... den Adel« in Briefen an den Grafen M. von Moltke Der gallische Hahn hat jetzt zum zweiten Male gekräht, ... ... »Über den Adel und dessen Verhältnis zum Bürgerstande. Von dem Grafen M. v. Moltke, königl. dänischem Kammerherrn und Mitgliede des Obergerichts zu Gottorff ...
Bücherschau Revolutionäre Studien aus Paris (1849) von Alfred Meißner. 2 Bände. Frankfurt a.M. Literarische Anstalt. (J. Rütten.) 1849. Da ist er, der Dichter elegischer Liebeslieder, der Träumer aus der Öde der tiefen böhmischen Wälder, in die er ...
... . Roman aus der neuesten Zeit von M. Norden . Zwei Teile. Leipzig. Adolph Wienbrack, 1849. ... ... Nach dieser notwendigen Vorbemerkung wenden wir uns zu dem vorliegenden Buche! M. Norden gehört zu den wenigen Schriftstellerinnen, die sich vorzugsweise der sozialen Frage ...
... Krätze am After, ohne auf der Stelle im Wörterbuch unter A und K nachzuschlagen, was After und was Krätze heißt. Wir stellen ... ... die rohsten und unwissendsten. Die Skythen, die Parther, Tamerlan u.a.m. dienen uns hier zum Beweise. Als die Goten ...
... bord. C'est mon trésor unique, amassé page à page, A le laisser au fond d'une mer sans rivage ... ... et surnage en épave Sur ces flots qui vont m'engloutir!« Ja, in Wahrheit: »Ce livre de mon âme ... ... . Er ist gerettet, aber um welchen Preis! »Lacroix a triomphé; ta défaite est complète ...
... .« Er schließt seinen Bericht: » C'était à Mr. Tronchin à m'enseigner ce qu'il fallait faire, et ... ... est une vieille ingnorante, qui m'a rendu le jour. Il faut à la gloire des bonnes ... ... femme n'était pas naturellement supérieure à l'homme. Elle a des passions moints violentes et ...
... anarten könne, führt Hr. K. die zufälligen Gebrechen, Schwindsucht, Wahnsinn, Schiefwerden, u.s.w. an ... ... gleichförmig aus, wenn beyde aus einerley Stamme sind: a priori sieht man nicht ein, warum bey zweyerley Eltern mehr Gleichförmigkeit statt finden müsse; a posteriori, ist man uns den Beweis ...
... Wittig , Kathinka Zitz , Joseph Zembrod , Minna Zimmermann u.a. Unter den Vornamen schüchterner Frauen, die sich scheuten, ihren ganzen ... ... , vom Rhein, Ravendsberg, Straßburg , Schleswig, Wien, Voigtland, Zürich u.a. Zu scheiden aus diesem Kreise, dessen Mittelpunkt ich ...
... s'or non le conto; Perchè Orlando a far l' opre virtuose, Più ch' a narrarle poi, sempre era pronto: Nè mai fu alcun ... ... sit, tamen non esse non turpe, quum id a multiudine laudetur. 13 Keine Kunst, ...
... ! Ich habe in dem ersten Abschnitt meines Versuchs Ihnen, m. H., meine unmaßgebliche Meinung – – mir eine fertige Zunge geben, ... ... Phädra geschrieben. La conduite de ces deux ouvrages, sagt er, est à-peu-près la même. Il y a plus: les personnages des deux ...
... vermehren! Vellere queis cura est albos a stirpe capillos, Et faciem dempta pelle referre novam. 14 ... ... Geizes. Q. Maximus begrub seinen Sohn, als er schon Konsul war, M. Cato den seinigen, da er zum Prätor bestimmt worden, und L. ...
... wo die Namen Humboldt, Hegel, Bopp, A. W. Schlegel, Schleiermacher etc. in solcher Hinsicht am schönsten glänzen. ... ... Menzel oft dazu dienen muß, die Lücken seines Wissens zu stopfen. H. M. ist unstreitig einer der witzigsten Schriftsteller Deutschlands, er kann seine Natur ...
... -Schriftstellern gehört Hans von Zobeltitz , der Romancier; er ist kein Romanschriftsteller à la Tovote, Hartleben und Alberti; er huldigt einer vornehmeren Richtung. Das ... ... bunte Gesellschaft, die ich da vereinigt habe, Herren vom Adel, Bürgerliche, Offiziere a. D. mit immer noch schneidigem Äußern, bescheidene Journalisten und ...
... sterbenden Chamford liegt mir im Sinn: »Je m'en vais enfin de ce monde, ou il faut, que le coeur ... ... Fortschritt hat einen Kampf zur Voraussetzung. Mit dem »otes-toi, que je m'y mette« haben von jeher die neuen Ideen die alten, die Kommenden ...
Betty Paoli Briefe aus George Sands Jugendzeit Nous sommes mobiles, et nous ... ... Das kurze Glück wie das traurige Ende dieses Liebesbundes sind bekannt. G. Sand und A. de Musset waren, wenn auch gleich geniale, doch zu wesentlich verschiedene Naturen, ...
2. Božena Es mögen jetzt anderthalb Jahre her sein, daß, ... ... die alles nur leidlich Gute als ungenügend verwirft, die, statt sich mit einem à peu près zu begnügen, an einem Werk unverdrossen schafft und feilt, bis ...
Krieg »Wie? Die Sittlichkeit will Duell-Mandate nur Einzelwesen, nicht ... ... unmöglich sein, wenn es seine Erbfolge und keine Dynastien mehr geben wird. Vor'm Jahre begann dieser Krieg damit, daß eine Freischar begeisterter deutscher Jünglinge vorangestellt und ...
Franziska Gräfin zu Reventlow Viragines oder Hetären Darüber, was Frauen ziemt, sind ... ... Gymnasium und Studium das bißchen Geschlecht noch völlig abgewöhnen, womöglich durch ihre idealen Forderungen à la Björnson's »Handschuh« auch die Männer zur Askese erziehen. Es ...
... Moralität (daß ich so sage) dieser Anordnung a priori darthun ließe, sondern weil wir gezwungen sind, zu unserer Beruhigung jene ... ... einem Geiste, der nicht alle mögliche Combinationen umfaßt, eben so gut eine Regel a priori entwerfen ließe, wie für das bedingte Subjektive unserer Vorstellungen, welches sich ...
Von der Erfahrung. Keine Begierde ist natürlicher als die Begierde nach ... ... Bewegung und endlich Luft und Licht, An vivere tanti est? Cogimur a suetis animum suspendere rebus, Atque, ut vivamus, vivere desinimus ... ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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