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La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Die Frösche, die einen König verlangen [Literatur]

... Doch war der Lärm, mit dem er sich Im Teiche niederließ, so arg, Daß unser ganzes Froschgewimmel Töricht erschreckt und ängstiglich In Binsen ... ... zweiter folgte nach und bald die ganze Schar. Neugierig wurden sie und schließlich so verwegen, Daß sie dem König auf die Schulter sprangen. ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 49-51.: Die Frösche, die einen König verlangen

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Der Tod/Die Reise/4. [Literatur]

IV. Wir sahn der Sterne licht Gefunkel, Wir sahen Wüstensand ... ... Wellen ungezählt; Trotz manchem Unglücksschlag, trotz Sturm und Wetterdunkel Hat Langeweile uns ganz so wie hier gequält. Der Sonne Glorie auf den veilchenfarbnen Meeren, Der ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 151-152.: 4.

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Der Tod/Die Reise/6. [Literatur]

... allem zu vergessen, Wir sahen überall, obgleich wir's nie begehrt, So oft die Stufen auch der Leiter wir durchmessen, Den lästgen Anblick, den ... ... der verschont bleibt vom Gericht, Ins grenzenlose Reich des Opiums getrieben! – So heißt des Erdenballs allewiger Bericht.

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 152-153.: 6.

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Der Tod/Die Reise/1. [Literatur]

I. Dem Kinde, das entzückt von jedem Stich ... ... Bilde, Erscheint die Erde weit wie seine Träumerein. Wie ist die Welt so groß bei lichter Lampen Milde! Für der Erinnrung Blick, wie ist die Welt so klein! Entflammten Geistes sind wir plötzlich auf dem Wege, Das Herz ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 148-149.: 1.

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Elftes Buch/1. Der kleine Schuh [Literatur]

... sie mir wiedernehmen! und jetzt gerade, wo sie schön ist, wo sie groß ist, wo ... ... Lippen zusammengedrängt hätten, um auf einmal hervorzubrechen. »Ho! ho! ho! Aber das ist schrecklich! Ihr seid Räuber! ... ... begann sie zu sprechen, aber mit einer so flehenden, so sanften, so demüthigen und eindringlichen Stimme, daß in ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 2, S. 277-318.: 1. Der kleine Schuh

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zweytes Kapitel [Literatur]

... ihm liebreich für, daß wenn er so fort wollt leben und kein beßrer Haushälter seyn, es ganz unmöglich, oder ... ... da er seinen Einzug hält. Und hilft ihm auch kein Ausred dagegen, wo er nicht auf dem Fleck ... ... grünem Korn macht ihr die schöne, grüne Supp, die so leicht verdaulich, so magentröstlich ist, die euch das Hirn ausweitet, die ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 341-345.: Zweytes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

... das es durch Furcht der Straf verhüthen möcht, und keine so starke Obrigkeit, die mit Gewalt sie schützen möcht daß nicht all ... ... heilig und feyerlich geloben mußt die Römer Zeit seines ganzen Lebens zu verfolgen; so auch ich von meinem Vater Seeligern vereidigt bin so ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 253-257.: Eilftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... aber Pantagruel, so gab er ihnen die grosse Pürsch bis zum Rhonestrand so viel ihrer waren; da wollt er sie ersäufen, aber sie pattelten sich ... ... drey Schritten und einem Satz kam er nach Angiers, wo es ihm ganz wohl gefiel, und wär daselbst ein Weil ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 196-200.: Fünftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

... höchsten Erhalter zu preisen daß Er Euch durch Seine göttliche Güt so lang bey so vollkommnem Wohlsein sparet: zweytens Euch nun und immerdar zu ... ... Indem Du heut dies Glück mir schenkest, hast Du mich so mit Schmach bedeckt, daß ich in Leben und Tod, aus ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 44-48.: Viertes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... den Bruder Jahn nicht sahe, frug er wo er wär, und warum er nicht mit den Andern käm. ... ... ' Jahn, da weiß ich besser den Rummel von, als so mit diesen Weibsen zu dalen, Lirum Larum Löffelstiel, und hätschel tätschel und ... ... ! Ey Papperlapap, und Quark und Quat! (das ist in Rouen Kindsdreck.) So kackst und brünzelt mal aus, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 62-64.: Zehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... (der kleine) Vier und Zwey, ihr lieben Kindlein! und so ferner, rufen sie die Teufel mit ihren Vor- und Zunahmen; ja ... ... gleich auf ihren Wink, allein hierinn sind sie zu excusiren, denn sie waren wo anders, nach dem Datum und Priorität der Rufenden. Derhalb darf man ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 251-253.: Zehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zweytes Kapitel [Literatur]

... unter die Bienen die Horlsken stossen, die nur alles verderben und fressen, so führ auch nun seit dreyhundert Jahren unter dieß muntre Vögel-Völklein, man ... ... ganzer Schwarm Tuckmäuserling die all dieß Eiland rundum versaut und verschändet hätten, ein so unförmlich, scheußlich Volk, daß alles vor ihnen lief; denn ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 231-233.: Zweytes Kapitel

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Der Hirsch, der sich im Wasser spiegelt [Literatur]

... Die Schönheit des Geweihs. Was um so mehr ihn quälte, Das war die Dünnheit seiner Beine, Die man ... ... , Daß ihm sein Beinwerk keine Ehre mache. »Welch dumme Sache,« So sprach er, »daß solch stolzes Haupt, Das Astwerk trägt, als ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 110-111.: Der Hirsch, der sich im Wasser spiegelt

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Ein vergeßlicher Profoß [Literatur]

... »Na, die Kehrseite, oder deren Front, wenn Ihr so wollt!« »So erlaubt, daß die Gnädige sich bedeckt, um Euch ... ... Damen für Freuden erleben,« seufzte sie, »wenn ich bei so wenig schon so beglückt bin.« Und dann brachte er sie mit viel ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 312-323.: Ein vergeßlicher Profoß

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Der Löwe, der in den Krieg ziehen wollte [Literatur]

... stelle schnell sich ein, Mit seinen Kräften hilfsbereit zu sein: So brauche man den breiten Elefanten, Damit er Munition und Waffen trage ... ... dort Und auch den allzu feigen Hasen fort, Denn jener ist so tölpelhaft wie dumm, Und dieser kehrt vorm Feinde sicher ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 102-103.: Der Löwe, der in den Krieg ziehen wollte

Bodin, Jean/Werk/De Magorum Daemonomania/Vom Wütigen/Das II. Buch/Das V. Capitul [Literatur]

... Brůelein. Zu dem ist kundtbar / das die / so durch Narcotische Träncklein eingeschläfft werden /gar keiner händel eingedenck seien. So hingegen die Zauber vnd ... ... oder andere Thier bei allen Alten so verschreit / vnnd inn allen Orientischen Landen so gemeyn gewesen: Daruon wir ...

Literatur im Volltext: Bodin, Jean: DE MAGORUM DAEMONOMANIA. Vom Außgelassnen Wütigen Teuffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen vnnd Hexenmeistern / Vnholden / Teuffelsbeschwerern / [...] durch [...] Johann Fischart [...] in Teutsche gebracht [...]. Straßburg 1591, S. 112-118.: Das V. Capitul

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... versteht ihr nimmermehr. Was ich sagen wollt: überall wo die aufs Feld hin seichen, wächst das Korn darnach als wenn der ... ... Santognischen Eutropius Uebel, die geringst ist; Gott behüth uns in Gnaden dafür! Wo denkt ihr hin, Herr Freund und Nachbar? Auch kommens mich gar ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 52-55.: Siebentes Kapitel

Bodin, Jean/Werk/De Magorum Daemonomania/Vom Wütigen/Das II. Buch/Das III Capitul [Literatur]

... ist bräuchlich gewesen / die sind gleich so wenig Zauberer / als die so Sonn vnd Mon vnd andere Creaturen ... ... oder von Garn vnd Welzetel. Vnd diß geschach so geschwind /daß einer so bald darauff nicht plicken kont / so wars schon geschehen. Die ...

Literatur im Volltext: Bodin, Jean: DE MAGORUM DAEMONOMANIA. Vom Außgelassnen Wütigen Teuffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen vnnd Hexenmeistern / Vnholden / Teuffelsbeschwerern / [...] durch [...] Johann Fischart [...] in Teutsche gebracht [...]. Straßburg 1591, S. 88-99.: Das III Capitul

Bodin, Jean/Werk/De Magorum Daemonomania/Vom Wütigen/Das III. Buch/Das I. Capitul [Literatur]

... der Exempel vollauff. Gleichwol meins wissens keins / das so newlich vnd so nahe hierumb sich hab zugetragen / als diß mit ... ... / Kind' verderbung / Ehebruch / nicht so groß so Teuffelisch vnnd straffbar seind / als die Gottslästerungen / das ... ... vnnd fůrnemmen zu forderst zusagen: So es Gott will: Wo es Gott also will haben: wie ...

Literatur im Volltext: Bodin, Jean: DE MAGORUM DAEMONOMANIA. Vom Außgelassnen Wütigen Teuffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen vnnd Hexenmeistern / Vnholden / Teuffelsbeschwerern / [...] durch [...] Johann Fischart [...] in Teutsche gebracht [...]. Straßburg 1591, S. 145-157.: Das I. Capitul

Chorier, Nicolas/Dialog/Die Gespräche der Aloisia Sigaea/Erster Teil/2. Gespraech [Literatur]

... Sei's – aber höre: du bist so reizend, so schön, so zärtlich – lass vor allen Dingen alle ... ... OCTAVIA: Warum nicht? So viele du willst und so feurig du sie willst! TULLIA: ... ... als die Sättigung mit allen Wollüsten. Wenn ich dich so jung und so gescheit sehe, da möchte ich, du wärest Caviceus ...

Literatur im Volltext: Meursius: Gespräche der Aloisia Sigaea. Leipzig 1903, S. 18.: 2. Gespraech
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