Erstes Capitel. In dem der Leser Gelegenheit haben wird, wenn es ihm beliebt ... ... Eigenthum der Union. Man durfte also voraussetzen, daß kein Liebhaber so toll sein werde, einen derartigen Preis daran zu wagen. Uebrigens galt auch noch ...
Viertes Kapitel Unter dem fahlen Winterhimmel zog der Trupp durch die in ... ... glich. Dies war das Ende; die Bande war jetzt wieder draußen, toll hinter Etienne her drängend, der Chaval noch immer nicht loslassen wollte. » ...
Zweites Kapitel In der Jean-Bart-Grube schob Katharina seit einer ... ... Ausfahrt zu hindern, während die anderen sich schon oben erholen konnten, machte sie vollends toll. Als wieder eine Stockung eintrat, wurden wilde Flüche ausgestoßen, alle fuhren fort ...
Torquato Tasso Der Dichter ist ein Tor, in Wagnisse verloren, ... ... an dieser Wunde. Armida, Leonore, Traum und Wirklichkeit, Und er ist toll und stirbt für eine flücht'ge Stunde Und lebt von neuem auf in ...
Im Kahn Zitternd wie durch feuchte Schleier Schwimmt der Abendstern ... ... Eglé beichtet dem Abbé Allzugern ihr Liebesweh, Und der Graf ist toll wie je. Mondlicht blinkt schon in den Räumen, Und der ...
Neunzehntes Kapitel. Worin Zephyrin Xirdal einen immer zunehmenden Widerwillen gegen die Fernerkugel empfindet ... ... wirkenden Weise ab. Der Glasbecher, den Sie hier sehen und der sich eben wie toll zu drehen anfängt, ist derselbe der mir dazu gedient hat, die Feuerkugel heranzuziehen ...
Neunundzwanzigstes Kapitel. Julian war noch immer wie gelähmt durch die Episode ... ... die Arme. Es war ein Moment, gleich wonnesam für beide. Julian war toll vor Freude. Das war seine erste Beförderung. Die Vorteile waren beträchtlich. Um ...
Fünftes Kapitel Alle Zugänge der Grube waren geschlossen; sechzig Soldaten – ... ... die ganze Menge weggefegt haben. In der ersten Reihe gebärdete die Mouquette sich wie toll. Um die Aufregung seiner Leute zu beschwichtigen, entschloß der Hauptmann sich endlich ...
Achtunddreißigstes Kapitel. Eines Tages kam Julian von dem reizenden Gute Villequier ... ... die Republik und den Umsturz aller monarchischen Einrichtungen gepredigt. Und dabei war dieser Emporkömmling toll vor Freude, als ein Herzog das Ziel seiner Nachmittagspromenade änderte, um einen seiner ...
... mit Äußerlichkeiten nötig, um vor Freude nicht toll zu werden. »Ihre Abreise zwingt mich zu sprechen ... Es geht ... ... ein geistreiches feines Wort zu sagen ...« Julian hatte einen köstlichen Augenblick. Toll vor Glück irrte er planlos durch den Garten. Später ging er ...
Zweites Kapitel Schnee fiel seit zwei Tagen; am Morgen hatte er ... ... und daß unsere Söhne, die Söhne unserer Söhne gleichfalls leiden werden, so werde ich toll und könnte ein Messer ergreifen ... Wir haben neulich noch nicht genug getan; ...
Fünfzehntes Kapitel. Worin J. B. K. Lowenthal den Gewinner des großen ... ... später vorbehalten hatte, zu untersuchen, warum sich der Himmelskörper zehn Tage lang sozusagen wie toll benommen hatte, die geistige Heiterkeit, diese natürliche Apanage des Mathematikers, wieder gewonnen. ...
Vierundfünfzigstes Kapitel. Gezwungen, acht Tage in Straßburg zu verweilen, suchte ... ... ist sie Ausländerin. Ich habe also etwas Neues zu studieren ... Ach, ich bin toll. Ich richte mich zugrunde. Ich soll die Ratschläge eines Freundes befolgen, vermag ...
Achtundvierzigstes Kapitel. Mathilde dachte voller Entzücken an nichts als an das ... ... Wand zu hängen, da sah er allerliebst aus! Und trotz alledem war ich nicht toll genug, ihm um den Hals zu fallen.« Wenn ihr in diesem Augenblick ...
Fünfundfünfzigstes Kapitel. Wieder in Paris, legte Julian dem Marquis die ... ... benahm sie sich dem Marquis von Croisenois gegenüber mehr entgegenkommend denn bisher. Er war toll vor Freude. Freilich wäre er arg verblüfft gewesen, wenn ihm jemand verraten hätte ...
Neunundsechzigstes Kapitel. Als Mathilde den Bischofspalast verlassen hatte, schickte sie unverzüglich ... ... nannte sie die Reue, Frau von Rênal ermordet zu haben. In Wahrheit war er toll in sie verliebt. Wenn er allein war und nicht fürchtete, gestört zu werden ...
Fünftes Kapitel In der Grube unten schrien die unglücklichen Verlassenen in ihrem ... ... brummte Chaval. »Diesmal töte ich dich!« Etienne war in diesem Augenblick wie toll. Roter Nebel trübte seine Augen; ein Blutstrom stieg ihm in die Kehle und ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Julian bürstete rasch seinen Rock ab und eilte hinunter. ... ... Heiligtum rührt. »Ja, ja, mein Lieber«, erzählte der Freund weiter. »Toll fromm ist sie geworden. Man sagt, sie mache Wallfahrten. Nur vom Abbé ...
Sechsundvierzigstes Kapitel. Julian war im Begriffe, seinen Brief an Fouqué zu ... ... Halb eins lag sein Licht voll auf der Gartenfassade des Hauses. »Mathilde ist toll!« sagte sich Julian, als es ein Uhr schlug. Norberts Fenster waren noch ...
Sechstes Capitel. Eingeladene.... Inviti. Wenn man auch annehmen darf, ... ... Park wird von Spaziergängern, die Straße von müßigen Flaneuren immer leerer. Es ist zum toll werden! »Wir gleichen ohne Zweifel, sagt Yvernes, romantischen Erinnerungen nachhängend, ...
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