Zweites Kapitel Am letzten Sonntag des Monats Juli fand in Montsou das ... ... die Hausfrauen die Wohnstube; es gab eine wahre Sintflut, das Wasser wurde in großen Mengen über die Fliesen und an die Wände geschleudert; und der Fußboden wurde nicht ...
Honoré de Balzac Vater Goriot (Le père Goriot) Frau Vauquer, geborene ... ... so viel davon, wie er nur wollte. Der Verwalter meiner Großmutter verkaufte ganz ungeheure Mengen an ihn. Dieser Noriot steckte wahrscheinlich, wie alle jene Leute, mit dem ...
Siebentes Kapitel. Drei Monate später, an einem Dezemberabend, spazierte Graf ... ... Wenn diese Leute schlafen, so läßt man sie schlafen; wozu sich in ihre Angelegenheiten mengen? Es war sehr finster; niemand erfährt von diesen Dingen. Jetzt verschwand alles, ...
Erstes Kapitel. Die kleine Stadt Verrières kann für eine der hübschesten ... ... Dichter hat das Städtchen Pontarlier im Sinne, aber wie das seine künstlerische Art ist, mengen sich in seine Vision vom Schauplatze seiner Dichtung eine Menge Einzelheiten, die seiner ...
Fünftes Capitel. Insel oder Festland? – Ein Ausflug. – Briant ... ... da es gerathen schien, die Vorräthe der Yacht mit Ausnahme des in sehr großen Mengen vorhandenen Schiffszwiebaks, möglichst zu schonen. Natürlich fühlten Alle ein großes Verlangen, ...
Viertes Capitel. Erste Untersuchung des Uferlandes. – Briant und Gordon ... ... umging. Ein Ueberschlag ließ erkennen, daß, abgesehen von dem in sehr großen Mengen vorhandenen Schiffszwieback, die Conserven, der Schinken, das Fleischbisquit – bestehend aus Mehl ...
V. Hulda war in der That betroffen über die Zähigkeit, mit ... ... so reichlich, daß sie gewiß nicht nöthig hatte, falsche Haare aus Leinenfasern dazwischen zu mengen, wie das die von der Natur weniger begünstigten jun gen Norwegerinnen so ...
Dreiundzwanzigstes Capitel. Die dermalige Lage. – Vorsichtsmaßregeln. – Verändertes Verhalten ... ... . Da man sich ferner einen bedeutenden Vorrath an Blättern des Theebaumes gesichert und große Mengen jenes Ahornsaftes eingesammelt hatte, der sich so leicht in Zucker verwandelt, wurde es ...
... – wenn verbundene oder gekreuzte Linien – die Beziehungen versinnbildlichten, welche zwischen den Mengen und den Operationen, denen man diese unterwirft, denkbar erschienen. O, ... ... wundervoll. Seine + zeigten auf den ersten Blick, daß sie die Addition zweier Mengen andeuteten, und auch seine – erschienen, wenn auch bescheidener, ...
Fünftes Capitel. Konnte man wohl annehmen, daß sich in der Nähe des ... ... es gab solche, und wahrscheinlich sehr bedeutende. Der Boden um den Pol barg große Mengen des kostbaren Brennstoffes, welche in den Eingeweiden jener Gebiete da begraben lagen, wo ...
XVIII. Das war eine Ansammlung von Menschen im größten Saale der ... ... erquickender Früchte, jener »Multers« (Berghimbeeren), welche in ganz Skandinavien in so großen Mengen verzehrt werden, sie heute nicht zu dämpfen. Pünktlich um drei Uhr sollte ...
Zwölftes Capitel. Samarkand liegt inmitten der reichen, vom Zaraschaue, der ... ... sind und aller Wohnlichkeit zu entbehren scheinen. Hier im Bazar sind unermeßliche Mengen von Wollstoffen, Tripp-Sammtteppichen von lebhaften Farben, Shawls mit reizendem Muster aufgehäuft und ...
... doch vorher gekocht werden. In dieser Form verzehrt man im Lande ganz unglaubliche Mengen. Dabei wird von den Chelonier-Eiern im Amazonen-Gebiete und in ... ... es Schildkröten im ganzen Strombecken aber auch in geradezu zahllosen Schaaren, welche unendliche Mengen von Eiern im Ufersande vergraben. In Folge der ungeheueren ...
Siebentes Capitel. Die Pilger an Phalgou. Behar, das ehemalige Magadha ... ... Freilich erscheint es unmöglich, den Wirrwarr von Tempeln, die Reihe von Höfen und die Mengen von Viharas zu schildern, durch welche oder um welche herum wir uns begeben ...
Achtes Capitel. Die Farm von Kerwan. Daß dem kleinen Burschen ... ... Gesellschaft, und diesem konnte es nimmer an Disteln fehlen, deren es hier in solchen Mengen giebt, daß alle dahin zielenden Verordnungen die Vertilgung dieser wuchernden Pflanze nicht erzwingen ...
Zweites Capitel. Mittheilung des Präsidenten Barbicane. Am 5. October um ... ... , die Mitglieder des Rathes der »Auserkohrenen« hatten sich unter die Menge ihrer Untergebenen mengen müssen, um flüchtig zu erhaschen, was drinnen vorging. Die unermeßlich große ...
Fünfzehntes Capitel. Die Eissphinx. Zwei Tage später befand sich keiner ... ... Die Passatwinde treiben unausgesetzt nach den Enden der Erdachse Wolken oder Dünste, worin ungeheure Mengen von Elektricität aufgespeichert sind, die durch Gewitter noch nicht erschöpft waren. Dadurch bildet ...
Drittes Kapitel. Warum Summy Skim doch nicht den Weg nach Montreal einschlägt. ... ... Summy mitgeteilt, daß dieser Berg ein Vulkan sei, ein Vulkan, dessen Krater ungeheure Mengen goldhaltigen Quarzes enthielt und in dessen Innern Milliarden von Pepiten abgelagert wären. ...
... Felsen zu reden, schwärmten hier in großen Mengen jene weißen Tauben umher, von denen ich schon früher einige Exemplare gesehen ... ... ihnen auch meist hier in den antarktischen Gewässern nach, wo es in unzählbaren Mengen kleine Krustenthiere – die »Walfischspeise« genannt – giebt, von denen jene ...
Zweites Kapitel. Die Geschichte des Sterbenden. Nach wenigen Minuten war ... ... Ja... da... da hab' ich einen Berg entdeckt, einen Vulkan, der unermeßliche Mengen Gold enthält... einen Goldvulkan, den Golden Mount... – Einen Goldvulkan? wiederholte ...
Buchempfehlung
Therese gibt sich nach dem frühen Verfall ihrer Familie beliebigen Liebschaften hin, bekommt ungewollt einen Sohn, den sie in Pflege gibt. Als der später als junger Mann Geld von ihr fordert, kommt es zur Trgödie in diesem Beziehungsroman aus der versunkenen Welt des Fin de siècle.
226 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro