Denis Diderot Jakob und sein Herr (Jacques le fataliste et son maître) ... ... über uns das Los zu fällen. Wir wollen ohne Murren das Urteil des Schicksals entgegennehmen, das über sie ausgesprochen wurde, wie wir ihm uns selbst ohne Murren unterwerfen ...
[Die Nonne] Mein Vater war Advokat, er hatte meine Mutter in ... ... -Roch, die Predigt halten und daß Herr Thierry, Kanzler der Universität, mein Gelübde entgegennehmen würde. Alles ging gut, bis zum Vorabend des großen Tages, bis auf ...
Zehntes Capitel. Wechsel der Besitzer. Die Abfahrt von Standard-Island ... ... ihm Blumen an und sparen nicht an Lobpreisungen, die die Verlobten mit liebenswürdiger Leutseligkeit entgegennehmen. In den nächsten Stunden tragen die reichlichst vertheilten Erfrischungen zur Erhaltung der ...
Zweiundzwanzigstes Capitel. Eine Mine ganz neuer Art. Miß Watkins hatte ... ... Ihnen früher befahl, sie zu unternehmen, da Sie denn einmal von mir nur Befehle entgegennehmen wollen. – Ebenso, wie ich alle auszuführen bestrebt sein werde!« versicherte ...
II. Es sei mir noch vergönnt einen kurzen Rückblick abzuhalten. ... ... aus ... Ich lasse Dich die Bewunderung der Leute und die Achtung der fremden Höfe entgegennehmen ... weil ich ... siehst Du ... weil ich dies ungeheuer komisch finde ... ...
Von der Liebe der Dirnen. Beim letzten Opernball des Jahres 1824 fiel mehreren ... ... , die sich vor Menschen nicht bekennen läßt und deren Geständnis mit glücklichem Lächeln Engel entgegennehmen.« »Welche?« »Die Liebe, die ohne Hoffnung ist, wenn sie Leben einhaucht ...
Sieben und Vierzigstes Kapitel. Wie sie von Bakbuk Abschied nehmen, ... ... und Spenden, und achten uns glücklich, nicht wenn wir von Andern nur recht viel entgegennehmen und empfangen, wie wohl vielleicht in eurer Welt die Sekten lehren, sondern wenn ...
Siebentes Kapitel Wie die Komödianten von Granada Gil Blas aufnahmen und ... ... , der Musikanten, des Souffleurs, des Lichtputzers und des Lichtputzergehilfen und schließlich aller Theaterdiener entgegennehmen, die auf das Gerücht meiner Ankunft hin herbeieilten, um mich zu betrachten. ...
Wie das schöne Mägdelein von Portillon seinen Richter mundtot machte. Jenes ... ... ersetzen.« »Liebes Kind,« entgegnete der Richter, »ich kann deine Klage nicht entgegennehmen, denn ich glaube nicht, daß man ein Mädel wider seinen Willen notzüchtigen kann ...