... (Dido apud Ausonium). 241 Cum de religione agitur, T. Coruncanum, P. Scipionem, P. Scaevolam, Pontifices maximos, non Zenonem, ... ... de la vie de Charles IX. 293 Brantôme, Mémoir., t. 3. 294 Abreg. ...
... die man in dem 22. Buch des T. Livius nachlesen kann. Die Aussöhnung der Götter konnte überdies ... ... unbegründet waren wie jene. Es geschahen in Rom, so schreibt T. Livius 111 , und in der Gegend von Rom diesen ... ... man solches aus dieser Stelle der Pharsale 196 ersehen kann: O warum hast du doch, du ...
... in seinem Koran mit sehr nachdrücklichen Worten zu verstehen: O ihr Ungläubigen! spricht er, was ihr anbetet, bete ich nicht ... ... in der Blüte seiner Jahre weggerissen, vielleicht hätte er rufen müssen: O ihr Szythen! wie Krösus rief: O Solon! Das Glück, welches so ...
... dir zu helfen ist. Ein Erzieher! O welch ein erhabene Seele! Fürwahr, um einen Menschen zu bilden, muß ... ... hatte: Mein Vater, soll ich gehen hin? ( Mon pére, irai je-t-y? ) Nun kann man aber gerade daraus ersehen, das ...
... was sagen Sie zu den Miscellen des Archidiakonus T....?« fragte der Abbé weiter. »Ach, der langweilige Mensch!« sprach Frau ... ... , dem Sergeanten drei kleine Diamanten, jeder ungefähr 3000 Pistolen werth. »O mein Herr,« sprach der Mann mit dem elfenbeinernen Stabe, »hätten Sie ...
Biographie Pierre Bayle 1647 18. November: In Carlat-Bayle wird Pierre Bayle als Sohn eines reformierten Predigers geboren. Bei den Jesuiten studiert er scholastische ... ... ). F. Schalk, Studien zur französischen Aufklärung, Frankfurt a. M. 1977 u.ö.
Biographie Jean-Jacques Rousseau 1712 28. Juni: Jean-Jacques Rousseau wird in Genf als Sohn eines Uhrmachers geboren. Seine Familie stammt ... ... Wilhelmshaven 1984. G. Holmsten, Jean-Jacques Rousseau, Reinbek bei Hamburg 1972 u.ö. (Neuausgabe 1989).
Dreißigstes Kapitel. (Schluß.) Kandid hatte im Grunde seines Herzens ... ... Nasenspitze, um ein Auge und um ein Ohr gebracht hast? Wie Du aussiehst! O Welt, o Welt!« Ueber dies neue Abenteuer fingen sie stärker an zu philosophiren, als ...
Elftes Kapitel. Geschichte der Alten. Ich hatte nicht immer rothstreifige Augen mit Scharlachrändern, meine Nasenspitze stieß nicht von jeher mit dem Kinn ... ... und erblickte einen weißen gut aussehenden Mann, der seufzend zwischen den Zähnen murmelte: » O che sciagura d'essere senza cogl ...!«
Fußnoten 1 Frau von Chenonceaux. 2 Die erste ... ... Mutter regiert mich, ich regiere die Athener, und die Athener regieren die Griechen. O welche kleinliche und unbedeutende Staatslenker würde man oft in den größten Reichen nachweisen können ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Von Paketten und Fra Leucojo. Kaum in Venedig ... ... Lebenden, und was bleibt auch mir da anders übrig, als der Tod! – O wär' ich doch in dem Paradiese Eldorado geblieben, statt nach diesem verwünschten ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Kandid's Reise nach Konstantinopel. Der treue Kakambo ... ... Ist sie noch immer jenes Wunder der Schönheit und Anmuth? Liebt sie mich noch? O, wie geht es ihr? Du hast ihr doch ohne Zweifel in Konstantinopel ...
Zweites Kapitel. Wie es Kandid bei den Bulgaren erging. Aus dem ... ... keinen scharmantern König in der Welt! Wir müssen einmal auf seine Gesundheit trinken!« »O, mit dem größten Vergnügen, meine Herren;« und er trinkt. »So! ...
... Nächsten befriedigt von uns scheiden zu sehen. O, zu wie größerem Segen muß nicht derjenige seinen Mitmenschen gereichen, der ihnen ... ... auch noch so weit ausgesponnen waren, voraussah, immer für einen Träumer gehalten. O wie leicht kann sich doch jeder täuschen, der so vorschnell über die ...
... eitles Wissen rings um diesen unglücklichen Knaben öffnen! O du, der du ihn auf diesen gefährlichen Pfaden leiten und den heiligen ... ... um ihre Lage zu finden, gar nicht zu sehen brauchten! Emil . O, mein Freund, wie sollt das zugehen? Johann Jakob ... ... erreichen, daß du nur ein Werk öffentlich ausstellst? O nein, auf diesem Wege geht das nicht. Man ...
... von der ich morgen wieder verschwinden werde, ewige Bande knüpfen? O Emil, o mein Sohn, was würde mir noch bleiben, wenn ich ... ... Worte, ihre vor Aufregung blitzend Augen sehen nichts mehr. O süßer Wahn! O menschliche Schwäche! Das Gefühl des Glücks überwältigt den ...
... des Euripides, der öffentlich bekennt: O Jupiter, von dem ich nichts Als nur den Namen kenne! ... ... wer dem Glück am gierigsten nachjagt, wird sich stets am unglücklichsten fühlen. O, was für traurige Bilder! rief ich mit Bitterkeit aus. Wozu frommt ...
... Unwissenheit waren, hat man grosse Wunderthaten zugeschrieben! O über die schöne Seele und den mächtigen Willen, der nur in soweit ... ... noch mehr begünstigt gewesen sein, denn als Chemiker und Praktiker? Er müsste (o der glückliche Sterbliche!) eine andere Seele als der übrige Theil der Menschen ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Besuch bei dem venezianischen Nobile, Signor Pococurante. Kandid ... ... den Homer hoch in Ehren und Milton war ihm nicht gleichgültig. »O weh, o weh!« raunte er Martin zu, »wie wird der Mann erst ...
... in dem Augenblick verlassen, da der Herr Statthalter unsere Hochzeit ausrichten will! O Kunigunde , die mir vom andern Ende der Welt hieher folgte, was ... ... Nein, man muß doch gestehen, daß diese Welt ein curioses Ding ist! O, Pangloß ! Pangloß ! wie würdest Du Dich freuen ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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