... Mehrheit Stimmen gegen die anderen Kandidaten. Dort bedeuten die Stimmen für L. Napoleon: nicht die Männer des National, nicht Cavaignac, aber durch den Weg der Anarchie Ledru Rollin oder Raspail; dort wieder bedeuten die Stimmen für L. Napoleon: nicht Ledru-Rollin oder Cavaignac, aber ...
... vom Verdeck weichend, ruft: »A l'écart, mais debout, là dans leur lit immense J ... ... Au risque d'encourir l'anathème ou le blâme, A deux mains j'ai saisi ... ... C'est mon trésor unique, amassé page à page, A le laisser au fond ...
... zu provozieren, wenn diese einmal vergessen würde, sein L. P. unter eine von ihm verfaßte Kritik zu setzen, Ich glaube ... ... Elite-Schriftstellern gehört Hans von Zobeltitz , der Romancier; er ist kein Romanschriftsteller à la Tovote, Hartleben und Alberti; er huldigt einer vornehmeren Richtung ... ... vereinigt habe, Herren vom Adel, Bürgerliche, Offiziere a. D. mit immer noch schneidigem Äußern, bescheidene Journalisten ...
... bekannte Wort Buffons »Le style c'est l'homme« lasse sich auf keinen anderen Schriftsteller so richtig anwenden wie auf ... ... kurze Glück wie das traurige Ende dieses Liebesbundes sind bekannt. G. Sand und A. de Musset waren, wenn auch gleich geniale, doch zu wesentlich verschiedene ...
... du 18e siècle c'est Voltaire; mais Voltaire à son tour est l'écolier de l'Angleterre. Avant que Voltaire eût connu l' ... ... la femme n'était pas naturellement supérieure à l'homme. Elle a des passions moints violentes et une ...
... die Krätze am After, ohne auf der Stelle im Wörterbuch unter A und K nachzuschlagen, was After und was Krätze heißt. Wir stellen uns ... ... Zeit sind die rohsten und unwissendsten. Die Skythen, die Parther, Tamerlan u.a.m. dienen uns hier zum Beweise. ...
... anarten könne, führt Hr. K. die zufälligen Gebrechen, Schwindsucht, Wahnsinn, Schiefwerden, u.s.w. an ... ... gleichförmig aus, wenn beyde aus einerley Stamme sind: a priori sieht man nicht ein, warum bey zweyerley Eltern mehr Gleichförmigkeit statt finden müsse; a posteriori, ist man uns den Beweis ...
Über die Freundschaft. Nachdem ich das Benehmen ... ... Al freddo, al caldo, alla montagna, al lito, Nè più l'estima poi che presa vede; E sol dietro a chi fugge affretta il piede. 4 Sobald sie sich ...
... Mann, von dem man viele Dienste ziehen wird. Credo che 'l resto di quel verno cose ... ... è colpa mia, s'or non le conto; Perchè Orlando a far l' opre virtuose, Più ch' a narrarle poi, sempre era pronto: Nè mai fu alcun de' ...
... vermehren! Vellere queis cura est albos a stirpe capillos, Et faciem dempta pelle referre novam. 14 ... ... war, M. Cato den seinigen, da er zum Prätor bestimmt worden, und L. Paulus seine beiden Söhne, kurz hintereinander, mit gesetztem Gesicht und ohne ...
... seufzte: ›Dieu! Dieu!‹ und er hinzufügte: ›Que veuxtu? Finckenstein t'a traitée comme cela, cela ne doit pas être nouveau pour toi.‹ ... ... den Druck vorzubereiten. Fußnoten 1 Ludmilla Assing. A. d. H.
Biographie Michel Eyquem Seigneur de Montaigne 1533 ... ... nach Italien, die im »Journal de voyage en Italie, par la Suisse et l'Allemagne« beschrieben ist. 1581 Für vier weitere Jahre wird Montaigne ...
Ida Boy-Ed Dorothea Schlözer Man kann kaum einen außerordentlichen Menschen näher betrachten, ... ... . Unterhaltsam liest sich die Vorrede, die er zu einem Erziehungsbuche des Franzosen L.R. de Caradeuc de la Chalotais schrieb. Es ist eine literarische Schimpferei und ...
2. Božena Es mögen jetzt anderthalb Jahre her sein, daß, ... ... die alles nur leidlich Gute als ungenügend verwirft, die, statt sich mit einem à peu près zu begnügen, an einem Werk unverdrossen schafft und feilt, bis ...
1. Das Amulet Seit den Tagen des Horaz wetteifern Dichter und Philosophen im ... ... und dieses Zeichen ließ nicht lange auf sich warten. Die Glocke von St. Germain l'Auxerrois ertönte und in den Straßen von Paris begann das Gemetzel, das Frankreich ...
Heinrich Heine Elementargeister – – – Wie man behauptet, gibt es greise Menschen ... ... ach, wie sprecht Ihr so, Bestehet Ihr mich zu schelten? Sollt't Ihr noch länger bei uns sein, Des Worts müßt Ihr entgelten. ...
Krieg »Wie? Die Sittlichkeit will Duell-Mandate nur Einzelwesen, nicht Völkern geben? Eher müßte sie die Zweikämpfe als die Millionen-Kämpfe sekundieren; denn jene zeugen ... ... bleibt den Männern? – o, ein echter Mann wird schon Antwort haben! L.O.
Franziska Gräfin zu Reventlow Viragines oder Hetären Darüber, was Frauen ziemt, sind ... ... Gymnasium und Studium das bißchen Geschlecht noch völlig abgewöhnen, womöglich durch ihre idealen Forderungen à la Björnson's »Handschuh« auch die Männer zur Askese erziehen. Es ...
... Moralität (daß ich so sage) dieser Anordnung a priori darthun ließe, sondern weil wir gezwungen sind, zu unserer Beruhigung jene ... ... einem Geiste, der nicht alle mögliche Combinationen umfaßt, eben so gut eine Regel a priori entwerfen ließe, wie für das bedingte Subjektive unserer Vorstellungen, welches sich ...
Vortrag, gehalten im demokratischen Frauen-Verein zu Oederan, im Januar 1849 (Schluß.) Aber mitten heraus aus dem finstern Mittelalter brach der lichte Strahl der ... ... Freiheit, und das heilige Feuer hüten, damit es nicht wieder verlösche! – L.O.
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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