... die Boten erscheinen/ Welche dir nach und nach kündigen an/ Daß dein Abscheiden ... ... Ruffen und gläubiges Hoffen Hält dir die Pforte der Himmels-Burg offen. Tenor ... ... geduldigem Rücken. Sünden verschwinden und bleiben dahinden/ Wenn wir uns feste mit diesem verbinden ...
... mich im Mittel meiner Schmertzen Bey Amaranthen wieder ein/ Ein süsser Blick kan meinem kranken Hertzen Vergelten die ... ... meinen Schmertzen Durch ihrer Augen Glantz geschehn: Ich habe sie zu Schaden meinem Hertzen Bereits nur allzuviel gesehn.
[Soll denn mein Auge nur an einem Auge kleben] ... ... Auge kleben/ Viel tausend Lichter hegt des Himmels rundter Kreiß/ Daß man den Unterscheid dabey zu lernen weiß: Stets einerley zu sehn/ kan kein Vergnügen geben.
... mein Weib in Ohren/ Sie hat den Schlaff und ich die Ruh verlohren/ Sie schleust mich ein ... ... ich erloschen bin? Wer kan den Durst der Wassersucht bestillen/ Und ...
... Gemütte/ welches mehr als Wind und See zu fliehen/ Und das ... ... man dich hält/ Unglücklich/ wen der Schluß des Himmels hat bestellt/ Nach dir ... ... viel Glutt erstecket meinen Brand/ Und mir darvor diß Eiß/ die Kälte/ zugewandt Die ...
... es wieder tagt/ So soll ich meinen Wunsch von ihr erfüllet finden? Doch/ was verlier ich Zeit? Du weist von Gnade nicht: Nacht/ ... ... ungesäumt zu meiner Roselinden: Ihr Auge machet dir zu Trotze Tag und Licht.
... meinen Augen rinnen] Die Flutten/ die du siehst von meinen Augen rinnen/ ... ... dem Wasser freyen Lauff/ Und weil so hitzig ist die Flamme meiner Schmertzen/ So müssen in die Höh so viel der Dünste steigen/ Und durch ...
... Zeit zu euren Diensten stehn/ Es muß euch zu der Hand Lufft/ Erd und Himmel gehn/ Biß wir uns wiederum mit Freud umfassen künnen. Schliest eurem Hertzen ein/ wie ich/ ein Füncklein Liebe/ So bleibet ...
... . Ich gebe dich an die/ der ich ergeben bin/ Du bleibest ... ... Wie sucht das Glücke so sein Spiel mit mir zu treiben! Ich bringe dir zu weg und thue mehr für dich/ Als ...
[Der Erde kleb ich an/ von der ich kommen bin] Der Erde kleb ich an/ von der ich kommen bin/ Das Geld/ was sie mir gab/ geb ich ihr wieder hin.
[Wie eine Blume blüht/ so fliehet unser Leben] Wie eine Blume blüht/ so fliehet unser Leben/ Wir müssens/ ehe wir recht leben/ übergeben.
[Du grüssest diese Welt zum Anfang rauher Zeit] Du ... ... diese Welt zum Anfang rauher Zeit/ Der Unschuld Christi Schnee wird izt dein Winter-Kleid/ Dich müsse durch die Welt ein steter Lentz begleiten/ Biß du den Sommer siehst der künfftgen Ewigkeiten.
... Gaben] Geht Gottes Huld vorher/ so folgen seine Gaben/ Ein Hold-benahmter Tag führt dich ins Leben ein/ Heut wird der Unschuld Schmuck dein Tauff-Geschencke seyn/ Von beyden kanst du so ein freudig Denck-Mahl haben.
... den kühnen Biß gethan/ Doch/ der die Kelter von den Völckern tritt allein/ Der durch ... ... dir die milde Gnaden-Hand: Dir ist vor Seel und Leib ein solches Bad bereit/ Daraus dir ...
[Der Pfirsing-Baum verdorrt/ eh Eich' und Ceder blüht] Der Pfirsing-Baum verdorrt/ eh Eich' und Ceder blüht/ Der Menschen Krafft erliegt/ eh man sie fallen sieht.
[Uns pflegt/ wenn wir zu erst das Tage-Licht erblicken] Uns pflegt/ wenn wir zu erst das Tage-Licht erblicken/ ... ... uns davon befreyt/ Und hilfft/ o Pathe/ dir zu Heyl und Seligkeit. ...
... Schuld] Mein Encklin/ auff die Welt kommst du befleckt mit Schuld/ Das Tauff-Bad reinigt dich und bringt dir Gottes Huld. Mein Wunsch ist: Bleibe stets in dir geschlossen ein/ Gott lasse seine ...
[Im Jericho der Welt empfieng ich tieffe Wunden] Im Jericho der Welt empfieng ich tieffe Wunden/ Doch hat sie Jesus Hand mit Oel und Wein verbunden.
[Was ist diß für ein Gruß? für Mutter zu erkennen] Was ist diß für ein Gruß? für Mutter zu erkennen/ ... ... Bruder zu benennen/ Was für ein Wunder-Schluß? der Sünder Heyl zu ...
[Halt nicht zu viel von dir/ bekenne rund und frey] Halt nicht zu viel von dir/ bekenne rund und frey/ Daß Sagen und nicht Thun dein bestes Rühmen sey.
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