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Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/8. Der Chevalier d'Albert an seinen Freund [Literatur]

... Fürst der Epikureer mit Kleopatra auf einer Insel des Lago di Garda zu leben .... Wenn ich den Mut hätte, mich hier loszureißen, ... ... Ich kann nicht mehr weiter oder ich müßte Flügel haben. Meine Gedanken haben nur noch ein Ziel. Nichts vermag mich abzulenken ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 105-112.: 8. Der Chevalier d'Albert an seinen Freund

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Fünf und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

Fünf und Funfzigstes Kapitel. Wie die Wohnung der Thelemiten war. ... ... von schönem Alabasterstein; darauf standen die drey Grazien mit den Hörnern des Ueberflusses: und gaben das Wasser aus Brüsten, Ohren, Mund, Augen und andern Oeffnungen des Leibes ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 164-166.: Fünf und Funfzigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/52. In der Provence im zwölften Jahrhundert [Literatur]

... Wesen. Das glaube ich und werde ich mein Leben lang glauben!« Und die Dame antwortete: »Wilhelm, ich sage dir ... ... ihm, daß Raimund dachte, er müsse mit ihr die Freuden der Liebe genossen haben. Alles das war ihm recht, und er begann zu glauben ... ... Tod getrieben hatte. Sie sagten ihm Fehde auf Leben und Tod an. Nachdem der König Alfons von Aragon ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 174-181.: 52. In der Provence im zwölften Jahrhundert

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Vier und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... Wohl wahr, versetzt' der Landvogt, nur daß leider in diesem irdischen Leben kein Glück vollkommen ist! Oft, wenn wir uns eben über Tisch an ... ... und jung im Faß thät brausen; Sprach dann zur Gretel: bring die Rüben 'rein, Daß wir zu Nächten wie ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 150-152.: Vier und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Acht und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Wie Pantagruel und Panurg dem Triboullet Ehrentitel geben. Bey meiner höchsten Seel! ich will es, antwort Panurg: ... ... Pantagruel . Wenn er Gott Fatuellus wär, von dem wir eben gesprochen haben, der Göttinn Fatua Ehgemahl, so wär Bonsdies sein leiblicher Vater, seine ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 470-474.: Acht und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sieben und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... Thelemiten Lebensart regulirt war. Ihr ganzes Leben ward nicht geführt nach Satzung, Regel noch Statuten, sondern nach eigner freyer ... ... und Anreiz der sie beständig zum Rechtthun treibt und vom Laster abhält in sich haben, welchen sie Ehre nennen. Diese, wenn sie durch niedrigen Zwang und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 168-170.: Sieben und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sieben und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... oder wenigstens halb beglasaugt. Die Manier dünkt' uns fast wunderlich; doch gaben sie genügenden Bescheid darüber und führten an, daß am jüngsten Tag, wenn ... ... zu der einen Kirchthür 'naus, und zu der andern wieder 'rein. Sie haben sich wohl fürgesehn da wo sie ausgeschlupft sind, wieder einzuschlupfen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 305-310.: Sieben und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Des vierten Buchs alter Prologus [Literatur]

... mit ihrem Gehudel verschissen, verschrieen und schimpfirt, in Absicht daß sie Keiner haben noch lesen sollt als ihre Hocheseln. Wie Ichs mit eignen Augen (nicht ... ... zu täglichem Gebrauch geheget, den armen elenden Kranken aber und gichtischen Leuten entzogen haben, zu deren Trost in Nöthen ichs doch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 10-18.: Des vierten Buchs alter Prologus

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Achtes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... Aber wer kann dem Monarchen eine solche Warnung gegeben haben, ohne den Groll des Prinzen oder des Herzogs von Lerma zu fürchten? ... ... der Eure Ruhe gestört hat, sagte er, ist ein Staatsgefangener, dessen Zimmer neben dem Euren liegt. Er ist Ritter des Kriegerordens von Calatrava ... ... Man nehme hinzu, daß die Natur, die ihre Gaben sonst verteilt, Cogollos Geist und Tapferkeit verliehen hatte. ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 366-369.: Fünftes Kapitel

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Spleen und Ideal/Verlangen in die Ferne [Literatur]

Verlangen in die Ferne. Kind und Schwester mein, Könnten dort wir sein, Wo das Leben süß uns und reich ist! Nichts als Liebe sehn, Lieben und Vergehn Im Lande, das dir gleich ist! Trüber Sonnen Licht, ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 41-43.: Verlangen in die Ferne

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Erstes Bändchen/Die Erstickung [Literatur]

... Man durfte nur den Maulkorb abnehmen und ihrem Kleinode wieder Luft geben. Aber wie konnte man ihr in Mangoguls Gegenwart hilfreiche Hand leisten? » ... ... Kleinod war eins von denen, die er sich rühmte, im Parorxysmus gesehen zu haben. Indessen, eine außerordentliche Schwellung hatte sich eingestellt, und Zelais würde ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 114-118.: Die Erstickung

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Erstes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... unmerklich euren Geist angenommen. Ich finde Geschmack an eurem Handwerk; für mein Leben gern hätte ich die Ehre, euer Genosse zu werden und die Gefahren ... ... in das Amt ein, das man ihr genommen hatte, um es mir zu geben. Ich erhielt als Kleidung die Gewänder eines jüngst beraubten Edelmannes ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 26-28.: Sechstes Kapitel

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Siebentes Buch/Erstes Kapitel [Literatur]

... wunderbares Wesen. Die Natur hatte ihr das merkwürdige Vorrecht verliehen, ihr ganzes Leben hindurch – und sie hatte fünfzehn Lustren hinter sich – die Männer zu ... ... um es zu zähmen. Eines Tages aber glaubte sie das Mittel gefunden zu haben. Sie entbot den jungen Mann in ihren Salon, wies ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 301-306.: Erstes Kapitel

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Zweites Bändchen/Das Schauspiel [Literatur]

... Stücke wenig zu tun zu haben, sondern sehr unangebracht zu sein schien. Sogleich drehte er seinen Ring gegen ... ... gedacht, und hätte er nicht Rollen auswendig gelernt, vielleicht würde er nie geredet haben.« »Wonne meines Herzens,« antwortete Mangogul, »Sie wissen nicht, worüber Sie klagen. Haben Sie denn Hariens Koppel vergessen? Ein Schauspieler scheint mir doch ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 258-266.: Das Schauspiel

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/2. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweiter Auftritt. Vorige. Figaro. SUSANNE. Nur herein, mein Freund! Gnädige Gräfin werden ungeduldig! FIGARO. Und Suschen nicht? Frau Gräfin haben in der That keinen Grund, sich zu beunruhigen. Es handelt sich um eine ...

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 42-44.: 2. Szene

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/2. Akt/1. Szene [Literatur]

... er nicht mich selbst? Würde ich ihn abgewiesen haben? SUSANNE. Das sagt' ich auch. Aber der Schmerz, die gnädige ... ... ihn. Doch soll dir dein offenes Geständniß nicht schaden. Du sollst deinen Figaro haben. Nur muß er dazu behülflich sein. Er allein vermag es ... ... drei, vier Hühnerhunde. GRÄFIN. So haben wir Zeit zu überlegen. Sie setzt sich wieder. ...

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 40-42.: 1. Szene

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/2. Akt/7. Szene [Literatur]

... Gräfin. Cherubin. Graf. GRAF von draußen. Sie haben sich eingeschlossen? GRÄFIN. Es ist der Graf. Hilf Himmel! Sie ... ... . Keine Ausflucht! Ich will Susannen sehen! GRÄFIN. Mir scheint, Sie haben Susannen nur zu oft gesehen.

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 50-51.: 7. Szene

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/4. Akt/5. Szene [Literatur]

... Alle den Kopf verloren. Er entsprang durch das Fenster. Meine Verlegenheit haben Sie gesehen. GRAF streng zu Cherubin. Warum bist du ... ... , und wie oft! Wenn Sie nun den Herrn Pagen strafen wollen, so geben Sie ihn mir zum Manne. Dann will ich ...

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 96-97.: 5. Szene

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/5. Akt/9. Szene [Literatur]

... Pavillon rechts. Sie muß sich hier versteckt haben. SUSANNE wie oben. Er hat die Gräfin nicht erkannt. ... ... Sie schlüpft in den Pavillon links, wo Fanchette, Marzelline, Cherubin sich versteckt haben. FIGARO immer mit verstellter Stimme und übertreibend. Ich bin der ...

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 119-120.: 9. Szene

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/2. Akt/5. Szene [Literatur]

... noch im Schlosse verweilst. Wir werden ihm sagen, wir haben auf die Ausfertigung deines Patents gewartet. CHERUBIN ... ... es mir in des Herrn Grafen Namen zugestellt. GRÄFIN. Nicht eine Minute haben sie verlieren wollen. Sie liest das Patent und giebt es dann dem Pagen zurück. So eilig waren sie, daß sie das Siegel darunter vergessen haben.

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 47-48.: 5. Szene
Artikel 321 - 340

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