IX. Von der Reihe der Erkenntnisse, Abstraktionen und Begehrungen, wenn das Gesicht ... ... sich die Empfindungen selbst zu verschaffen, sich um so weniger darin übt, sie zu denken. 7. Endlich wird die Statue, da sie mit dem Gesichte ebenso, ...
IV. Vorläufige Betrachtungen zur Lösung der Frage: wie wir von unsern Empfindungen zur ... ... , selbst die ganz kleinen so vorzustellen, die sich der sinnlichen Wahrnehmung entziehen; wir denken uns jeden aus andern ausgedehnten Körpern und diese wieder aus andern zusammengesetzt und wissen ...
VIII. Wie das dem Tastsinn beigesellte Gesicht Kunde von der Dauer des Schlafes giebt ... ... und, wenn sie sich keines Traumes erinnert, glauben, sie habe fortbestanden, ohne zu denken. Es könnte das jedoch möglicher Weise ein Irrthum sein; denn vielleicht ist der ...
... möchte. Um sich davon zu überzeugen, braucht man nur daran zu denken, dass Lieben immer gleichbedeutend ist mit Genuas haben oder mit Begehren, und ... ... denn unter Wille versteht man ein gebieterisches und so beschaffenes Begehren, dass wir denken, eine begehrte Sache stehe in unserer Macht.
III. Von den Urtheilen, die ein sich selbst überlassener Mensch über Güte und ... ... ihm einige Aehnlichkeit hat. 9. Man kann sich unmöglich die verschiedenen Urtheile alle denken, die sie je nach den Umständen fällen wird. Es wäre überdies eine ziemlich ...
... ihr die Erinnerung dieser Freuden, so wird sie dulden, ohne daran zu denken, dass sie etwas bedürfe. Denn um das Bedürfniss nach einer Sache zu ... ... Krankheiten nicht mehr nach den Vergnügungen, die wir sonst eifrig suchen würden, und denken nur daran, die Gesundheit wieder zu erlangen. Ist es ...
II. Vom Zustande eines sich selbst überlassenen Menschen, und wie die Unfälle, denen ... ... Sorge für ihre Nahrung beschäftigt sein. Mithin können wir sie uns in einer Umgebung denken, wo sie, weil sie ganz in diesem Bedürfnisse aufgeht, keine andern Kenntnisse ...
... verknüpft zu sein, dass man sich nicht denken kann, sie seien jemals von ihnen getrennt gewesen. Das ist wohl der ... ... Tastgefühl hingegen ist oft allein thätig und macht es uns unmöglich, zu denken, dass Licht- und Farbenempfindungen ihm zugehören. Wenn jedoch die Statue immer ...