... der Intelligenz, bedingte und unbedingte, allgemeine Menschen- und besondere Berufspflichten, z.B. der Ehegatten, Kinder, Eltern, des Gelehrten, Predigers oder ... ... Fichte alle Berufe, ausgenommen verantwortliche Staatsämter, öffnen; doch hält er z.B. weibliche Schriftstellerei für eins »der unglücklichsten Geschäfte«. Von ...
... mit dem, was wir sehen, z.B. wenn wir nach dem Spiegelbilde eine Schleife an der Halsbinde ... ... zu tun haben, ist es sehr gleichgültig, ob z.B. die Lehre von den identischen Stellen der Netzhaut in der ... ... wie sie es für uns ist (z.B. in der Astronomie), wenn nicht die Anzahl der Dimensionen der ...
... Gebhardt versehen worden. 1. Leben. Baruch d'Espinoza (z = s zu sprechen, daher ... ... . Noch in dem Todesjahre (1677) erschien ein Band: B. d. S., Opera posthuma, besorgt von ungenannt bleibenden Freunden, ... ... Ethica ordine geometrico demonstrata, in fünf Teilen (oft überarbeitet, 1665 z.B. zerfiel das Werk noch ...
... größer sei als die am Himmel sichtbare! b) Verhältnis zur Theologie. Es kommt Epikur in erster Linie eben ... ... und als deren Abbilder ( eidôla ) in unsere Sinnesorgane eingehen, wie z.B. die Luftströmungen in unsere Ohren. Von den menschlichen Willensakten wollte Epikur ...
... . Anderseits deutete er die Anthropomorphismen des Alten Testaments allegorisch, z.B. das Licht der Schöpfung als die alles erhellende Weisheit; Gottes ... ... ( ideai ), bald als bloße Kräfte ( dynameis ) – wie z.B. seine Macht und Güte –, bald aber auch verdinglicht ...
... Behandlung der Logik, Ockhams Lieblingswissenschaft, zufällt. Es gibt kein Ding, z.B. keinen Menschen »an sich«; das wäre eine unnütze ... ... was ihn mitunter zu wunderlichen, fast frivolen Absurditäten führt, wie z.B. der, daß Gott statt der menschlichen auch die Eselsnatur ( ...
... stoffliches Sein. Deshalb läßt sich auch nicht aus einem bloßen Begriffe (z.B. Gottes) auf seine dingliche Existenz schließen. Aber worin liegt nun die Haltbarkeit, Dauerhaftigkeit und Notwendigkeit dieses wahrhaften, intelligibelen Seins, z.B. des mathematischen, begründet? Wieder lautet die ... ... (causes occasionelles) für das göttliche Wirken; daß z.B. eine Lufterschütterung zum Tone oder zur Lichterscheinung ...
... des 1. und 2. Jahrhunderts n. Chr. Literatur: Vgl. R. Volkmann, Leben, Schriften und Philosophie des Plutarch. Berlin, 2. Aufl ... ... durch allegorische Auslegung zu rechtfertigen. Alle Religionen verkünden im Grunde denselben Gott. b) Mit Plutarch verwandt sind spätere Platoniker, wie der ...
... subjektiven Unvollkommenheit des Willens dieses oder jenes vernünftigen Wesens, z.B. des menschlichen Willens, auszudrücken.« Sie gehören daher in ... ... nur »Vorschriften der Klugheit (Geschicklichkeit)« zur Erreichung bestimmter Zwecke, z.B. der eigenen Glückseligkeit, sind, unterscheidet sich der kategorische ...
... in der Originalausgabe 163 Seiten, d. i. über ein Sechstel des ganzen Werkes) kann hier nicht eingegangen ... ... von anderen, die geschehen sind und nach dem Naturlauf geschehen mußten (z.B. ein Verbrechen), daß sie nicht hätten geschehen sollen . Im ... ... spekulativen Vernunft vom Dasein Gottes : a) des ontologischen , b) des kosmologischen , c) des ...
... (vgl. André Lichtenberger, Le socialisme au XVIII e siècle. Paris 1895), wenn wir von dem Testamente J. Mesliers ... ... staatlich approbierte Moral und Metaphysik in den Schulen des Zukunftsstaates gelehrt werden soll. b) Nicht so weit als der Code de la nature ... ... seine Bürger frei und tugendhaft sind. Die wahren d.h. sozialen Tugenden aber ruhen auf der von ...
... die Synthesis der Apprehension (erste Auffassung des Mannigfaltigen als eines Ganzen, z.B. des Tisches vor uns, in der Wahrnehmung), der Reproduktion (Wiederhervorrufung dieser Wahrnehmung zum Behufe der Vergleichung mit neuen, worauf z.B. das Zählen beruht) und der Rekognition (Wiedererkennen der ...
... der Vernunft (Vernunft kunst ). Wir (d.h. Fichtes Zeit) stehen im Übergang von 3. zu ... ... « gestalten, ein »Reich Gottes auf Erden«. Die Welt-, d. i. Freiheitsgeschichte, besteht in der fortschreitenden Erziehung des Menschengeschlechts. 3. ... ... einer seiner treuesten Anhänger war der gleich Reinhold aus dem Kloster entwichene J. B. Schad , der sich jedoch ...
... fälschlich als allein »philosophisch« bezeichnete Art der Geschichtsschreibung (in der es z.B. vom Schießpulver heißt: »Die Menschheit bedurfte seiner, und alsobald war es ... ... dieselbe vermittelst der intellektualen Anschauung, Hegel aber mittels des allumfassenden reinen Denkens, d. i. absoluten Wissens erkannt hat, ...
... und Abrissen von Schwegler, Kirchner e tutti quanti auf der anderen Seite klafft. Gerade der vielgebrauchte Schwegler, ... ... darstellte, existiert unseres Wissens bisher noch nicht. Denn die verdienstlichen Grundrisse von E. Zeller und R. Falckenberg schildern nur einzelne Teile der philosophischen ...
... Bde., Göttingen 1858-59), besonders J. E. Erdmanns Grundriß (oben S. 7), Bd. I und der II. ... ... zuverlässiges Kompendium namentlich der letztere, der in der neuesten (10.) Auflage von M. Baumgartner (Breslau) stark umgearbeitet und erweitert erschienen ist (5. Aufl. ...
Kapitel III. Die Anfänge der Scholastik. § 59. Johannes Eriugena oder Scotus ... ... göttlicher Erscheinungen, die dem geläuterten Sinne des Wissenden nur Symbole geistiger Zustände sind, wie z.B. Hölle, Paradies, Himmelfahrt oder die buchstäblich vorgestellte Wiederkunft zum jüngsten Gericht. ...
... als »absolute Position« , d.h. als eine »Setzung« definiert wird 987 , bei ... ... Verhältnis zwischen Ding-an-sich und Erscheinung nicht nach der Regel des Verstandes, d.h. nicht kausal gedacht werden. ... ... Ferner kann der Wille als Ding-an-sich nur der ein e, allgemein e Weltwille sein. Alle Vielheit und Mannigfaltigkeit gehört der Anschauung in ...
... sich die erhabene Einheit in die Zweiheit von Denken und Sein d.h. in diejenige des Bewußtseins und seiner Gegenstände auseinanderlegt. In ihm ist ... ... absolute Nichtsein : sie verhält sich zu dem Einen wie die Finsternis zu m Lichte, wie die Leere zur Fülle. Diese hylê der Neuplatoniker ...
... zugleich eine andere Auffassung der Sache ein. Das hing mit der r eligiösen Wendung zusammen, welche das Denken der Romantiker um die Wende der ... ... Gesamtschema seines Systems ist in großen Zügen folgendes: der »Geist an sich«, d.h. seinem absoluten Inhalt nach, ist das Reich der Kategorien: dies ...
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro