... ich regiere die Athener, und die Athener regieren die Griechen. O welche kleinliche und unbedeutende Staatslenker würde man oft in den größten Reichen nachweisen ... ... das beste Mittel, sich ihm zu nähern.« Kap. 13. Anm. des H. Petitain. 41 Man darf nie dulden, daß ein ...
... Lage zu finden, gar nicht zu sehen brauchten! Emil . O, mein Freund, wie sollt das zugehen? Johann Jakob . Sagten ... ... sich von der natürlichen Gleichheit wesentlich unterscheidet, macht das positive Recht notwendig, d.h. Regierung und Gesetze. Die politischen Kenntnisse eines ...
... Grün ist, ausserhalb des Roth u.s.w. Sie kommt sich also wie eine bunte Fläche vor, allein diese ... ... Gesammtheit auch der einfachsten erst auf, wenn es sie zerlegt, d.h. wenn es alle Theile nach einander bemerkt hat. Es braucht ein Urtheil ...
... Vorstellungen von Festigkeit, Härte, Wärme u.s.w. sind nicht absolut, d.h. sie hält einen Körper nur insofern ... ... viel darüber als diese, d.h. diese wissen nicht mehr als sie. In der That lehren ihre Definitionen ... ... mit einer Eigenschaft, die sie nach aussen verlegt, bekannt zu machen, d.h. dass das Eigenartige jeder ...
... verweigert und der Leichnam auf einem Dorffriedhof bei Troyes begraben. Lektürehinweise H. A. Korff, Voltaire im literarischen Deutschland des 18. Jahrhunderts, 2 Bde ... ... in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg 1971. Voltaire, hg. v. H. Baader, Darmstadt 1980.
Biographie Pierre Bayle 1647 18. November: In Carlat-Bayle wird Pierre Bayle als Sohn eines reformierten Predigers geboren. Bei den Jesuiten studiert er scholastische ... ... ). F. Schalk, Studien zur französischen Aufklärung, Frankfurt a. M. 1977 u.ö.
Biographie Jean-Jacques Rousseau 1712 28. Juni: Jean-Jacques Rousseau wird in Genf als Sohn eines Uhrmachers geboren. Seine Familie stammt ... ... Wilhelmshaven 1984. G. Holmsten, Jean-Jacques Rousseau, Reinbek bei Hamburg 1972 u.ö. (Neuausgabe 1989).
Dreißigstes Kapitel. (Schluß.) Kandid hatte im Grunde seines Herzens ... ... Nasenspitze, um ein Auge und um ein Ohr gebracht hast? Wie Du aussiehst! O Welt, o Welt!« Ueber dies neue Abenteuer fingen sie stärker an zu philosophiren, als ...
Elftes Kapitel. Geschichte der Alten. Ich hatte nicht immer rothstreifige Augen mit Scharlachrändern, meine Nasenspitze stieß nicht von jeher mit dem Kinn ... ... und erblickte einen weißen gut aussehenden Mann, der seufzend zwischen den Zähnen murmelte: » O che sciagura d'essere senza cogl ...!«
... 151 Vol. l, traité 4, 1 ère partie, n o 42. 152 Fieri malunt alieni erroris accessio, quam sibi ... ... minus mirum). 191 Part. 3, chap. 19., n o 6. 192 Jes. 41. ...
... Baukunst, der Gesang, der Tanz u.s.w., welche dem Kenner entzückende Freuden bereiten. Siehe dort die Delbar ( ... ... vom Chemiker, vom Geometer, vom Physiker und Mechaniker, vom Anatomen u.s.w. sagen? Der letztere hat fast so viel Vergnügen beim Untersuchen des Todten ...
Erster Teil 1. Die Veranlassung zu dieser Schrift Darin hatten Sie ... ... wie man solches aus dieser Stelle der Pharsale 196 ersehen kann: O warum hast du doch, du Herrscher dieser Welt, Uns armen Sterblichen die ...
... es in seinem Koran mit sehr nachdrücklichen Worten zu verstehen: O ihr Ungläubigen! spricht er, was ihr anbetet ... ... Weltbezwinger nicht in der Blüte seiner Jahre weggerissen, vielleicht hätte er rufen müssen: O ihr Szythen! wie Krösus rief: O Solon! Das Glück, welches so vielen Sachen ist verglichen worden, kann ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Von Paketten und Fra Leucojo. Kaum in Venedig ... ... Lebenden, und was bleibt auch mir da anders übrig, als der Tod! – O wär' ich doch in dem Paradiese Eldorado geblieben, statt nach diesem verwünschten ...
Fußnoten 1 Es giebt in uns eine oberste Ursache unserer Handlungen, ... ... die Körper seien ausgedehnt, wie sie voraussetzt, sie seien gefärbt, tönend u.s.w., und gewiss ist das eine von den Fragen, welche Gott den Erörterungen der ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Kandid's Reise nach Konstantinopel. Der treue Kakambo ... ... Ist sie noch immer jenes Wunder der Schönheit und Anmuth? Liebt sie mich noch? O, wie geht es ihr? Du hast ihr doch ohne Zweifel in Konstantinopel ...
Erstes Buch Alles ist gut, wenn es aus den Händen des Schöpfers ... ... erwerben; ich wüßte sonst nicht, wie dir zu helfen ist. Ein Erzieher! O welch ein erhabene Seele! Fürwahr, um einen Menschen zu bilden, muß man ...
Zweites Kapitel. Wie es Kandid bei den Bulgaren erging. Aus dem ... ... keinen scharmantern König in der Welt! Wir müssen einmal auf seine Gesundheit trinken!« »O, mit dem größten Vergnügen, meine Herren;« und er trinkt. »So! ...
... Nächsten befriedigt von uns scheiden zu sehen. O, zu wie größerem Segen muß nicht derjenige seinen Mitmenschen gereichen, der ihnen ... ... auch noch so weit ausgesponnen waren, voraussah, immer für einen Träumer gehalten. O wie leicht kann sich doch jeder täuschen, der so vorschnell über die ...
... von der ich morgen wieder verschwinden werde, ewige Bande knüpfen? O Emil, o mein Sohn, was würde mir noch bleiben, wenn ich ... ... Worte, ihre vor Aufregung blitzend Augen sehen nichts mehr. O süßer Wahn! O menschliche Schwäche! Das Gefühl des Glücks überwältigt den ...
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