... als Feind zu greiffen an: Wie man vor bekandten Ohren Mir ... ... du nicht darffst hoffen Daß ich abzuschrecken sey/ Wie dein Mund mir wird beschreiben Ort und Art/ so soll es bleiben/ Wenn dirs ...
... ein krancker Mutt Seiner Bande machen loß/ Wenn das Hertz zu wehe thut/ So säß in des Glückes Schoß Wer empfindt der Liebe Glutt. Aber ... ... Fuß/ Lebt in harter Sclaverey Wer der Liebe dienen muß.
... mir den kalten Rücken zu/ Wenn ich mit ihm am allerschönsten thu. Der Hitze Macht kan Eiß und Steine zwingen/ Und ... ... bringen. Er fühlt vor mich zu wenig/ ich zu viel/ Die ...
... Seele/ Die gewünschte Zeit ist hier/ Da du aus der finstern Höle Deines Leibes brichst herfür/ ... ... Da du aller Sorge loß/ Die dich in der Welt umschloß/ Aller ... ... Die gewünschte Zeit ist hier/ Da du aus der finstern Höle Deines ...
... schwinden/ Und der Geist die enge Bahn Zu der Himmels Ruh soll ... ... Bey viel tausend Angst und Schmertzen Muß ich nicht mit Zittern sprechen: Sterben ist ... ... Nach-Satz Edle Blütte Davids Reiß/ Das ich sah am Oelberg liegen/ Kühle mich im ...
... Ohn allen Wanckelmutt; Es muß ihr ieder Tag verneuten Zunder geben/ Und sie der Treue Ruhm biß zu den Sternen heben. ... ... vergänglich Brennen Ein Feuer/ oder nur ein Irrlicht sey zu nennen. Wenn gleiche ...
[Ach/ daß ich Davids Sohn und Herren hertzlich liebte] Ach/ daß ich Davids Sohn und Herren hertzlich liebte/ Am Rechsten so viel Gutts/ als an mir selbst/ verübte.
Abschrift des etwa Vierzehnjährigen aus einer Petrarca-Auslese. Umrahmung ursprünglich rot und ... ... ... Abschrift des etwa Vierzehnjährigen aus einer Petrarca-Auslese. Umrahmung ursprünglich rot und schwarz · Titel rot. Verkleinert (GAW 1, S. 132) ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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