trecēnārius , a, um (treceni), I) dreihundertfältig, Varro r.r. 3, 2, 7: trecentenarius et trecenarius, Prisc. de fig. num. § 27. p. 415, 12 K. – II) mit 300000 Sesterzen Gehalt, ...
plūrifāriam , Adv. (plus), I) an vielen Stellen, ... ... Corp. inscr. Lat. 6, 1259, 10. – II) übtr., vielfältig, Solin. 38, 12. Apul. flor. 17. p. 26, ...
per-dīligēns , entis, sehr sorgfältig, sehr pünktlich, res est hominis perdiligentis, erfordert große Pünktlichkeit, Cic. ad Q. fr. 3, 5. § 6: Maecius perdiligens carminum fuit aestimator, Porphyr. Hor. de art. poët. 387. ...
quadrifidus , a, um (quattuor u. findo; vgl. ... ... 32. p. 416, 29 K.), I) in vier Teile gespalten, vierspaltig, sudes, Verg.: quadrifidam quercum scindebat, in vier Teile, Verg. ...
complicātio , ōnis, f. (complico), I) das Zusammenwickeln ... ... Cael. Aur. chron. 4, 3, 26. – II) die Vervielfältigung, denaria, Augustin. mus. 1. no. 19.
multifārius , a, um (multus u. fari), vielfältig, vielerlei, Gell. 5, 6 in. Solin. 52, 61. Boëth. art. geom. p. 426, 24 Fr. Sidon. epist. 5, 9, 3 u.a. Eccl.
septifōrmis , e (septem u. forma), siebenfältig, Isid. orig. 7, 3, 13. Cypr. test. 1, 20 u. ad Fortun. 11. p. 338, 3 H. u.a. Eccl.
plūrifārius , a, um (plus), vielfältig, sermone plurifario, Sidon. epist. 6, 11, 2: plurifaria frugum mansionumque dos, Sidon. epist. 2, 14, 1.
plūrifōrmis , e (plures u. forma), vielgestaltig, vielfältig, Apul. flor. 3 in. Mart. Cap. 7. § 729.
triplicitās , ātis, f. (triplex), die Dreifaltigkeit, de Rossi inscr. christ. Vol. II. p. 109, 63.
perpēnsātio , ōnis, f. (perpenso), die sorgfältige Erwägung, Gell. 2, 2, 8.
stultividus , a, um (stulte u. video), einfältig-, folglich unrecht sehend, Plaut. mil. 335.
trifōrmiter , Adv. (triformis), dreifältig, Diom, 335, 15.
stultiloquus , a, um (stulte u. loquor) = μωρολόγος, einfältig redend, tace, stultiloque, Plaut. Pers. 514.
mȳriogenesis , eos, f. (μυριογένεσις), die mannigfaltige Zeugung, Firm. math. 8, 18.
multiplicātē , Adv. (multiplico), vervielfältigt, durch Multiplikation, Boëth. inst. music. 1, 4 in.
quadrisulcus , a, um (quattuor u. sulcus), vierspaltig, in vier Spitzen auslaufend, Lact. ad Stat. Theb. 3, 320.
multicavātus , a, um (multus u. cavatus), vielfältig ausgehöhlt, Varro r. r. 3, 16, 24.
multiplicātio , ōnis, f. (multiplico), I) die Vervielfältigung, Vermehrung, frugum, Colum. 3, 2, 5: quinariarum, Frontin. aqu. 34: temporum, Sen. ep. 12, 6. – II) insbes., als arithm. t. t. ...
illīberāliter , Adv. (illiberalis), I) unedel, niedrig, gemein, patris diligentiā non ill. institutus, ganz gut, sorgfältig erzogen, Cic.: illib. a vobis factum est, ihr habt unedel gehandelt ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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