Betty Paoli Ernst v. Feuchtersleben Des Sterblichen geheimster Wille, ... ... und Segen prophezeit. Ernst v. Feuchtersleben. Selbst in den trostlosesten Epochen, von denen ... ... den Sieg eines reinen Strebens über alle Ungunst der Verhältnisse verkünden, gehört Ernst v. Feuchtersleben, der Dichter und Philosoph, ...
1. Gedichte von Annette v. Droste-Hülshoff Wenn ich mich nicht ... ... wie sie gemacht wurden. Annette v. Droste, zu stolz um auf die papierenen Kränze, die der Journalismus ... ... , aber unbezwungenen Herzens. Wie groß die Kämpfe gewesen sein mögen, die Annette v. Droste in sich zu ...
3. Neue Erzählungen von Marie v. Ebner-Eschenbach Ein Schriftsteller ... ... von wechselnden Szenen das Einheitliche der Konzeption so unbeirrbar wahren. Marie v. Ebner ist mehr als eine talentvolle Schriftstellerin, sie ist ... ... , die Leser dieses Aufsatzes wiederholt auf Marie v. Ebners »Aphorismen« (Berlin, Fr. Ebhardt, 1880) ...
2. Annette v. Droste-Hülshoff. Ein Lebensbild von Schücking ... ... im Vaterhause wird uns von Annette v. Droste selbst in unvergleichlicher Weise geschildert, und zwar in einem Bruchstücke ... ... im Jahre 1837 zu Münster unter dem Titel: »Gedichte von A. E. v. D. H.« Der Erfolg war ein sehr bescheidener. Es ...
4. Briefe von Annette v. Droste-Hülshoff an Levin Schücking. ... ... beide gemeinsam auf der alten, sagenreichen Meersburg verlebten. Der Besitzer derselben, Frhr. v. Laßberg – allen Germanisten unter dem Namen Meister Sepp wohlbekannt – ... ... das schöne und liebenswürdige Fräulein Louise v. Gall geheiratet – konnte bis nun daran nichts ändern. Nach wie ...
... 1875) und die soeben in Cottas Verlag erschienenen Erzählungen der Freiin Marie v. Ebner-Eschenbach. Komperts Ruf als Erzähler ist längst fest begründet. ... ... verbindet, ein lebenatmendes Kulturbild zu sein. In dem Buche der Freiin Marie v. Ebner-Eschenbach begegnet man einem Erzählertalent, das ...
3. Briefe der Freiin Annette v. Droste-Hülshoff an Professor Dr. Schlüter. Münster 1877. Fast dreißig Jahre sind seit dem Tod Annettens v. Droste vergangen, bis nun ihr vieljähriger Freund, Professor Dr. Schlüter, sich ...
Michel de Montaigne Essays • Essays (Auswahl) Erstdruck: Bordeaux 1580 (2 Bücher). Veränderte und erweiterte Sammlung in 3 Büchern: Paris 1588. Hier nach der Übers. v. J.J.C. Bode.
Heinrich Heine Vorrede zum ersten Band des »Salon« »Ich rate Euch, Gevatter, laßt mich auf Eu'r Schild keinen goldenen Engel, sondern einen roten Löwen malen; ich bin mal dran gewöhnt, und Ihr werdet sehen, wenn ich Euch auch einen goldenen Engel male, ...
... im Hinterkopf; wenn ich eine Broschüre lese, wie die des Herrn v. Bischof, nehme ich ein Klopfen in den Schläfen wahr, nicht in ... ... Reue zu empfinden u.s.w. Wie können denn Sie, Herr v. Bischof, oder irgend ein Mann wissen, was die Frauen ...
... Situationen – nichts von der Portia sagen, die V. nicht würdig fand – nichts von der nahen Blutsfreundschaft zwischen Cäsar und ... ... völliger Rüstung geboren ward. Diesen Gang eines großen Entschlusses in der Seele hat V. – vielleicht nicht gesehen. Erst zum Shakespear, meine Herren! ... ... : Tu veux être un héros, mais tu n'es qu'un barbare, geht drauf ganz boshaft ...
... der Cultur, und dieser Vorschritt muß ihm ein großes Uebergewicht über die Andere[n] im Lauf der Zeit geben. In Wissenschaften und Künsten wird man eine ... ... Die Christenheit muß wieder lebendig und wirksam werden, und sich wieder ein[e] sichtbare Kirche ohne Rücksicht auf Landesgränzen bilden, die alle ...
... Stimmung unsrer Zeitgenossen, bei ihrem Wahlspruch: nul n'aura d'esprit hors nous et nos amis, bei der traurigen Fertigkeit ... ... den meisten Fällen die Ursache auf Mangel an Einsicht und moralischem Gefühl zurückführen. V. Das einzige sichere Mittel diesem Mangel abzuhelfen ist Freiheit. VI. ...
... l'estima poi che presa vede; E sol dietro a chi fugge affretta il piede. 4 ... ... Freundes vorzuziehen, treibt mich die Vernunft. 10 Vergil, Aen. V, 49: Tag, der mir ewig schmerzhaft (so wollen's die Götter ...
... imprimit ossa Laudat posteritas; nunc non e manibus illis, Nunc non e tumulo fortunataque favilla, Nascuntur violae ... ... dürfen. Casus multis hic cognitus, ac iam Tritus, et e medio fortunae ductus acervo. ... ... des Ruhms hat unser Ohr umfächelt. 22 Vergil, Aen. V, 302: Die der ...
... tolerabiles sint, feramus; sin minus e vita, quum ea non placeat, tanquam e theatro exeamus. 10 Das, was uns die Schmerzen ... ... steht umgekehrt mit unserem Widerstand. 12 Cicero, Tusc. disp. V, 27: Nie hätte Gewohnheit die Natur bezwungen, die unbesiegbar ...
... über ihr eigenes Bein. 11 Lucilius bei Nonius Marcellus, V.: Denn was dem Menschen genug ist, genügte ihm daran, so wäre ... ... Geräusch und Schau des Volkes geschieht. 32 Vergil, Aen. V, 849: Ich mich vertrauen diesem Ungeheuer? Ich soll nicht ...
... Trommel schlägt! Die Fahne weht! Wir zieh'n! Genug, daß ihn der Herr des Krieges weiß – Sein ... ... Die richtigste Bezeichnung für C. F. Meyer hat die ihm geistigverwandte Louise v. François gefunden. Sie nennt ihn den »dichtenden Historiker, der, den ...
... die Vorzüge der republikanischen Regierungsform. Von Karln V. oder auch von jenem Könige von Sardinien schweige man nur gar, die ... ... sey, um in der Brust dieses bessern Titus zu wohnen. ... è qual, che col sapere accoppia Si la bontà, ch'al secolo ...
... ist und nur für schlechte Seelen keinen Reiz hat. Il n'y a qu'un mal, il n'y a qu'un bien C'est d'aimer, ou ... ... Natur ist. Letzter Brief Liebster bester N . . . verstehen Sie mich nicht unrecht. [Ich ...
Buchempfehlung
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
86 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro