... das eisen nit schmeltzen kan 72 L Lacedemon, soll vom Hebreischen Leschadim, von Teuffeln herkommen 119 ... ... Lugen passieren Bißweilen 207. 208 Lycanthropia 116. 122. 126 M Macht der Geschöpff / ist die macht des Schöpffers 285 die ...
An meinen Freund den Herrn D.M.C.D.S.P.D.L. Tecum vivere amem; tecum obeam libens. Horat. ... ... ich sie geliebet habe, welches ich jederzeit für mein gröstes Lob achten werde. M.
Rechtliches bedencken / In Malefitzsachen. Ob drey Weiber / der Zauberey halber angegeben / in Gefängliche Verhafft angenommen / vnnd Peinlich befragt werden können oder ... ... Hochlöblicher gedächtnuß Peinliche / oder Halßgerichts Ordnunge inn etlichen Articuln erkläret wirdt. Per H.A.B.V.I.D.
Antoine-François Prévost d'Exiles Antoine-François Prévost d'Exiles (gen. Abbé Prévost) (1697–1763) Antoine-François Prévost d'Exiles, genannt »L'Abbé Prévost«, wächst in wohlhabenden bürgerlichen Verhältnissen im nordfranzösischen Hesdin auf. Seine Jugend ...
Jean-Baptiste Boyer, Marquis d' Argens (1704–1771)
Jules Verne Zwanzigtausend Meilen unter'm Meer
... . Kolderup an seiner Stelle im gesetzgebenden Rathe von Sacramento. I. R. Taskinar hatte in Erfahrung gebracht – wie? vermögen wir ... ... , zu kämpfen, vielleicht einmal zu siegen; I. R. Taskinar konnte sich dieselbe nicht entgehen ... ... Kessel noch weiter angespannt. I. R. Taskinar fühlte das. Das Blut stieg ihm in's ...
Das Erst Buch von der Demonomany / oder von Wüterey der bösen Geyster / vnd diser / so von jhnen rasend gemacht / getriben vnd geführt werden.
Die Besiegten I Das Leben triumphiert, das Ideal ist tot, Und wiehernd in den Wind, von jäher Freude trunken Zerknirscht des Siegers Pferd und stampft in blut'gen Kot Die Brüder, die mit stolzem Anstand hingesunken. Und wir, die überlebt die ...
... habē auff die Gigantomachiam oder Himmels bestürmmug d' Riesen gezogen. 129 Auch selbst Phericides der ... ... vnnd Leuiathan nennet / als sie setzt / Is prima rerū origine à Deo conditus est, das ist. 130 Er ist erstes ...
... Dannenher die Theologisch Facultet inn der Sorbon zu Pariß / im Jahr M.D.CCCXCVIII. sehr fůrsichtiglich vnd wol inn dem xxvj. ... ... darmit ein verschreite Italiänische Zaubererin zu Pariß im Jar M.D.LXII. vmbgieng: die dann damals weiß ... ... sie nennet / des Königlichen Procurators Vicegerent war / im jar M.D.LXVII. da begabe sichs / daß man etliche ...
... . Vnnd nachgehends het ein Hexenmeister / welcher d' Doreen gar geheim gewesen / deponiert vnd bekundtschafft / jhr gantz Geschlecht ... ... dann bey dem Inquisitor Cumano hab gelesen / daß er Anno 1485. in d' Herrschafft Varniser auff den Meyländischen Grentzen ein vnd Viertzig Vnholden verbrennen lassen ...
... auch die Zauberer zur straff brauchet? fůrnemlich wann d' nam Gottes Gelästert wirt: Inn massen mir heut allenthalb solches Täglich vor ... ... gerecht werde: Vnnd auff diese meynung sagt die heilig Schrifft / Eleemosina libera à Morte: Almusen erlöset vom Todt: Vnnd an einem andern ... ... handelt / hat müssen verwunderen: vnd gleichsfalls. D. Augierius Ferrerius / ein sehr gelehrter Medicus von Tholos ...
Spleen. Der Regenmonat strömt, verfeindet allem Leben, Aus seiner Urne Guß ein Dunkel frostergraut Des Kirchhofs bleicher Schar im kalten Dämmerweben Und Sterben auf die Stadt, in der der Nebel braut. Es regt am Estrich sich in fröstelndem Erbeben Die magre Katze, ...
VIII Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Lieber Silvio, ich habe Dich durchaus nicht vergessen. Ich gehöre nicht zu denen, die durch das Leben hasten, ohne je zurückzublicken. Die Vergangenheit mischt sich mir in die Gegenwart und noch in die Zukunft. ...
I Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Silvio Lieber Freund, du beklagst dich über meine Schreibfaulheit. Aber was soll ich dir denn schreiben? Daß es mir gut geht und daß ich dir immerdar treugesinnt bin? Das weißt du auch so. Wenn man jung ...
Siebenzehnte Erzählung. Von der Großmuth König Franz I. gegenüber einem deutschen Grafen, der ihm nach dem Leben trachtet. In der Stadt Dijon, im Herzogthum Burgund, trat in den Dienst des Königs Franz ein deutscher Graf, namens Wilhelm aus dem Hause ...
LXXXI. Ausserordentliche Hitze, die man A. 1705. in Languedoc spürte. ... ... . Es fiel daselbst den 30. Julius A. 1705. eine solche ausserordentliche Hitze ein, daß die Luft an diesem ... ... -Uhren in diesem heissen Sommer stark verderbet wurden. Hist. de l'Acad. 1705. p ...
... . – Die Königin Charlotte-Insel. – Cumberland, Henry u. a. m. – Tahiti. – Die Insel Howe, Boskaven und ... ... Theil frisch kalfatert, die Segel, das laufende und stehende Gut (d. i. Tauwerk), welches stark angestrengt worden war, sorgfältig nachgesehen, ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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