... kann nur Philosophie der Wissenschaft sein, d.h. deren Voraussetzungen methodisch ableiten und begründen wollen. Die ... ... ), Schleiden (S. 386), Elsas (S. 406) und F. A. Müller (ebenda), außerdem A. Classen und Ad. Fick ... ... « ( Kantstudien VI, 268 f.) und A. Hägerström (geb. 1868, Upsala). – Der verstärkte ...
§ 27. Aristoteles' Leben und Schriften. a) Leben. ... ... neueren Bearbeitungen sind die ausführlichsten die von A. Stahr (Aristotelia, 1. Teil, 1830) und Lewes, Aristotle ... ... nur vereinzelte Stellen (bei anderen Schriftstellern) erhalten. 2. Sammelwerke , d.h. von ihm, wohl mit Hilfe seiner Schüler, zusammengestellte Aufzeichnungen ( ...
... Urteilen. Deren oberste, nicht mehr weiter ableitbare Regeln (d.h. Bedingungen ihrer notwendigen Vereinigung im Bewußtsein ... ... besondere Naturlehre enthält nur soviel »eigentliche«, d.h. apodiktisch geltende Wissenschaft, als Mathematik in ihr angewandt ... ... Kants Schrift auf die mathematische Naturwissenschaft im Sinne Newtons, d.h. das Gebiet, das wir heute als ...
... Berührung gekommen, während ihn die heraklitische Lehre am unmittelbarsten angeregt, d.h. zum Widerspruch aufgefordert hat. – Von seinem Lehrgedicht peri ... ... ein Eingehen auf die, wenn auch »trügerischen, Meinungen der Sterblichen«, d.h. ihre sinnlichen Wahrnehmungen, eine Art bedingungsweiser Physik, die auf ...
... , wo er spielt.« Indem er den Stoff durch die Form, d.h. die Einheit unseres Wesens, vertilgt oder vielmehr gestaltet, ... ... auch das Schöne ist ein »Imperativ«, d.h. im Menschen erst zu schaffen. Daher ist ästhetische ... ... Berlin 1912. – Über Beck vgl. Dilthey im Archiv f. Gesch. d. Philos. II, 592-650. Bildet ...
... Trajan, Hadrian und den beiden Antoninen. Marburg 1853. Schmekel, a. a. O. S. 403-439. Über die religiösen Zustände vgl. Friedländer a. a. O. S. 507-658. Die ... ... Urbilder aller Dinge sind, als Ideen, d.h. Gedanken der Gottheit. Der letzte Grund alles Geschaffenen ist die ...
... ; vgl. auch die fesselnde Schilderung in F. A. Langes Gesch. d. Materialismus, Kap. 5. Die ... ... Krankheitsursachen als aussichtslos aufgaben und sich an die Erfahrung, d.h. genaue und häufige Beobachtung hielten. Von ... ... Bibliothek ). 2. Sechs Bücher gegen die »Mathematiker«, d.h. die Vertreter positiver Wissenschaften (Grammatik, Rhetorik, Geometrie, Arithmetik, ...
... auf unsere Tage Leipzig 1842 f. K. L. MICHELET, Entwicklungsgeschichte der neuesten deutschen Philosophie. Berlin 1843. ... ... . Stuttgart 1868. FR. HARMS, Die Philosophie seit Kant. Berlin 1876. A. S. WILLM, Histoire de la philosophie allemande depuis Kant jusqu'à Hegel. Paris 1846 ff. H. LOTZE, Geschichte der Aesthetik in Deutschland ...
§ 1. Ursprung der griechischen Philosophie. Mit der Vorstellung griechischer Kunst und Wissenschaft ... ... Musen geweihten Boden Attikas zu verbinden. Zu der Zeit indes, wo wissenschaftliches Streben, d.h. Streben nach dem Wissen um seiner selbst willen unter dem Hellenenvolke zuerst erwacht, ...
Fünfte Periode. Die Philosophie der Gegenwart. (1840 bis jetzt) ... ... haben sich die meisten Philosophiehistoriker bisher ferngehalten. Der betreffende Band von Windelband (G. d. n. Philos.) ist nicht mehr erschienen, Falckenberg behandelt erst neuerdings diese Periode ...
... , 3 Bde. Paris 1872-80. H. Reuter, Gesch. d. relig. Aufklär, im Mittelalter, 2 ... ... Methode. 3 Bde. Freiburg 1909/11. Verweyen, D. Problem d. Willensfreiheit in d. Scholastik. Heidelbg. 1909. – ... ... . Hertling, Beitr. z. Gesch. d. Phil. d. Mittelalters. Münst. 20 Bde., 1891- ...
... größte Realität, sondern auch die absolute Realität, d.h. eine Realität, wie sie größer und höher ... ... Begriff des höchsten Seins ist also auch derjenige einer absoluten Vollkommenheit, d.h. einer Vollkommenheit, wie sie ... ... ihre Genesis und Begründung im menschlichen Geiste, den Charakter der Wahrheit, d.h. der Realität zuschrieb. Deshalb allein konnte er ...
... das Problem, ob es eine praktische Synthesis a priori gibt, d.h. ob es notwendige und allgemeingültige Gegenstände des ... ... der praktischen Vernunft , d.h. der reinen Selbstbestimmung des vernünftigen Willens sein. Er betrifft deshalb ... ... den letzteren ist jedes einzelne empirische Wollen durch ein anderes, d.h. durch ein inhaltliches Motiv ...
... Teil. Sind sie danach reine, d.h. nicht auf Wahrnehmungen begründete, sondern selbst allen Wahrnehmungen zu Grunde ... ... die Form, des äußeren, die Zeit diejenige des inneren Sinnes: d.h. alle Gegenstände der einzelnen Sinne werden als räumlich, alle ... ... Prolegomena erhellt. Kant unterscheidet hier Wahrnehmungsurteile , d.h. solche, worin nur das räumlich-zeitliche Verhältnis ...
§ 5. Die Begriffe des Geschehens. Wie die Tatsache der Veränderung, d.h. das Geschehen, den nächsten Anlaß zur Besinnung auf das bleibende Sein gegeben hat, so haben die verschiedenen Begriffe vom Sein doch in letzter Instanz nur den Zweck, das Geschehen verständlich ...
... solches zu beurteilen, so verfährt sie ästhetisch , d.h. rücksichtlich unserer Empfindung 943 ... ... unmöglich, es gibt nur eine » Kritik des Geschmacks «, d.h. eine Untersuchung über die Möglichkeit der apriorischen Geltung ästhetischer Urteile. ... ... sie folgen nicht daraus allein. Ihr besonderer Inhalt ist nur empirisch, d.h. in Rücksicht der reinen Vernunft zufällig, ...
... des Grundgedankens, daß die wissenschaftliche Theorie die Erkenntnis der wahren Wirklichkeit, d.h. der Atome und ihrer Bewegungen im Raume, so weit gewinnen ... ... Geschmack an ihnen wahrgenommen wird, nur nomô oder thesei , d.h. in der Erscheinung vorhanden. Diese Lehre ist bei ...
... : C. Bindemann, Der heilige A., 3 Bde., 1844-69, A. Dorner, 1873. H. Reuter, Augustinische Studien, Gotha ... ... endlich die gegen Ende seines Lebens von ihm niedergeschriebenen Retractationes, d.h. eine Übersicht seiner Schriften und zugleich Revision derselben ...
... über das Erfahrbare hinauszuführen, um bis zum Höchsten, Letzten, Allgemeinsten, d.h. zu Gott, vorzudringen. Zwischen Gott und Welt, Unendlichem und ... ... Vorgänge nur als Wechselwirkungen kleinster, für uns nicht weiter teilbarer Teilchen, d.h. »relativer« oder » ... ... ihrer Verbindung und Aufeinanderfolge. Allein wie schon das einzelne »Ding«, d.h. das einheitliche, beharrende Subjekt ...
... Wein als Dionysos, das Wasser als Poseidon, das Feuer als Hephaistos u. a. Am bekanntesten aber wurde er durch seine ... ... Hippias zuerst zutage trat, zwischen, dem physei und nomô , d.h. zwischen dem, was von Natur ewige und unveränderliche Geltung besitzt ...
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