... donner la preuve irréfragible, que leur salair n'est presque jamais égal à leurs besoins .« Geringgeschätzte ... ... c'est Voltaire; mais Voltaire à son tour est l'écolier de l'Angleterre. Avant que Voltaire ... ... geistreiche Schriftsteller, » si la femme n'était pas naturellement supérieure à l'homme. Elle a des passions moints violentes et une ...
... und nur für schlechte Seelen keinen Reiz hat. Il n'y a qu'un mal, il n'y a qu'un bien C'est d'aimer, ou ... ... strafen wenn er es wo versehen haben sollte . O guter edler Jüngling, heiliger Werther! könnte ich jemals ...
... die anderen Kandidaten. Dort bedeuten die Stimmen für L. Napoleon: nicht die Männer des National, nicht Cavaignac, aber durch ... ... Weg der Anarchie Ledru Rollin oder Raspail; dort wieder bedeuten die Stimmen für L. Napoleon: nicht Ledru- ... ... noch hinzu: daß es des Unterhaltenden ebensoviel wie des Belehrenden bietet. L.O.
... , Walesrode, Wiesner, Zeise und anderen. Herausgegeben von W. Lüders . Altona 1850. Adolph Lehmkuhl. ... ... in dem Kreis der öffentlichen Debatte antrifft. Über den vortrefflichen Aufsatz von W. Lüders, »Die Zivilehe«, haben wir hier nichts weiter zu sagen, ... ... dennoch verlangt man von ihnen Treue, Hingebung, Aufopferung für die »Herrschaft!« L.O.
Bücherschau Geschichte der Frauen von G. Jung , ehemal. Abgeordneter für Berlin zur preuß. National-Versammlung. Erster ... ... den 2. Teil des Werkes, über den wir dann gleichfalls berichten werden. L.O.
... -System«, »Problem«, »politisches Kapitel« u.s.w., berühren uns unangenehm und unpoetisch, man begreift nicht, wie sie beim ... ... zu entschuldigen als der Ausdruck der Alltäglichkeit – aber wir fürchten eben auch, L. Aston habe sich diesen Stürmen der Zeit überlassen ohne die ... ... . – Das ist sehr einfach. Ich fürchte, L. Aston, obwohl sie sich eine Freie nennt, gehört ...
... erwarten würde, nicht aber eine angenehme. O Julius Stinde, wenn Du ahnen könntest, welche Ideale Du ... ... zu provozieren, wenn diese einmal vergessen würde, sein L. P. unter eine von ihm verfaßte Kritik zu setzen, Ich glaube ... ... Elite-Schriftstellern gehört Hans von Zobeltitz , der Romancier; er ist kein Romanschriftsteller à la Tovote, Hartleben und Alberti; er huldigt einer vornehmeren ...
... è colpa mia, s'or non le conto; Perchè Orlando a far l' opre virtuose, Più ch' a narrarle poi, sempre era pronto ... ... unter den Alten sagte folgendermaßen zu Neptun: »O Gott, du kannst mich retten, wenn du willst ...
... ouvrages, sagt er, est à-peu-près la même. Il y a plus: les personnages des deux pièces se trouvant dans les mêmes situations, ... ... wieder auf die römische Tugend: Tu veux être un héros, mais tu n'es qu'un barbare, ...
... vom Verdeck weichend, ruft: »A l'écart, mais debout, là dans leur lit immense J ... ... mort, Au risque d'encourir l'anathème ou le blâme, A deux mains j'ai ... ... C'est mon trésor unique, amassé page à page, A le laisser au fond ...
... man es kaum ahnen können, so wenig erwähnt G. Sand des errungenen Sieges. Bald darauf veröffentlicht sie einen zweiten ... ... Die mütterliche Empfindung war, wie es scheint, der stärkste, unwandelbarste Zug in G. Sands ganzem Wesen. ... ... kurze Glück wie das traurige Ende dieses Liebesbundes sind bekannt. G. Sand und A. de Musset waren, wenn auch gleich geniale, doch ...
... poi che presa vede; E sol dietro a chi fugge affretta il piede. 4 Sobald sie sich ... ... besser, wenn man statt dieses Rates Chilons, Aristoteles' gewöhnliches Sprichwort einführt: »O meine Freunde, man findet keinen Freund mehr.« In dieser noblen ... ... Tam cari capitis. 13 O misero frater adempte mihi! Omnia tecum una perierunt ...
... würde ich Veranlassung zu diesem Artikel finden – ich finde sie eben darin, daß F. Lewald Demokratin zu sein scheint – (mit Gewißheit weiß man das leider ... ... müssen. – Von da an war ich viel mit Blum zusammen. [...] L.O.
... ungesetzlichen Handlungen, die das Eigentum der Reichen u.s.w. bedrohten, indes wir weiter nichts wollen als ... ... wir predigten Anarchie, die Herrschaft der rohen Gewalt, des Faustrechts u.s.w., und sind wir sozialistische Republikaner, soziale Demokraten, d.h. wollten wir ... ... Freiheit zu wandeln gilt. – »Der Sieg muß uns doch bleiben!!« L.O.
... daß die Frauen nicht in das Heer gehörten u.s.w., aber wenn ein Volk in einer Lage ... ... Tod nicht in die feindlichen Reihen senden, sein Gefühl sei dagegen u.s.w. (das Stichwort »unweiblich« lauert im Hintergrund) – nun, so frage ... ... Frauen sich würdig als Schwestern der ungarischen Helden-Frauen zeigen können! – L.O.
... verwüsten werden, und schmerzliche Bitterkeit entringt ihm den Ausruf: O Menschheit, qualenvoller Sisyphus, Der seinen Felsen ewig wälzen muß! ... ... kenn ich ihn – Die Trommel schlägt! Die Fahne weht! Wir zieh'n! Genug, daß ihn der Herr des Krieges weiß – ...
... und glaubt euch auf eine bessere Einrichtung, einen bessern Geist zu verstehn? O! daß der Geist der Geister euch erfüllte, und ihr abließet von diesem ... ... der Cultur, und dieser Vorschritt muß ihm ein großes Uebergewicht über die Andere[n] im Lauf der Zeit geben. In Wissenschaften und Künsten ...
... verschaffe? Allein bei der Stimmung unsrer Zeitgenossen, bei ihrem Wahlspruch: nul n'aura d'esprit hors nous et nos amis, bei der traurigen Fertigkeit ... ... nicht Nach außen? Jeder liebt sich selber nur Am meisten? – O so seid Ihr alle drei Betrogene Betrüger! Mainz ...
... Zu ähnlichen Betrachtungen wird man durch C. F. Meyers neuestes Werk angeregt, in dem die reine Gesinnung edler Natur und ... ... dieses Zeichen ließ nicht lange auf sich warten. Die Glocke von St. Germain l'Auxerrois ertönte und in den Straßen von Paris begann das Gemetzel, das ...
Krieg »Wie? Die Sittlichkeit will Duell-Mandate nur Einzelwesen, nicht ... ... klebt an den Henkershänden!«. Uns Frauen! aber was bleibt den Männern? – o, ein echter Mann wird schon Antwort haben! L.O.
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Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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