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Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Zweites Bändchen/Cydalise [Literatur]

... an. So sehr war ich von Cydalise eingenommen, daß ich es mir hundertmal vornahm, ihr ... ... um ein wenig geliebt zu werden, und ich gestehe Ihnen auch, ich bin es. Aber fragen Sie mich nicht weiter ... ... den Mund geöffnet. Gibt es kein Mittel, es zu befragen, Ihnen das Schloß zu verschaffen ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 406-426.: Cydalise

Sade, Marquis de/Roman/Die Geschichte der Justine oder die Nachteile der Tugend/Dritter Band [Literatur]

... Jahren verschlungen hatte; dann werde ich es nicht bereuen, es Ihnen verschafft zu haben ...« ... ... beträchtliches Vermögen verfüge, daß ich es teilen dürfe, wenn ich es wolle, namentlich aber, ... ... ein wenig männlich zwar, doch ziehe ich es vor. Ich hoffe, Sie haben nie Kinder gehabt?« ...

Literatur im Volltext: Marquis de Sade: Die Geschichte der Justine. [o.O.] 1906, S. 201-367.: Dritter Band
Verne, Jules/Romane/Die Historien von Jean-Marie Cabidoulin/1. Capitel

Verne, Jules/Romane/Die Historien von Jean-Marie Cabidoulin/1. Capitel [Literatur]

... zu sein, und morgen, nachdem ich meine Erkundigungen eingezogen habe, hoffe ich, daß Ihr Name im Schiffsbuche ... ... und auch später wieder antreffen werde. Ich sage Ihnen, Herr Filhiol, der Mann ist imstande, eine ... ... ! bemerkte der Kapitän Bourcart dazu. – Es ist, wie ich Ihnen sage, versicherte Meister Cabidoulin. Deshalb hab' ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Die Historien von Jean-Marie Cabidoulin. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXXX, Wien, Pest, Leipzig 1902, S. 5-17,19-21.: 1. Capitel

Prévost d'Exiles, Antoine-François/Roman/Manon Lescaut/Geschichte der Manon Lescaut/Erster Teil [Literatur]

... Herz so krampfhaft zusammen, daß ich glaubte, ich würde es bis zum Ende dieser traurigen Geschichte ... ... einwilligten. Ich drängte sie, ich schmeichelte ihnen, ich drohte ihnen, aber alle meine Versuche blieben ... ... oder drei Freunden gegenüber diesem Tore einzufinden. Ich hoffe, daß ich dann zu Ihnen stoßen kann.« Vergebens ...

Literatur im Volltext: Prévost d' Exilles, Antoine: Geschichte der Manon Lescaut und des Chevalier des Grieux. Berlin [o. J.], S. 1-142.: Erster Teil

Brantôme, Pierre de Bourdeille, Seigneur de/Theoretische Schrift/Das Leben der galanten Damen/1. Abhandlung. Über die Damen [Literatur]

... bin nicht so anmaßend, ihnen, die es besser wissen als ich, Lehren zu erteilen. ... ... : »Nun wohl! Sie wollen es nicht, gut! Ich schwöre Ihnen, daß ich Ihre Ehre zugrunde richten werde ... ... anderswo suchte, geradeheraus sagte: »Gut, tue es, ich erlaube es dir. Mache deinerseits mit einem andern ...

Literatur im Volltext: Brantôme: Das Leben der galanten Damen. Leipzig [1904], S. 1-158.: 1. Abhandlung. Über die Damen

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

... »Verehrter Herr Rouault, ich möchte Ihnen gern etwas sagen!« Weiter brachte er nichts heraus. ... ... aber nicht zu lange Blut schwitzen, will ich Ihnen ein Zeichen geben: ich werde einen Fensterladen gegen die Mauer ... ... Tafel kommen und welche Vorspeisen es geben solle. Am liebsten hätte es Emma gehabt, wenn die ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 28-35.: Drittes Kapitel

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Man muß seinen Willen beschränken [Literatur]

... Mahlzeit aufgesetzt wird. Was soll ich mit dem Gut, mit welchem ich nichts anfangen kann? Wozu ... ... und ihre Würde bis auf ihren Leibstuhl mitnehmen. Ich kann es ihnen nicht in den Kopf bringen, daß sie ... ... was ich vermag und was ich hoffe, leisten zu können. Ich bin versichert, daß ich ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 227-260.: Man muß seinen Willen beschränken

Chorier, Nicolas/Dialog/Die Gespräche der Aloisia Sigaea/Erster Teil/5. Gespraech [Literatur]

... wollen, nun, dann will ich es nicht. Es wäre ein Verbrechen und eine Schmach, wenn ... ... . Die Hände wurden mir gebunden, wie ich es wünschte, sodass ich mich ihrer nicht hätte bedienen ... ... und Anmut der süssen Göttin gleichst. OCTAVIA: Ich hoffe, ich werde mich derart bewähren, ...

Literatur im Volltext: Meursius: Gespräche der Aloisia Sigaea. Leipzig 1903, S. 135.: 5. Gespraech

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Unsere Begierden wachsen durch die Schwierigkeiten [Literatur]

... der Kriegsmächte dadurch geschwächt, daß ich ihnen die Schwierigkeiten aus den Augen rücke und zugleich die Gefahr ... ... ich, vor dem Kriege sicher zu sein. Ich tue, was ich kann, um diesen Winkel vom öffentlichen Sturme zu entfernen, wie ich es mit einem andern Winkel in meiner Seele mache. Mag doch ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 164-173.: Unsere Begierden wachsen durch die Schwierigkeiten

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Fünfter Tag/49. Erzählung: [Von der Schlauheit einer Gräfin] [Literatur]

... und fluchte laut: »Donnerwetter, da habe ich ja Genossen gehabt, wo ich allein zu sein glaubte!« Astillon sah ... ... .« Die anderen versicherten, daß es mit ihnen ebenso gewesen sei. Astillon sagte nun: »Meine Gefangenschaft ... ... die Geduld, fluchte von Neuem und sagte: »Kreuzschockschwerenoth, ich sehe, ich bin der dritte und ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 334-340.: 49. Erzählung: [Von der Schlauheit einer Gräfin]

Sade, Marquis de/Roman/Die Geschichte der Justine oder die Nachteile der Tugend/Erster Band [Literatur]

... »nichts weiter, meine Herren, ich schwöre es Ihnen.« – »Ich will es glauben ... ... ich noch weiter gehen muß und ich hoffe, daß ich Ihnen zu Gefallen eine einzig dastehende ... ... Natur einzugreifen und sie üben es aus, so gut es ihnen möglich ist. Wenn man ...

Literatur im Volltext: Marquis de Sade: Die Geschichte der Justine. [o.O.] 1906, S. 1-115.: Erster Band

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Drittes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... meine Winke erwidert. Der folge ich und richte es so ein, daß ich mit ihr spreche. ... ... in unserm Hause anzuziehen, da ich fürchtete, es könnte bemerkt werden. Ich entnahm der Garderobe meines Herrn ... ... - und ausziehen zu können gedachte. Dort putzte ich mich, so gut ich konnte. Der Barbier half mir, und ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 134-142.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... O nein, o nein. Tu es nicht. Ich brauche es, sagte sie. Hast ... ... stammeln: Madame, nicht ich bin es, ich schwöre ihnen ... Er wollte mich heiraten, ... ... Sie sind es ja, sie sind es ... Ich wollte ihnen niemals unangenehm sein, sie haben ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 455-511.: Dreizehntes Kapitel

Cazotte, Jacques/Erzählung/Der verliebte Teufel [Literatur]

... ich mich erniedrigen, wenn ich es annähme. Ich biete es Ihnen nicht ... ... erwiederte ich so gelassen als ich es vermochte: ich habe Ihnen betheuert, ich wiederhole ... ... die Glückliche: aber er wird es werden, ich will es, ich will ihn mit Wonne ...

Volltext von »Der verliebte Teufel«.

Diderot, Denis/Philosophischer Dialog/Rameaus Neffe [Literatur]

... ER: Ihr scheint verwirrt. ICH: Ich bin es auch. ER: Aber was ... ... von Deklamation, das ist vortrefflich. Ich sag es Euch. Geht! geht! die Arie zu hören, ... ... Gelehrte und halb wie die Marktweiber. ICH: Ich rede übel. Ich weiß nur die Wahrheit ...

Volltext von »Rameaus Neffe«.
Verne, Jules/Romane/Reisestipendien/1. Teil/2. Capitel

Verne, Jules/Romane/Reisestipendien/1. Teil/2. Capitel [Literatur]

... In der kleinen Welt der Antilian School kam es nun, als es bekannt geworden war, unter welch ... ... eine Person jenseits des Ozeans zu begrüßen schien. Ich glaube, es dürfte schwierig sein, ererbte oder ... ... unterrichtet, Herr Direktor. Ein Schiff erwartet unsere jungen Reisenden, und ich hoffe, diese werden Neptun nicht anzuflehen haben, daß er ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Reisestipendien. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXXXIII–LXXXIV, Wien, Pest, Leipzig 1904, S. 19-31.: 2. Capitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... mir ein Erlebnis. Nächstens werde ich vierundvierzig Jahre alt. Wie lange habe ich noch zu leben? Fünfzehn ... ... gab ihnen zu essen und zu trinken. Ich erklärte ihnen: Ich habe Paris verlassen, um den Rest meines Daseins ... ... »Nein, nein! Für einen, den ich nur zu gut kannte. Ich lehnte ab. Welch große Torheit! ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 320-334.: Einunddreißigstes Kapitel

Lesage, Alain-René/Romane/Der hinkende Teufel/Erster Theil/4. Kapitel [Literatur]

... antwortete ihr die Gouvernante; ich habe den Grafen gesehn. Ich sagte es Euch ja, meine ... ... ziemlich großen Verlegenheit bin; aber ich hoffe nichts destoweniger, daß, wenn ich mich dem König gegenüber vorsichtig ... ... hindert mich doch, Euch so aufmerksam zuzuhören, als ich es möchte. Ich entdecke in einem Hause eine Frau, die ...

Literatur im Volltext: Le Sage's der hinkende Teufel. Zwei Theile. Band 1, Hildenburghausen 1866, S. 32-55.: 4. Kapitel

Lesage, Alain-René/Romane/Der hinkende Teufel/Erster Theil/7. Kapitel [Literatur]

... bin der Oberkellner in dieser Wirtschaft, sagte es; ich heiße Guillelmo; ich liebe Juanilla, die die einzige Tochter ... ... und mich mit ihm unterhalten. Es läßt sich mit ihm reden. Ich bin, hat er mir gesagt ... ... daraus zöget. Uebrigens, wenn ich diesen Gefangenen befreien wollte, würde ich es können? – Wie, ...

Literatur im Volltext: Le Sage's der hinkende Teufel. Zwei Theile. Band 1, Hildenburghausen 1866, S. 98.: 7. Kapitel

Chorier, Nicolas/Dialog/Die Gespräche der Aloisia Sigaea/Zweiter Teil/7. Gespraech [Literatur]

... wir in allerhöchster Wonne – ich, wenn ich fühle, dass ich zwei Zungen habe; er, ... ... schönere Frau zu besitzen, als ich es bin,‹ fuhr ich fort. ›Nimm dir alles ... ... zu verweigern.‹ – ›Ich verspreche es dir, ich schwöre es dir bei den Göttern ...

Literatur im Volltext: Meursius: Gespräche der Aloisia Sigaea. Leipzig 1903.: 7. Gespraech
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