Jesu meine Stärcke 1. Jesu meine Stärcke/ Dein Wunder- ... ... durch Lust/ als Weh. Ach treib seine Tücke/ List und Gri i zurücke/ Wo ich geh' und steh/ Ich bin dein/ ...
Zuschrift an den König von Siam Kommt diese Dedication, Durch Schiffer ... ... . S. L' Histoire du Royaume de Siam, par M. Turpin. T.I. p. 343. 2 Verfasser des Lebens großer Helden. ...
Auff Herrn Joachim Spechts vornehmen Medici vnd Philosophi Hochzeit Anno 1636. ... ... -Schar an in Ihr Nest zuschleichen/ Drumb schawt auch vnser Specht sich v i zu dieser zeit; In welchem Ort Er doch des Winters Grimmigkeit Entgeh ...
... chunnt, und gang in d'Chilche. Was i drin ghört ha, will i jez verzehle. – Gang, Vreni, ... ... wie's eim eppen au go cha, chummi witer, as i weiß und as i ha welle. Drum 's isch au so ...
... 27 Gestorb. im Jahr. 1504. 28 Maximil. I. 29 Gestorb. im Jahr. 1474. 30 Gestorb. im Jahr 1536. 31 Maximil. I. und Carl. V. 32 Gestorb. ...
An Benzler, in Lemgo An seinem Hochzeitstage, den 1. Mai ... ... zu genießen! Fußnoten 1 Diese Dukaten, unter König Friedrich Wilhelm I. von Preußen geprägt, haben ihre Benennung von dem langen Haarzopfe an dem Bildnisse ...
Erstes Kapitel Der achtzehnte März Die Jungsche Apotheke, Ecke der Neuen ... ... Szene hundertunddreißig Jahre früher gespielt – wobei man freilich von der unbequemen Gestalt Friedrich Wilhelms I. abzusehen hat, der wohl nicht dafür zu haben gewesen wäre –, ...
Johann Georg Agricola und Anna Krause 2. Jan. 1640. An ... ... Als die Wetter-Hane wancken, Sagen: seht, was Liebe macht, I, das hett' ich nie gedacht. Gott der Höchste wölle dich ...
Meister Johannes Wacht Zu der Zeit, als die Leute in der ... ... Augen niederschlagen, an der schwarzseidnen Schürze zupfen und, etwas errötend, freundlich lispeln: »I nun, Nanni, Ihr Gnoden!« – Rettel, Wachts älteste Tochter, war ...
... wie denn dem Mädchen das Buch gefalle. »I, mein lieber Herr,« erwiderte das Mädchen, »das ist ein gar schnakisches ... ... sie versteinert, und nichts entschlüpfte ihren Lippen, als: »Hm – so – I das wäre – wie –.« Doch was soll ich dir die tiefe Schmach ...
... ompt. K. I. K.I.V.I.K. I. K. K ... ... VV. N. I. VV.N.I.V.I.N.VV. I. N. VV. ...
Das Wunderhemde In alten Zeiten ritt ein Ritter, Conrad ... ... jener in die Rede, »Wenn dir's an Geld gebricht« – I! das nicht! doch für eine jede Ist dieser Flachs nur nicht! ...
Ein gülden ABC A Armut des Geistes Gott erfreut; ... ... Hau deinen Götzen mutig um, Er sei Geld, Wollust oder Ruhm. I In dir ein edler Sklave ist, Dem du die ...
Weihnachtsfeier Berge und Wälder und Wiesen und See: Schnee und Nebel ... ... Ein lieberes Licht Lacht mir aus Nebelgrau hell ins Gesicht: »G'rannt bin i schnell wie der Wind übern Schnee!« – Mädel, oh du meine Weihnachtsfee! ...
... gebundne Leib nichts fühlt/ nichts kennt/ nichts rühret. So ko i O süsse Ruh'! erquicke meine Seel! Die nur durch dich/ nach dir in dieser Marter-Höhl Mit steten Seuffzen schmacht/ ko i/ wann mein Tag vergangen/ Und ich die Ewigkeit geruffen anzufangen. ...
Fragefritze und die Plappertasche Von Paula und Richard Dehmel Fritz ... ... Ich kann schon bis zwanzig zählen und das A-B-C!" I, du kleine Plappertasche, laß den Fritz in Ruh! Plappertasche, wische ...
Von der Fürsehung Gottes Die Göttliche Fürsichtigkeit Mich trösten kan ... ... er acht Kein pracht noch macht/ Weltfrewd kan er leicht meiden; I hm ist stets wol/ Denn was er soll/ Kan er gedultig leiden ...
Der Geist in der Neujahrsnacht Tochter, such e Strumpf, und ... ... chönneter z'friede si. Doch weiht's mer so frostig im Äcke, und i bi die letzti Nacht e wengeli z'jung gsi für mi Alter, doch ...
Ein silbern dito A Aus nichts wird nichts, das ... ... Häng an die große Glocke nicht, Was jemand im Vertrauen spricht. I Im Anfang war die Erde leer, Am Ende ...
Sehnsucht nach dem Esel mit dem Gelde Paul Sartorius neue deutsche ... ... abschraufen. He lustig Compagnia! ich hör den Esel wohl, Er schreit nur I, A, I, A, die Truhen sind gewiß voll, Es wird uns noch gelingen, ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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