ames (der Nominat. ames noch ohne ... ... Querholz zum Einfügen, I) das Querholz (vara), die kleine Gabel zum Anspannen der Netze beim Vogelfang, die Stellgabel, Hor. epod. 2, 33. Pallad. 10, 12; vgl ...
vāra , ae, f. (varus, a, um), I) ... ... . – Sprichw., s. vibia. – II) insbes., die gabelförmige Stange, die Gabel, um Netze darauf aufzuspannen, Lucan. 4, 439: einen Ast ...
bifurcus , a, um (bis u. furca), zweizackig, -zinkig, zweigabelig, ramus, Ov.: surculi, Col.: valli, gabelförmige Schanzpfähle, Liv.: terminus = samardacus od. samartia (w. s.), ...
... v. furca), eine kleine Gabel, herbam versare furcillis, Heugabel, Varro: furcillae vitium, Stützen, Varro: bacula furcillaeque, Col. – sprichw., furcillā (mit der Gabel, d.i. mit aller Gewalt) extrudi, Cic. ad Att. ...
... φοῦρκα). – B) ein gabelförmiges Tragreff, die Gabel, Plaut. Cas. 438. ... ... drückten, während die Hände an die beiden Enden gebunden waren), das Gabelkreuz, das Sklaven, die ein ... ... ICt. – D) ein gabelförmiges Joch, in das zahm zu machende junge Stiere gebracht wurden, die ...
mūlus , ī, m. (μυχλός), ... ... . – Sprichw., muli Mariani, von Soldaten, die das Gepäck auf einer Traggabel (furca) wie die Maulesel auf dem Saumsattel tragen, Frontin. 4, ...
mīlvus (poet. mīluus), ī, m., I) der Weihe, Gabelweihe, der Taubenfalke (Falco Milvus, L.), ein Raubvogel, Plaut. aul. 316 u. 319; rud. 1124. Ter. Phorm. 330. Cic. ...
mergae , ārum, f. (vgl. griech. ἀμέργω, streife ab), die Gabel, womit das abgemähte Getreide in Haufen gebracht wurde, Plaut. Poen. 1018. Colum. 2, 31, 3; vgl. Paul. ex Fest. 124, ...
furcula , ae, f. (Demin. v. furca), I) = furcilla, eine gabelförmige Stütze, Liv. 38, 7, 9: zum Aufrechthalten der Netze, die Forkel (Firkel), Porphyr. Hor. epod. 2, 33 ( ...
creagra , ae, f. (κρεάγρα), die Fleischgabel, Mart. Cap. poët. 9. § 997. Vulg. 2. par. 4, 11 u. Ierem. 52, 18.
bicornis , e (bis u. cornu), zweihörnig, zweigehörnt ... ... . u. Auson. ( auch Chalcid. Tim. 37): v. der Gabel, zweizinkig, Verg.: v. Flüssen, zweiarmig = ...
dīvīsūra , ae, f. (divido), die Zerteilung = das Zerteiltsein, I) von Natur, die Gabeln, in die ein Baum sich teilt, Plin. 16, 122: ...
furcifer , fera (furca u. fero), I) masc. furcifer, der Gabelkreuzträger (s. furcano. II, B), als Schimpfwort, Galgenstrick, Komik., Cic. u. Sen. rhet. – II) fem. ...
furcōsus , a, um (furca), gabelförmig, Ps. Apul. herb. 8 u. 79.
fuscinula , ae, f. (Demin. v. fuscina), eine kleine dreizackige Gabel, Vulg. exod. 27, 3 u.a.: fusc. tridens, Vulg. 1. regg. 2, 13.
furculōsus , a, um (furcula), gabelförmig, Ps. Apul. herb. 57, 2.
furcillātus , a, um (furcillo), gabelförmig, zweispitzig, Varro LL. 5, 117.
māchināmentum , ī, n. (machinor), I) eine Maschine ... ... Sisenna fr., Liv. u.a. – als Marterwerkzeug, Sen.: als Gabelarm (tolleno), Tac. – v. den Werkzeugen der Sinne, Apul. ...
1. ancōn , ōnis, Akk. ōna, m. (ἀ ... ... 21), 4; vgl. unten 3. Ancon. – II) die Gabelstange zum Anspannen der Netze, Gratt. cyn. 87 (vgl. ames). ...
cervus (arch. cervos), ī, m. (κερ ... ... § 6. – II) übtr. (v. den Hirschgeweihen), cervi, gabelförmige Stämme, a) zur Abwehr der Feinde, spanische Reiter, ...
Buchempfehlung
Nach der Niederlage gegen Frankreich rückt Kleist seine 1808 entstandene Bearbeitung des Hermann-Mythos in den Zusammenhang der damals aktuellen politischen Lage. Seine Version der Varusschlacht, die durchaus als Aufforderung zum Widerstand gegen Frankreich verstanden werden konnte, erschien erst 1821, 10 Jahre nach Kleists Tod.
112 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro