Siebentes Capitel. Wie sollten wir die Beängstigung schildern, die seit dem ... ... durch den allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnt... aber auch noch einen Mund!... Das war gar zu toll! Der würdige Gasthalter konnte wirklich fürchten, daß über sein Haus eine Art ...
Zweites Capitel. Mag es sich um Felsenmassen handeln, die in grauer ... ... Du, Frik? – Ich sage, was ich weiß. – Bist Du toll geworden?« Es erschien ja freilich kaum glaublich, daß in dem alten Quaderhausen ...
Fünfzigstes Kapitel. Todmüde war Julian bei Sonnenaufgang in tiefen Schlaf gefallen. ... ... er dies erhofft hatte; im Gegenteil, sie machte starke Fortschritte. »Mathilde ist toll«, sagte er sich. »Gewiß! Aber ist sie darum weniger anbetungswürdig? Sie ...
VII Am andern Morgen ließ sich der Chevalier gegen seine Gewohnheit ... ... ja Väter, Ehegatten und Geliebte das Vorrecht, nichts zu sehen. »Du bist toll, Kleiner!« meinte Theodor. »Aus dem Stand solch eine hohe Hürde zu nehmen ...
Zwanzigstes Capitel. Binnen einer Minute sind alle Reisenden, mehr oder weniger ... ... Schüsse mischt sich jetzt auch noch das Geschrei der Frauen, von denen einige wie toll auf den Plattformen umherlaufen, obwohl Miß Horatia Bluett und Frau Caterna sie zurückzuhalten ...
Siebzigstes Kapitel. 1 Die Unterhaltung ward unterbrochen. Julian ... ... ich tausendmal mehr gelitten ...« Er verlor sich in Grübeleien. »Damals sehnte ich mich toll darnach, Mathilde ganz mein eigen zu nennen. Und heute läßt sie mich unsagbar ...
Sechzigstes Kapitel. Der eben erlebte Sturm der Leidenschaft setzte Julian mehr ... ... Herzens von Liebe erfüllt. Niemals hatte er Mathilde dermaßen angebetet. Er war fast ebenso toll wie sie. Wenn sie genug Kaltblütigkeit und Wagemut gehabt hätte, so ...
Vierzehntes Kapitel. Fouqués Anerbieten hatte Julian aller Zufriedenheit beraubt, aber er ... ... nicht viel, so hätte man den Vorfall gesehen. Frau von Rênal hielt Julian für toll. Sie war erschrocken und vor allem gekränkt. Valenod und seine alberne Verliebtheit kam ...
Denis Diderot Rameaus Neffe Ein Dialog von Diderot, aus dem Manuskript übersetzt ... ... daß wir mit schändlichen Sitten der allgemeinen Achtung genießen sollten? Nicht wahr, daß wir toll sind? Aber jene, die ein rechtliches Betragen von selten lasterhafter Menschen, weggeworfner ...
Sechzehntes Capitel. Ega. Am 26. Juli schon gegen sechs Uhr ... ... ihren reizenden Kleidern! raunte Lina ihrer Herrin zu. – Lina wird noch rein toll! meinte Benito. – Wenn jene Toiletten getragen würden, wie es sich ...
Sechstes Capitel. »Wie ein sich aufschlagendes Bahrtuch«. Die »Halbrane« ... ... Heimat zurückgelangt sein?... Ich glaubte, der Kopf wollte mir zerspringen, ich müßte toll werden, ich der den Kapitän Len Guy dessen beschuldigte!... Nein, ich hatte ...
Fünftes Kapitel. Eine Lektion im Boxen. Es stand also im ... ... sich warten. Kaum niedergestürzt, erhob sich der Bär mit blutendem Maule schon wieder. Toll vor Wut, drang er aufs Geratewohl auf seinen Feind ein. Patrick bewahrte ...
... er des Kreuzes Zeichen, So toll sich's Boot auch wiegt. Was hatte sich ... ... nach dem Vorberg Mit altem Hafenlicht, Wo nicht so toll sich's Wasser Wie näh'r am Lande bricht. ...
Elftes Capitel. Der Bazar »Zum kleinen Geldbeutel«. Unser Held zählte ... ... Erwähnung dieses Namens erscholl ein lustiges Gebell. Birk hatte ihn verstanden und sprang wie toll hin und her. »Ah. Du erinnerst Dich ihrer. Birk? sagte ...
Erstes Capitel. An Bord des Dampfers-Shannon. Florida, dessen Gebiet ... ... . s. achtsitzige Gefährte mit einer Bespannung von vier bis sechs Maulthieren, welche wie toll über jene Straße und durch die Sümpfe dahinjagen, hatten sie hierher befördert. Es ...
Sechstes Kapitel. Barbados. Ist auch der Zeitpunkt nicht genau bekannt, ... ... würde weder Morden noch ein anderer Gelegenheit finden, sich in den Schenken von Bridgetown toll und voll zu trinken. Nording-House war ein fürstliches Besitztum von ...
Drittes Kapitel. Vin Mod am Werke. Die Strecke zwischen Dunedin ... ... »Wo sind sie denn? erkundigte sich Len Cannon. – Im Logis... toll und voll betrunken... einer wie der andere! – O, diese Säue! ...
Drittes Capitel. Was in Ragusa geschah. Während diese Ereignisse sich ... ... der nur noch sich selbst reden hörte, fort. Ja, ob Du nicht etwa toll geworden bist... – Toll! – Was ich beschlossen habe, geschieht! Ehe sechs Monate vorüber sind, ...
Viertes Capitel. Das chiffrirte Billet. Zwei Tage später war Sarcany ... ... verlassen hatte. Sarcany war nahe daran, sich zu fragen, ob der Banquier plötzlich toll geworden? »Aber so lesen Sie doch! rief Silas Toronthal und reichte ...
Sechzehntes Kapitel. Das leere Haus. In fünf Minuten hatten Serge ... ... so laut!« flüsterte er, ohne diesmal seine Erregung zu verbergen. Ihr seid wohl toll, so zu schreien. – Es ist ja kein Mensch hier, wendete ...
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