum Verächter der Religion und der bürgerlichen Gesetze; zum Feinde des geselligen Umgangs; zum ... ... dem Plato wäre es ein Menschenmord. Gewisse Nationen (unter andern die mohammedanische) verabscheuen die Vereinigung mit einer Frau, während daß sie hohen Leibes ist. Verschiedene ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 140-147.: Von der Mäßigung

Forster, Georg/Essays und Reden/Noch etwas über die Menschenraßen [Literatur]

... wie des Negers, nur bis auf einen gewissen Punkt veränderlich sey, sodann aber bey vermischten Zeugungen ohnfehlbar gleichförmig nacharte: so habe ich ... ... für Ein Klima taugt, gänzlich zwecklos; hätten folglich auch auf diesen Fall wieder veränderliche Keime aufgehoben werden müssen, die sich in dem zweyten Klima ...

Volltext von »Noch etwas über die Menschenraßen«.

Heine, Heinrich/Essays III: Aufsätze und Streitschriften/Der Schwabenspiegel [Literatur]

... Gedichte aus Stuttgart zugeschickt, und die freundlichen Begleitungszeilen veranlaßten mich, einen flüchtigen Blick hineinzuwerfen; ich fand sie herzlich schlecht. Dasselbe ... ... Sache der europäischen Freiheit kämpft, wunderlich verwickelt ist, wie seine Taktik allen möglichen Veränderungen unterworfen, wie er heute etwas als äußerst wichtig verfechten muß, ... ... Cid, und solchermaßen gegen die Ungläubigen, gegen die Verächter der schwäbischen Schule, losrennen lassen! Das fehlt ...

Volltext von »Der Schwabenspiegel«.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Das Gefühl für das Gute und Böse [Literatur]

... wird, was beweist es für die Verachtung der Schmerzen? Es bestreitet bloß Worte. Und dennoch, warum unterbricht er ... ... den lakedämonischen Weibern: nur von den Weibern unsrer Schweizer Regimenter. Was für eine Veränderung wird man an ihnen gewahr? Keine andre, als daß ... ... eine besser stehende Reihe Zähne zu bekommen. Wie viele Beispiele von Verachtung der Schmerzen haben wir nicht in dieser ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 5-32.: Das Gefühl für das Gute und Böse

Heine, Heinrich/Essays III: Aufsätze und Streitschriften/Einleitung zum »Don Quixote« [Literatur]

... armseliger der Klepper, der ihn trug. Wir verachteten den niedrigen Pöbel, der, geschmückt mit buntseidenen Mänteln, vornehmen Redensarten und ... ... dahinfährt. Aber dieser einzige Gedanke ist immer etwas Hohes, wo nicht gar der Souverän. Über den Geist des Cervantes und den Einfluß seines Buches habe ...

Volltext von »Einleitung zum »Don Quixote««.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von der Angewohnheit und von der Mißlichkeit [Literatur]

... Regierung gewohnt sind, machen es gerade ebenso. Und welche günstige Veranlassung ihnen Glück und Umstände an die Hand geben mögen, selbst dann, wenn ... ... sich ein so großer und reiner Gewinn dabei findet, irgendein eingeführtes Gesetz zu verändern, sei es beschaffen, wie es wolle, als Nachteil ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 32-56.: Von der Angewohnheit und von der Mißlichkeit

Heine, Heinrich/Essays III: Aufsätze und Streitschriften/Einleitung zu »Kahldorf über den Adel« [Literatur]

... höchste Egoismus, die Alleinherrschaft des Gedankens, der souveräne Wille, der ein schnelles Universalreich improvisierte, das ebenso schnell wieder verschwand, ... ... Vater sehr vernünftig, wenn er einige heilsame Schranken baut vor den Abgründen der souveränen Macht, damit seinen Kindern nicht einst ein Unglück begegne, wenn sie auf ...

Volltext von »Einleitung zu »Kahldorf über den Adel««.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über die Kinderzucht: an Madame Diane de Foix, Gräfin de Gurson [Literatur]

... Majoran. Ebenso wird der Zögling das, was er von anderen borgt, verändern und verwandeln, um ein ihm eigenes Werk daraus zu bilden; das heißt ... ... Lust bekommen, sich die guten zu eigen zu machen, und wird die schlechten verachten. Man flöße ihm eine bescheidene Neugier ein, ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 73-121.: Über die Kinderzucht: an Madame Diane de Foix, Gräfin de Gurson

Boy-Ed, Ida/Essays/Dorothea Schlözer [Literatur]

... noch Natur. Er kannte nur sein Fach und verachtete jedes andere. Landschaften sprachen nicht zu einem Geiste wie dem Schlözers, der ... ... furchtbar wechselnden Machthabern abhingen; Politik und Gesetze waren in einem beständigen Wirbel der Veränderungen. Professorenneid und hannöversche Intrigen gegen den noch von König Jérôme ... ... später, im furchtbaren Kriege von 1914, unter ganz veränderten Kulturverhältnissen tausendfach erwies. Gerade durch Frauen, die, sei ...

Volltext von »Dorothea Schlözer«.

Duncker, Dora/Essay/Meine Herren Collegen! [Literatur]

... und doch überreizten Phantasie, geschrieben für den Geschmack hysterischer Frauen und romantisch veranlagter Küchengeister. Bald darauf lernte ich den Verfasser des »Werkes« kennen und ... ... schimpften über die Berliner, daß es nicht mehr schön war. Ich verabschiedete mich von dem liebenswürdigen Herren mit dem befriedigenden ...

Volltext von »Meine Herren Collegen!«.

Novalis/Essay/Die Christenheit oder Europa [Literatur]

Novalis Die Christenheit oder Europa Ein Fragment (Geschrieben im Jahre 1799) ... ... eingeschränkte Wissen dem unendlichen Glauben vorziehn und sich gewöhnen würden alles Große und Wunderwürdige zu verachten, und als todte Gesetzwirkung zu betrachten. An seinem Hofe versammelten sich ...

Volltext von »Die Christenheit oder Europa«.
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