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Voltaire/Ueber den Satz: »Alles ist gut« [Philosophie]

Voltaire Ueber den Satz: »Alles ist gut.« ... ... leben hat, daß Niemand leidet? Ihr wißt, wie falsch das ist. Ist eure Ansicht die, daß all das beklagenswerthe Elend, welches ... ... sterbe ich unter entsetzlichen Qualen. Alles das ist gut ; Alles das ist die augenscheinliche Folge unwandelbarer physischer Principe. Das ...

Volltext von »Ueber den Satz: »Alles ist gut««. Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 25-37.

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/2. Die Staatshoheit ist unteilbar [Philosophie]

2. Kapitel Die Staatshoheit ist unteilbar Derselbe Grund, aus dem ... ... , spricht auch für ihre Unteilbarkeit, denn der Wille ist allgemein, oder er ist es nicht; er ist der Ausfluß der Gesamtheit des Volkes oder nur ... ... . Sie machen aus dem Staatsoberhaupte ein phantastisches und zusammengestückeltes Wesen; es ist, als ob sie den Menschen ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 56-59.: 2. Die Staatshoheit ist unteilbar

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/1. Die Staatshoheit ist unveräußerlich [Philosophie]

1. Kapitel Die Staatshoheit ist unveräußerlich Die erste und wichtigste ... ... nach Vorzügen, der allgemeine dagegen nach Gleichheit. Noch unmöglicher ist es, einen Bürgen für diese Übereinstimmung zu haben, sollte sie sogar wirklich ... ... auch morgen wollen, was dieser Mensch will«, da es sinnlos ist, daß sich der Wille schon für die ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 55-56.: 1. Die Staatshoheit ist unveräußerlich

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/1. Der allgemeine Wille ist unzerstörbar [Philosophie]

1. Kapitel Der allgemeine Wille ist unzerstörbar Solange mehrere vereinigte ... ... immer der gleiche, unwandelbar und lauter; allein er ist anderen untergeordnet, die ihn überwiegen. Jeder, der sein ... ... Stimme zu sagen: »Es ist dem Staate vorteilhaft,« sagt er: »Es ist diesem oder jenem Manne, ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 139-142.: 1. Der allgemeine Wille ist unzerstörbar

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/16. Die Einsetzung der Regierung ist kein Vertrag [Philosophie]

16. Kapitel Die Einsetzung der Regierung ist kein Vertrag Sobald ... ... Belebung und Bewegung des Staatskörpers unentbehrliche Recht ist es eigentlich, das das Staatsoberhaupt bei der Gründung der Regierung dem ... ... abzuschließen, höchst sonderbar wäre. Wir wollen jedoch untersuchen, ob diese Ansicht haltbar ist. Zunächst kann die höchste Gewalt ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 133-135.: 16. Die Einsetzung der Regierung ist kein Vertrag

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/8. Nicht jede Regierungsform ist für jedes Land geeignet [Philosophie]

8. Kapitel Nicht jede Regierungsform ist für jedes Land geeignet Da die Freiheit keine Frucht aller Himmelstriche ist, so ist sie auch nicht allen Völkern zugänglich. Je mehr ... ... kupfrig und ihr Körper plump und schwerfällig ist.« Je mehr man sich dem Äquator nähert, desto weniger Lebensbedürfnisse ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 113-120.: 8. Nicht jede Regierungsform ist für jedes Land geeignet

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist [Philosophie]

... denn die Worte Antrieb und Instinkt bedeuten im Grunde dasselbe. Schon längst ist man gezwungen, es als wahr anzuerkennen, dass sich in den Gebrauch, ... ... das Gewohnheitsmässige bei ihren Handlungen, das sie sich diesen Urtheilen zufolge angeeignet hat, ist es, was ich unter praktischen Kenntnissen verstehe. Wenn ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 184-185.: 4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/IV. Von den Vorstellungen eines Menschen, der auf den Geruchsinn beschränkt ist [Philosophie]

... erfahren hat; aber es ist viel natürlicher, dass sie ganz bei dem ist, was sie erfährt. ... ... Welt Jahrhunderte zählen, für uns ein Zeitpunkt ist. 10 Es ist also ein Irrthum, wenn man denkt ... ... Vorstellung, die nicht wechselt, für meinen Gesichtspunkt nur ein Zeitpunkt ist, so ist eine Folge davon, dass ein Zeitpunkt meiner Dauer mit ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 44-53.: IV. Von den Vorstellungen eines Menschen, der auf den Geruchsinn beschränkt ist

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/V. Wie ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch seinen Körper entdeckt und erfährt, dass etwas ausser ihm da ist [Philosophie]

... nur einer der Tastempfindungen verdanken. Welche ist nun diese Empfindung? Die Undurchdringlichkeit ist eine Eigenschaft aller Körper; es ... ... Folgerung aus den Empfindungen, die sie in uns erregen. Vor Allem ist die Festigkeit die Empfindung, ... ... . 7. Wenn sie erfahren hat, dass sie etwas Festes ist, so ist sie, denke ich, sehr erstaunt, sich nicht in Allem ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 92-98.: V. Wie ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch seinen Körper entdeckt und erfährt, dass etwas ausser ihm da ist

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/III. Von den Begehrungen, den Leidenschaften, der Liebe, dem Hass, der Hoffnung, der Furcht und dem Willen in einem Menschen, der auf den Geruchsinn beschränkt ist [Philosophie]

... Statue die Vorstellung von etwas Besserem hat, als das ist, was sie augenblicklich ist, und dass sie über den Unterschied zweier auf ... ... das Gut, das ihr Objekt ist, noch als das angenehmste erscheint, und dessen Entbehrung von denselben Gefühlen der ... ... ihren schwächeren Grad. 7. Uebrigens ist die Liebe, deren unsere Statue fähig ist, nur die Liebe zu sich ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 41-44.: III. Von den Begehrungen, den Leidenschaften, der Liebe, dem Hass, der Hoffnung, der Furcht und dem Willen in einem Menschen, der auf den Geruchsinn beschränkt ist

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/IV. Von den Urtheilen, die ein sich selbst überlassener Mensch über die Dinge, von denen er abhängig ist, fällen kann [Philosophie]

... über die Dinge, von denen er abhängig ist, fällen kann. 1. Jeden Augenblick empfindet die Statue ihre ... ... abzuwenden, kurz, sie wünscht, dass sie ihr günstig seien, und dieses Verlangen ist eine Art Gebet. Sie wendet sich in ihrer Weise an die Sonne ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 199-201.: IV. Von den Urtheilen, die ein sich selbst überlassener Mensch über die Dinge, von denen er abhängig ist, fällen kann

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/II. Vom Zustande eines sich selbst überlassenen Menschen, und wie die Unfälle, denen er ausgesetzt ist, zu seiner Belehrung beitragen [Philosophie]

... der grössten Sicherheit. Die Welt ist ein Schauspiel, bei dem sie nur Zuschauer ist, und sie ahnt nicht ... ... Bild der Gefahr vor Augen führen. Ihre Angst ist gross, weil sie schwach ist; sie fühlt sie doppelt, weil sie ... ... der Kampf eben so wichtig für sie wird, wie die Nahrung. So ist sie denn mit allen Thieren ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 192-196.: II. Vom Zustande eines sich selbst überlassenen Menschen, und wie die Unfälle, denen er ausgesetzt ist, zu seiner Belehrung beitragen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/IV. Warum man geneigt ist, dem Gesichtsinn Vorstellungen zuzuschreiben, die man allein dem Tastsinn verdankt. Durch welche Reihe von Betrachtungen es gelungen, dieses Vorurtheil zu zerstören [Philosophie]

IV. Warum man geneigt ist, dem Gesichtsinn Vorstellungen zuzuschreiben, die man ... ... »dass es keineswegs unsere Seele ist, welche die Urtheile über die Entfernung, Grösse etc. der Dinge bildet ... ... eine Fertigkeit angeeignet haben. Allein der Grund, den er dafür angiebt, ist nicht befriedigend. »Da wir uns,« sagt er, ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 160-165.: IV. Warum man geneigt ist, dem Gesichtsinn Vorstellungen zuzuschreiben, die man allein dem Tastsinn verdankt. Durch welche Reihe von Betrachtungen es gelungen, dieses Vorurtheil zu zerstören

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen [Philosophie]

Pierre Bayle Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist (Pensées diverses, écrites à un docteur de Sorbonne, à l'occasion de la comète qui parut au mois de décembre 1680)

Volltext von »Verschiedene Gedanken über einen Kometen«. Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 29.

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

... eine Meinung nicht als ketzerisch verdammt worden ist, so ist man, ohne viel Umstände zu machen, dem großen ... ... , als in einer anderen, die noch ganz leer davon ist. Es ist schwerer z.B. einen ... ... Feinden seines Glaubens hat, aufgebracht worden ist. Dieses ist es, wozu eigentlich die falschen Religionen in Ansehung ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

... Geistes mit ihrer ganzen Wirksamkeit zugegen ist) kein anderer ist als das Temperament, die natürliche Neigung zum ... ... wir bleiben, wie wir waren. Es ist wahr, es ist eine Erscheinung, die allen Menschen zu schaffen macht ... ... Krieg 1672 gesehen hat. Und da dem also ist, ist es nicht weit vernünftiger, wenn Ihro Majestät wegen der von ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Diese kleine Abhandlung ist einem größeren Werke entnommen, welches ich ... ... lassen. Von verschiedenen Auszügen aus dem vollendeten Teile dieser Arbeit ist vorliegender der wichtigste und scheint mir am wenigsten unwert, dem Lesepublikum vorgelegt zu werden. Der Rest ist bereits vernichtet.

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 32-33.: Vorrede

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Fußnoten [Philosophie]

... Kenntnisse erwartet, an welche die Anwendung desselben geknüpft ist. Dieser ursprüngliche Zug ist in unsere Herzen nicht durch Menschenhand gezeichnet ... ... unter den Individuen leichter zu finden ist, aber so viel ist mir sehr wohl bewußt, daß man ... ... ultimis finibus pretium eius. (Wem ein tugendsam Weib bescheret ist, die ist viel edler denn die köstlichsten Perlen. ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fußnoten

La Mettrie, Julien Offray de/Der Mensch eine Maschine/[Zueignung] [Philosophie]

... dem der Sinne in gleichem Masse überlegen ist, als der Geist dem Körper? Ist nicht der Geist der oberste Sinn ... ... Verknüpfung eine dritte sich bilde? Denn wunderbar ist die Schöpfungsweise der Natur. Sie ist so gleichförmig, dass ihre Gebilde fast ... ... oder mit seines Gleichen allein ist? Weil er in seiner Seele einen treuen Spiegel besitzt, in welchem seine ...

Volltext Philosophie: La Mettrie: Der Mensch eine Maschine. Berlin 1875, S. 9-17.: [Zueignung]

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/[Vorbemerkung] [Philosophie]

Bevor wir von den verschiedenen Regierungsformen reden, wollen wir die eigentliche Bedeutung dieses Wortes, das bisher noch nicht erschöpfend erklärt ist, zu bestimmen suchen.

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 89.: [Vorbemerkung]
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