... Der Liebende. Dann hat Gefahr sich aufgericht't. Gemacht ein grimmiges Gesicht. Und ... ... mir im Herzensschoße, Die süße Würze dieser Rose. Und wiss't, daß wenn ich mich besinn', Daß so von ihr getrennt ich ... ... in dieser Verbindung angeführt; es scheint also ein Sprichwort gewesen zu sein. H. F.
... dir's die Umstände gebieten. 9 Horaz, Sat. I, 5, 44: Allen Dingen den frohen Genuß eines Freundes vorzuziehen, treibt ... ... der mir ewig heilig sein wird. 11 Terenz, Heautont. I, 1, 97: Und das ist mein Schluß ...
... Schiff sollte nicht »Caga-Fuego« (d. i. Feuerspeier), sondern lieber Caga-Plata (d. i. Silber-Speier), das Eurige könnte aber »Caga-Fuego« heißen ... ... Menschengröße dreimal übertreffenden Volksstämme, jener Cyclopen, d. h. Eingebornen, welche die Augen auf den Schultern, den ...
... Süßwasser versorgt hatte, und besuchte zunächst das »zweite« Meer, d. h. das Meer von Larevy der Araber oder das Meer von Oman der ... ... den Schiffen des Kaufmanns aus Bassorah lag nun das Senf-Meer ausgebreitet, d. i. das Wasserbecken zwischen den Molukken und Indisch-China ...
... der Refrain: Ah! j'ai t'y ri, j'ai t'y ri, dans ce gueusard de Paris! ... ... F. Moreau am Sonnabend, den 24. zum Diner einzuladen. – U.A.w.g.« »Zu spät,« dachte er. Nichtsdestoweniger ...
... imprimit ossa Laudat posteritas; nunc non e manibus illis, Nunc non e tumulo fortunataque favilla, Nascuntur violae ... ... . 14 Quintilian, Inst. I, 12: Der größte Segen, den Gott der Menschheit gab, ist ... ... 19 Persius, Sat. I, 37: Drückt ein leichter Grabstein vielleicht nicht mehr die Gebeine? Werden ...
... von zwei Meilen Höhe wäre, – d.h. also etwas Unerhörtes, Gigantisches, Unermeßliches; ein Bauwerk, wie kein menschliches ... ... Säet Hanf drum rings im Land; Hanf nur sä't und kein Getreide. Manchem schnurrt mein Rad zum Leide – ...
... wünschte? Oder sollte nicht vielmehr König Emanuel I., der auf Gama's Ruhm schon eifersüchtig war, ihm die Gelegenheit entzogen ... ... der Sunda-Inseln, Sumatra, Java, Anjoam, Simbala, Jolor, Galav u.s.w. näher in Augenschein nahmen; unsern der Küste Australiens steuerten sie dann nach ...
... Azur der Welt« hergestellt wird, d. h. also Lapis-Lazuli. Marco Polo muß sich in dieser Gegend ... ... Khan während der Monate Juni, Juli und August, d. h. während der schönen Jahreszeit, bewohnte. Diese Jahreszeit mußte freilich schön sein, ... ... befindet, in dem einen die Bogen, in dem nächsten die Sättel u.s.w. Die Südseite der Mauer ist ...
... unter dem Namen Indien zusammengefaßte Gebiet in drei Abtheilungen: Groß-Indien, d. i. Hindostan und alles Land zwischen Ganges und Indus; Klein- ... ... Calatu, jetzt Kalajate, an der Küste von Oman, und endlich Cormos, d.h. Ormuz, das Marco Polo schon auf seiner Reise von ...
... Besuche dieser Provinz ging Marco Polo herab bis Bengala, d. i. das jetzige Bengalen, welches jener Zeit, im Jahre 1290, Kublaï-Khan ... ... Ton-kin, wozu er vierzehn Tage brauchte, nach der Provinz Toloman, d. i. heute das Gouvernement Taï-ping. Daselbst traf er sehr schöne Menschen ...
... Hoffnungen. Erst nach dem Regierungsantritt Alexander's I. fand er, als Admiral Mordvinoff das Portefeuille der Marine übernommen hatte, ... ... sich alle Geräthe, das Küchengeschirr, Körbe, Säcke aus Seehundfellen u. s. w. Hier steht auch der gemeinsame Herd, wenn man die Stelle so nennen ...
... tolerabiles sint, feramus; sin minus e vita, quum ea non placeat, tanquam e theatro exeamus. 10 ... ... 10 Cicero, De fin. I, 15: Vergiß es nicht: Die großen Schmerzen heilt der Tod; ... ... der Bühne zu treten? 11 Augustin, De civ. Dei I, 40: Das Schmerzensmaß steht ...
... darnach seine Maßregeln zu nehmen. 5 Cicero, De off. I, 31: Einem jeden steht das am besten an, was ihm am ... ... Andenken an Privatgerechtsame noch fortdauern. 11 Ovid, De Ponto, I, 7, 37: Keine Macht ist so mächtig zu machen ...
... er von zwei Seiten einen Abgrund, d.h. den Galgen. Glücklicherweise erschien jemand, um ihn aus der Verlegenheit zu ... ... von Trapezunt, die Tochter des Groß-Kans von der Tartarei u.s.w. u.s.w. verworfen hatten, waren Arbeit und Geistlichkeit, Adel und ...
... läßt. Quae est ista laus, quae possit e macello peti? 30 Das Scherflein sei auch noch so gering ... ... hinlänglich für das, was sie fordert. 13 Horaz, Epist. I, 5, 12: Wozu das Glück, wenn ich seiner nicht genießen darf ...
... findet sie, immer die nämlichen, zu allen Zeiten, d.h. allen Zeitläufen gemäß. Und ohne unseres Peter ... ... der Herr von Bierbeque, und Johann Pinnock, und Johann Dymaerzelle u.s.w. u.s.w. u.s.w, Gerichtsvögte, Schöppen, Bürgermeister; Bürgermeister, Schöppen, Gerichtsvögte, alle hölzern ...
... vnnd auff dise weiß Bestünden der Frantzosen Wörter alle mit dem G.V.W. vnnd Gw. in Teutscher Etemology.) Das sie aber vom Garder ... ... daß jm niemand widerstehen möge. Vnnd folgends auß diser vrsach / weil inn H. Schrifft gedacht wird / des Pharaons Zauberer haben gethan was ...
... dem Grunde seiner Tasche die Wirklichkeit, d.h. die Leere fand. Doch das hübsche Mädchen blieb stehen, hielt ihm ... ... Fiedel aus der Kindheit der Kunst, die noch in drei Töne d–a–e eingeschlossen war. Aber in der Nähe des Narrenpapstes enthüllten sich in einer ...
... Blois, das Ludwigs XII., das Franz' I. und das Gastons bewundern kann, so findet man innerhalb desselben Umkreises in ... ... Form eines Buchstabens. Nur machte der Gerichtsdiener darauf aufmerksam, daß der Querstrich des T von zwei Löchern markiert wurde, deren Abstand so lang war, wie dieser ...
Buchempfehlung
Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
278 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro