... G. Nicht g ut ist oft G old, G lanz und G unst, G öthe that viel ... ... spricht: ducke dich! Wer H erz h at, h ebt zum H immel sich. I ...
... auch die Ader klein, des Findens Glück ist groß. H Hurra rufen, ist das Tapferkeit? Ist der der kühnste, ... ... Das ist der Mann, Der Feindesfahnen sicher an sich reißt. I Irdisches Jammerthal, – jämmerlich Wort! Die es hier ...
A.E.I.O.U. Verkehrt ihr mit Moder und Schimmel, Mit Konkordat und Glaubensgericht, Gewinnt ihr die erste Stelle im Himmel, Aber in Deutschland nicht.
H.W. Schön erhebt sich der Aglei und senkt das Köpfchen herunter. Ist es Gefühl? Oder ists Mutwill? Wir wissen es nicht.
U.A.w.g. Hans Paasche 1 , schuldlos vor dem Gesetz ... ... Vogelstellern umgebracht. Wer wird den gemordeten Menschen vertreten? U.A.w.g.! Fußnoten 1 Pazifist. Wurde auf falsche Anschuldigung am ...
A.F.K.N.H.D. Tulpen! ihr werdet gescholten von sentimentalischen Kennern, Aber ein lustiger Sinn wünscht auch ein lustiges Blatt.
W.R.L.K.W.I. Nelken! wie find ich euch schön! Doch alle gleicht ihr einander, Unterscheidet euch kaum, und ich entscheide mich nicht.
An L.G.H. Wo so leicht in sonnenklaren Tagen einst der Herbst uns floß, Hell dort wieder, wie vor Jahren, Blüht der Garten, glänzt das Schloß. Wieder blauend mir zu Füßen Wallt im Grund der ...
W : I Konntest du · durftest du nicht Durch des vertrauens arm Dankbar dich tragen lassen Über die einzige schwelle Gottloses kind du der zeit? Unwissend kind du der zeit Wer gibt einst dir die kraft ...
G.R.H: In alter scholle wurzelt noch dein fuss Aus neuer nahmst du haltung und gebärde .. Dein arm · weit vor · winkt in die morgenerde Reicht bis zu mir herüber mit dem gruss.
W.v.H. Lieblichen Lohn hast du dir von der Schönen schönster verdienet: Auf den herrlichsten Thron stellst du das holde Geschlecht.
122. An I.F.G. ferner Fürstin, Euer Lob zu schreiben, muß ich einmal stille schweigen; So ich dem gleich nach stets steige, desto mehr ist noch zu steigen.
8. Eben von I.F.G Momus sah nechst unsre Fürstin, rauffte drauff sein Haar, Daß er kunte nichts ergründen, was zu tadeln war.
Schwesterngesundheit, ausgebracht bei einer Tafelloge z.w.E. 1784. Die Zeit, wo Schwestern, uns ... ... Unschuld war Es Mode, bloß in Haut und Haar Herumzugeh'n auf Erden, Und d'rob nicht roth zu werden. ...
Ode von der Freundschafft. E.N 1. Vergnüget euch ihr eitlen Sinnen/ Wohin euch die Begierde treibt. Mein Hertz soll einen Schatz gewinnen/ Wo sein Vergnügen ewig bleibt. Denn mein Gemüthe soll die Freundschaft treuer Seelen/ Zu seiner ...
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist derer, die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da ...
20. An eben I.F.G Eure Schönheit ist der Himmel, Eure Tugend ist die Sonne, Dannenher auff unsre Länder fället Segen, Licht und Wonne.
72. An I.F.G. Hertzog Ludwigen zum Brieg. Ludewig, durch Theilung der Sylben: Lud ewig Der redliche Piast, begabt mit fromer Güte, Gerechtigkeit und Treu, lud alles Volcks Gemüte Durch Wolthat ihm zur Gunst und trug die Polsche Kron ...
79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag Fürstin! Ihr gabt dieser Welt eure Zier und euer Leben, Da den Engeln gleich ihr Fest pflegt die Christenheit zu geben; Dann, ihr soltet wie ihr seyd, durch der Schönheit ...
In'n Dik Schoh af un Strümp af, de Bücks ... ... lütt Farken de quieken un schri'n, un de twee Kalwer de bölk'. Wasser de ... ... un de Schoh; man de lütt Dirn de sitt up'n Steen, klappt inne Hänn' un kickt to. ...
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