III. Es ist ein hartherziger Mann, dieser Doctor Trifulgas, der keine Theilnahme kennt und seine Hilfe nur gegen Vorausbezahlung gewährt. Sein alter Hurzof, ein Bastard von Bulldogge und Spürhund, besaß vielleicht mehr Herz als er. Das gegen arme Leute ungastliche Sechs-Vier-Haus ...
Anmerkungen (Die mit * bezeichneten, sind vom Übersetzer hinzugefügt) Ein Mensch, der das Leben kennt, findet in seinen Lebenserinnerungen eine Unmenge von Beispielen der Liebe Wenn er sie aber niederschreiben will, weiß er nicht, auf welche er sich berufen soll. Die ...
Erstes Capitel. Der Sklavenhandel. Sklavenhandel! Ein Jeder kennt die Bedeutung dieses Wortes, das in der menschlichen Sprache nie hätte Bürgerrecht erhalten sollen. Schon seit einer Reihe von Jahren ist dieser verabscheuungswürdige Handel, der lange Zeit zum Vortheil europäischer Mächte mit überseeischen Kolonialbesitzungen getrieben wurde ...
... Englands nach der Maas, von Deal (Grafschaft Kent) in Rotterdam am 5. Juni angelangt, wurden wir daselbst noch am ... ... allein führen; nachdem er in dreißig Jahren fünfundzwanzigmal über die Nordsee gekommen ist, kennt er dieselbe gründlich und wird von Leuchtthurm zu Leuchtthurm ebenso sicher fahren, ...
III. Das ist der »Saint Michel«. Seinen Eigenthümer, Julius Verne, kennt wohl so ziemlich Jedermann. Mir, seinem Bruder, kommt es nicht zu, hier sein Lob anzustimmen, doch muß ich bemerken, daß dieser scheinbar unermüdliche Arbeiter doch auch gelegentlich einmal erschlafft. ...
... lieb. Ich weiß es. Ein Vater kennt seine Kinder, wie Gott uns kennt; er sieht bis auf den Grund ... ... aller Welt ihr Gatte werden. Sie kennt ja noch so wenig wahre Freude, muß ich da nicht nachsichtig ... ... Altertumshändlers Ihre einzelnen Teile zusammensuchen, Mama!« »Wie er die Sprache der Galanterie kennt, der da!« sagte die ...
... ja, im Fall sein Capitän das Fahrwasser kennt und ihm das Leuchtfeuer den Weg zeigt. – Und sonst kann ... ... Urplötzlich und ohne von Jemand bemerkt worden zu sein, entschwand er nach der ent gegengesetzten Richtung von Atina. Der Maltesercapitän hatte Alles gehört. Er wußte ...
... gut gewesen sind! – Der Beste von Euch, versetzte der empörte Cazike, kennt ja weder Gerechtigkeit noch Güte! Nein, ich mag nimmer dahin kommen, ... ... eingesammelte Gold verladen, setzte Grijalva seine Fahrt längs der Küste fort, ent deckte die Sierras von Tusta und von Tuspa, verschaffte sich ...
... : Gesimse; fragen Sie meine Frau, die kennt die Kunst der Geometrie, und was sie sagt, das tun Sie.« ... ... öfter: En jeu d'armes et d'amours Pour une joye cent doulours, indem er um des Reimes willen das alte Wort anwendet. ...
... . Eine Frage möchte ich noch von einer Dame, die die Sache kennt, ganz ehrlich beantwortet haben, nämlich wie die wiedervermählten Frauen sich zu dem ... ... daß man viele Witwen nicht eher loben soll, als bis man ihr Leben kennt und ihr Ende? – Aber nun will auch ich ein ...
... Justine, die du kennen mußt (denn welcher Bursche im Dorf kennt sie nicht?), die hat ihn mir verdorben; du würdest mir einen großen ... ... und schön,‹ sagst du, ›aber Jakobs Liebesgeschichte?‹ Jakob allein kennt sie, und der ist so von Halsschmerzen gepeinigt, daß sein Herr ...
... Wenn ich einige Fehler begangen habe, so kennt Gott sie allein, und nur er hat ein Recht, Rechenschaft von ... ... also singe uns etwas Heiteres.« Einige der Nonnen sagten: »aber sie kennt vielleicht nichts weiter, vielleicht ist sie von ihrer Reise noch ermüdet; auch ...
Siebentes Kapitel. Nun gar drei! Ich gestehe, daß ich bei ... ... ein Unterwasserboot in Frage, das in der Tiefe des Sees hin und her fuhr?... Kennt man gegenwärtig nicht eine ganze Menge von Fahrzeugen dieser Art?... Hat man nicht ...
Fünftes Kapitel. In Sicht des Ufers von Neuengland. Zur Zeit, ... ... Tiefen der Ozeane entstammte, wie die, die man aus den sagenhaften Schilderungen früherer Zeiten kennt. Sollte man es also den Kalmars, den Kraken, den Leviathans oder den ...
Sechster Auftritt. Harpagon. Frosine. HARPAGON für sich. ... ... kleinen Unzuträglichkeiten führen, die mir nicht anstehn würden. FROSINE. Ach, wie schlecht kennt Ihr sie! Das ist noch eine Eigenheit an ihr, die ich Euch nicht ...
... Euch vielleicht vorstellt; Ihr habt einen Mann vor Euch, der ganz Neapel kennt, und der Eure Erzählung sehr bald durchschauen wird. VALERE setzt trotzig seinen Hut auf. Ich habe niemand zu scheuen; und wenn Ihr Neapel kennt, werdet Ihr wissen, wer Don Thomas d'Alburci war. ...
Dritter Auftritt. Harpagon. Cleanthe. HARPAGON. Nun also, ... ... CLEANTHE. In solchen Dingen brauchen Kinder den Eltern nicht nachzustehn; und die Liebe kennt keine Gewalt über sich. HARPAGON. Ich werde dich mit meinem Stock nach ...
Zweiter Auftritt. Harpagon. Meister Simon. Cleanthe und La Fleche ... ... Ihr aber auch sicher, Meister Simon, daß nichts zu wagen ist? – Und kennt Ihr den Namen, das Vermögen und die Familie des jungen Menschen? MEISTER ...
Sechster Auftritt. Valere. Jacques. VALERE lacht. ... ... ja! Das weiß ich wohl! VALERE. Und daß Ihr mich noch gar nicht kennt? JACQUES. Nehmt's nur nicht übel! VALERE. Ihr wollt mich wamsen ...
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro