Mit einem Edelmardermuff Schöne Frau! die ich verehre, Wenn ... ... Würd ich heut zur Weihnachtspende Für die vielgelobten Kunst- und fleißerprobten Blumenschöpferischen Hände Nicht das Fell des Marders geben; Nein! zum Schutz vor ...
Krieg und Frieden Ich stand an eines Gartens Rand Und ... ... Bäumt sich ein scheu gewordner Gaul. Ich seh' der Vorderhufe Blitz, Blutfestgetrockneten Sporenritz, Den Gurt, den angespritzten Kot, Der aufgeblähten Nüstern Rot. ...
Die Tempel von Theben Rötere Strahlen gießt die Sonne Auf den ... ... thun sich die Hallen, Mauern auf Mauern wie Felsen getürmt, Säulen, gleich blitzzerschmetterten Giganten Häuptlings gestürzt, im Todeskrampf Aneinander sich klammernd, Spalten und Risse ...
Des Vetters Eckfenster Meinen armen Vetter trifft gleiches Schicksal mit dem bekannten Scarron. ... ... so weniger, da mir dort an der Ecke der Hauptfronte des Theaters, wo die Blumenverkäuferinnen ihre Ware feilbieten, das Engelskind, die allerliebste Geheimeratstochter, von neuem aufgestoßen ist. ...
Rabenflug Mattheller Wintertag. Wie goldene Bronce Liegt auf dem Schnee der ... ... das kalte Weiß Starr liegt und eben, wogte Maiengrün, Von buntem Blumensternenschmelz, durchflockt? Wie ist es still geworden, todesahnungsstill ... Der Park ist ...
Alter Glückszettel Zwischen Hetzen und Hasten, In Lärmen und ... ... Will ich mir was Liebes greifen. Da fand einen Zettel ich, bleistiftbeschrieben, Der hat mir die Wärme ins Herz getrieben. Was stand denn ...