Hellada , ae, f., vulg. Nbf. v. Hellas, Griechenland, Vulg. 1. Mach. 8, 9. Vict. Vit. 1, 51. Cassiod. hist. trip. 6, 1.
Enceladus , ī, m. (Εγκέλαδος), einer der Giganten, den Jupiter mit dem Blitzstrahl tötete u. unter dem Ätna begrub, Verg. Aen. 3, 578. Ov. ex Pont. 2, 2, 11. Stat. ...
Helladicus , a, um (Ἑλλαδικός), ... ... Cassiod. hist. trip. 4, 39 u.a. – Plur. subst., Helladicī, ōrum, m., die Griechen, Cassiod. hist. trip. ...
... Ter. – 2) insbes.: a) beladen, belasten, beschweren, aures lapillis, Ov.: hostes (sc. saxis), ... ... 868. – B) übtr.: 1) im allg. = beladen, bepacken, iudicem argumentis, dem R. Beweise aufladen, ... ... vinum, lardum, ich habe (ins Schiff) geladen, Petron. – / oneratus mit folg. ...
onusto , āvī, ātum, āre (onus), belasten, stark beladen, Vulg. Iudith 15, 7 u.a. Eccl.
... belastet, bepackt, befrachtet, I) eig.: corpus, mit Speise beladen, Lucr. (vgl. unten no. II, b): navis, ... ... onusta auri, Plaut. aul. 611 u. 617. – b) beladen, belastet, m. Abl., onustus fustibus, Plaut ...
saburro , (āvī), ātum, āre (saburra), I) mit Ballast beschweren, -beladen, se arenā, Plin. 18, 361: u. so saburrari medial, Solin. 10, 14. – II) übtr.: 1) mit Speise u. ...
carrico , āre (carrus), ital. carcare, franz. charger, beladen, Gloss. u. Spät.
convīvium , iī, n. (con u. vivo), das gesellige Zusammenleben = die Gesellschaft geladener Gäste (convivae), gew. mit einem gemeinsamen Mahle (cena, epulae) ...
saccārius , a, um (saccus), zu den Säcken gehörig, Sack-, I) adi.: navis, ein Sackschiff (= ein mit Säcken beladenes), angeführt bei Quint. 8, 2, 13. – II) subst.: a ...
iaculātor , ōris, m. (iaculor), der Schleuderer, Abwerfer, I) im allg.: evulsis truncis Enceladus iaculator audax, Hor. carm. 3, 4, 55: iac. fulminis, v. Jupiter, Stat. Theb. 12, 562. Arnob. 4 ...
1. invocātus , a, um (in u. voco), I) ungerufen, Cic. u. Cael. in ... ... invocatus = angerufen, Plaut. capt. 70. – II) insbes., uneingeladen, Ter. u. Nep.
crētārius , a, um, zur Kreide gehörig, ars, Corp. inscr. Lat. 3, 5833. – subst., crētāria, ae, f. (sc. taberna), der Kreideladen, Varro LL. 8, 55.
sēmi-plēnus , a, um, I) halbvoll, nicht ganzvoll, scrobes, Colum.: naves, mit halber Bemannung, Cic.: carpenta, halbbeladen, Paneg. vet. – II) halbvollzählig, halbvollständig, legio, Vell ...
laudicēnus , ī, m. (laudo u. cena), ein Mahlzeitlober, d.i. der lobt od. Beifall ruft, um zur Mahlzeit eingeladen zu werden, Plin. ep. 2, 14, 5 (im Wortspiel mit ...
vocātōrius , a, um (voco) = κλητικός (Gloss.), zum Einladen gehörig, Einladungs-, somnia, indem man einladet od. eingeladen wird, Tert. de anim. 97.
sarcinōsus , a, um (sarcina), mit Bürden beladen, belastet, lupi vastis corporibus sarcinosi, Apul. met. 8, 15. – Priap. 79, 4 jetzt fascinosior.
in-ōminātus , a, um (in u. omen), fluchbeladen, unselig, cubilia, Hor. epod. 16, 38.
flāgitiōsus , a, um (flagitium), voller Schande, lasterhaft, mit Schande beladen, schandbar, schimpflich, ehrenrührig, schmählich, schmachvoll, skandalös (Ggstz. honestus), a) v. Pers., im Posit. u. Superl., Cic. – subst., flagitiosi, Ausschweifende ...
sēmi-onustus , a, um, halbbeladen, naves, Sisenn. fr. inc. 2 (bei Prisc. 10, 57).
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro