... den Adel« in Briefen an den Grafen M. von Moltke Der gallische Hahn hat jetzt zum zweiten Male gekräht, ... ... »Über den Adel und dessen Verhältnis zum Bürgerstande. Von dem Grafen M. v. Moltke, königl. dänischem Kammerherrn und Mitgliede des Obergerichts zu Gottorff ...
... c'est Voltaire; mais Voltaire à son tour est l'écolier de l'Angleterre. Avant que Voltaire eût connu ... ... .« Er schließt seinen Bericht: » C'était à Mr. Tronchin à m'enseigner ce qu'il fallait faire, et c'est une vieille ingnorante, qui m'a rendu le jour. Il ...
... Ein alter Schiffer unter den Alten sagte folgendermaßen zu Neptun: »O Gott, du kannst mich retten, wenn du willst; ... ... die Zunge im Zaum zu halten, solange er abwesend sei! O welch eine große Störerin ist nicht die ... ... imprimit ossa Laudat posteritas; nunc non e manibus illis, Nunc non e tumulo fortunataque favilla, Nascuntur violae ...
Michel de Montaigne Essays • Essays (Auswahl) Erstdruck: Bordeaux 1580 (2 Bücher). Veränderte und erweiterte Sammlung in 3 Büchern: Paris 1588. Hier nach der Übers. v. J.J.C. Bode.
... die anderen Kandidaten. Dort bedeuten die Stimmen für L. Napoleon: nicht die Männer des National, nicht Cavaignac, aber durch ... ... Weg der Anarchie Ledru Rollin oder Raspail; dort wieder bedeuten die Stimmen für L. Napoleon: nicht Ledru- ... ... noch hinzu: daß es des Unterhaltenden ebensoviel wie des Belehrenden bietet. L.O.
... und Berlin. Roman aus der neuesten Zeit von M. Norden . Zwei Teile. Leipzig. Adolph ... ... Nach dieser notwendigen Vorbemerkung wenden wir uns zu dem vorliegenden Buche! M. Norden gehört zu den wenigen Schriftstellerinnen, die sich vorzugsweise der sozialen Frage ... ... , welche ihm die Buchhandlung hat angedeihen lassen, verdient anerkannt zu werden. L.O.
... zu entschuldigen als der Ausdruck der Alltäglichkeit – aber wir fürchten eben auch, L. Aston habe sich diesen Stürmen der Zeit überlassen ohne die Kraft, von ... ... und eines fremden Gesetzes geworden. – Das ist sehr einfach. Ich fürchte, L. Aston, obwohl sie sich eine Freie nennt, gehört gerade ...
... , al lito, Nè più l'estima poi che presa vede; E sol dietro a chi fugge ... ... Aristoteles' gewöhnliches Sprichwort einführt: »O meine Freunde, man findet keinen Freund mehr.« In dieser noblen Freundschaft verdienen ... ... pudor aut modus Tam cari capitis. 13 O misero frater adempte mihi! Omnia ...
... les mêmes situations, disent presque les mêmes choses; mais c'est là qu'on distingue le grand homme et le mauvais poëte, c'est lorsque Racine et Pradon pensent de même, qu'ils sont le ... ... Champagnerbouteille aufbraust, nachdem der Zapfen heraus ist: Quelle bassesse (Brutus) o ciel! et quelle ignominie ...
... livre de mon âme Et l'ai lancé par-dessus bord. C'est mon trésor unique, ... ... n'ai pu consentir. En dépit du courant qui l'emporte ou l'entrave, Qu'il se soutienne donc et surnage en épave Sur ces flots qui vont m'engloutir!« Ja, in Wahrheit: ...
... der »Vossischen« zu provozieren, wenn diese einmal vergessen würde, sein L. P. unter eine von ihm verfaßte Kritik zu setzen, Ich glaube ... ... . Nicht daß ich den Protektoren materiellen Eigennutz unterschiebe, o nein! Für ein hübsches Gesicht, eine flotte Erscheinung oder auch einen ...
... Erbfolge und keine Dynastien mehr geben wird. Vor'm Jahre begann dieser Krieg damit, daß eine Freischar ... ... den Henkershänden!«. Uns Frauen! aber was bleibt den Männern? – o, ein echter Mann wird schon Antwort haben! L.O.
... Mann ein Fakultätsdiplom über seine Gelehrsamkeit aufzuweisen. Vos, o patricius sanguis, quos vivere par est Occipiti ... ... sind die rohsten und unwissendsten. Die Skythen, die Parther, Tamerlan u.a.m. dienen uns hier zum Beweise. Als die Goten Griechenland verheerten, standen ...
... vom Weißen ins Schwarze, vom Kleinen ins Große, &c. Der Lappländer, der Patagonier, der Hottentot, der ... ... Fußnoten 1 S. Hemsterhuis Lettre sur l'homme etc. p. 9. 2 Natuurkundige Verhandlingen van Petrus Camper , etc. p. 131.
... tolerabiles sint, feramus; sin minus e vita, quum ea non placeat, tanquam e theatro exeamus. 10 Das, was uns die Schmerzen ... ... Maximus begrub seinen Sohn, als er schon Konsul war, M. Cato den seinigen, da er zum Prätor bestimmt worden, ...
... hatten, desto boshafter und strafbarer hielt er sie. Der Sklave des P. Sulpicius, der den heimlichen Aufenthalt seines Herrn verraten hatte, wurde, freilich ... ... Städte hatten sich auf Verordnung und mit Bewilligung des Senates aus den Händen des L. Sulla losgekauft und für einen bestimmten Preis wieder frei gemacht ...
... von Leuten anbetteln läßt. Quae est ista laus, quae possit e macello peti? 30 Das Scherflein sei auch noch so gering ... ... Vaterland furchtlos den Tod zu leiden. 8 Statius, Theb. X, 704: Ein übler Ratsmann ist die Heftigkeit. 9 ...
... sehr vernünftig heraus: Quum de religione agitur, Tib. Coruncanium, P. Scipionem, P. Scaevolam, pontifices maximos, non Zenonem aut Cleanthem aut ... ... Excerpta ex tragoed. graec. Hug. Grotio interpr. 1626. p. 937: Löblich ist's, daß jedermann den Gesetzen des Landes ...
... Reiz hat. Il n'y a qu'un mal, il n'y a qu'un bien C'est d'aimer, ou de n'aimer rien. Die Gleichgültigkeit ... ... selbst zu strafen wenn er es wo versehen haben sollte . O guter edler Jüngling, heiliger Werther! könnte ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro