Erster Auftritt. Beralde. Argan. Toinette. BERALDE. Nun ... ... TOINETTE. Hm! – Gute Quassia ist auch etwas sehr Gutes. BERALDE. Was meinst du, wenn wir jetzt ein vernünftig Wort miteinander sprächen? ARGAN. Gedulde dich ...
Elftes Kapitel. Es war an einem Sonntag. Ein gewitterschwüler Junihimmel wölbte ... ... strahlend ausgesehen ... Aber nein – doch nicht ... Fünfzig Louisdor auf Lusignan; was meinst du? Labordette betrachtete sie mit einem seltsamen Ausdruck im Gesicht. ...
... Matthes de Fourgeot! Herr: Was meinst du damit? Jakob: Matthes de Fourgeot! Ich meine, daß ... ... also nicht fortsetzen? Jakob: Nein. Herr: Und du meinst, ich solle mit der meinigen fortfahren? Jakob: ... ... Pest über den Dummkopf!« Herr: Du meinst vermutlich dich? Jakob: Ja, mich, ...
Dritter Auftritt. Harpagon. La Fleche. HARPAGON. Hinaus ... ... sage: wenn doch der Teufel den Geiz und alle Geizhälse holte! HARPAGON. Wen meinst du damit? LA FLECHE. Die Geizhälse. HARPAGON. Und wer sind denn ...
Jacques Cazotte Der verliebte Teufel Spanische Novelle (Le Diable amoureux) Ich ... ... meiner Krankheit und von dem Zorne Deines ältern Bruders ab. Bertha, mit der Du meinst gesprochen zu haben, ist seit einiger Zeit bettlägerig. Ich dachte nicht daran, ...
Achtes Capitel. Worin die Familie Désirandelle mit der Familie Elissane in Berührung kommt ... ... e der Endsilbe, die doch in jenem Namen fast tonlos ist. »Du meinst wohl den »Argeles«, antwortete Louise lachend. Und dann heißt mein Zukünftiger auch ...
Erster Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. War dein ... ... CHIMENE. Sag mir, ich bitte dich, zum zweiten Male, weshalb du meinst, er bill'ge meine Wahl; künd mir aufs neue, was ich ...
Siebentes Capitel. Ein Moment der Berauschung. So begab sich also ... ... kosten! Wir können die Postverwaltung auslachen! Aber, ich meine ... – Was meinst Du? – Eine kostbare Idee! Warum haben wir nicht einen Draht an ...
Fünftes Capitel. Die Kälte des Weltraums. Diese Enthüllung war ein ... ... uns zu lernen, wir dagegen von ihnen. – Wie? erwiderte Michel, Du meinst, sie hätten Künstler gehabt, wie Phidias, Michel Angelo oder Raphael? – ...
... zum Mond zu gelangen. – Du meinst, versetzte Barbicane, bis zu dem neutralen Punkt, wo die Anziehungskraft der ... ... mit Eurer Algebra Alles fertig zu bringen. – Michel, versetzte Barbicane, meinst Du, man könne schmieden ohne Hammer, und ackern ohne Pflug? ...
V. Hulda war in der That betroffen über die Zähigkeit, mit ... ... sich mit den nöthigen Vorbereitungen beschäftigt, damit von ihrer Seite keine Verzögerung eintritt? Was meinst Du dazu, liebe Mutter? – Du und Hulda, Ihr mögt für ...
Erstes Capitel. Von zehn Uhr zwanzig bis zehn Uhr vierzig Minuten Abends. ... ... mich auf hundert Jahre einzumiethen! Du lächelst, Barbicane? Hast Du dabei einen Hintergedanken? Meinst Du, dies Gefängniß könne unser Grab sein? Grab, meinetwegen, aber ich möchte ...
Elftes Capitel. Erste Einrichtung im Innern von French-den. – ... ... der immer geneigt war, die Erwiderungen seines Vetters ausgezeichnet zu finden. – Du meinst also, fragte Webb Doniphan, daß wir hier ein gefährliches Raubthier vor uns hätten ...
... wie der Ausdruck, welchen Du zu erklären meinst!« Nicholl und Barbicane beachteten die Scherze Michel Ardan's wenig. Sie ... ... prächtiger Erleuchtung zu sehen! – Richtig, Nicholl, versetzte Michel Ardan. Was meinst Du, Barbicane? – Meine Meinung ist folgende, erwiderte der ernste ...
Neunzehntes Capitel. Kampf mit dem Unmöglichen. Geraume Zeit lang blickten ... ... sie mich verleitet ... – Verleitet! schrieen Barbicane und Nicholl. Verleitet! Was meinst Du damit? – Keine Beschuldigungen! sagte Michel. Ich beklage mich nicht! ...
Dreizehntes Capitel. Mondlandschaften. Um halb drei Uhr befand sich das ... ... »sollten diese unerklärlichen Wahrnehmungen nicht ganz einfach Erscheinungen der Vegetation sein? – Wie meinst Du das? fragte Barbicane lebhaft. – Ereifere Dich nicht, würdiger Präsident, ...
Sechstes Capitel. Der letzte Schicksalsschlag. Während Joam Dacosta dieses Verhör ... ... Ich stehe Ihnen zu Befehl, Herr Benito, antwortete der Barbier. – Was meinst Du? fragte Manoel mit aufmerksamem Blicke auf seinen Freund, der durch seine Haltung ...
... ich, es schon sind. – Was meinst Du, Yaquita? fragte Joam. – Manoel liebt unsere Tochter, wird ... ... zärtlichen Küsse seiner Tochter. »Und wann, lieber Vater, fragte Benito, meinst Du, daß die Hochzeit vor sich gehen soll? – Wann?... ...
Achtes Kapitel. An der Universität von Dorpat. Am 15. April ... ... jeder Übertreibung hüten und zusehen, welchen Lauf die Dinge nehmen werden. – Du meinst also, Jean, fragte der Student, wir sollen keinen Einspruch erheben gegen das ...
Siebzehntes Capitel. Ein Angriff. Wenn Manoel sich zuletzt noch bemeisterte, ... ... Benito überlief bei diesen Worten ein Zittern, wie von unterdrückter Wuth. »Also meinst Du, nahm Manoel das Wort, es gelte hier, noch zu warten? ...
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