Kapitel III. Die jüngeren Naturphilosophen: Empedokles, Anaxagoras u. a. ( Vermittlungversuche. Ansätze zu neuen Systembildungen. )
... (Roscelin, Anselm von Canterbury u. a.). Literatur: J. Löwe, Der Kampf ... ... unter dem Namen universalia ), z.B. Eiche, Rind, wirklich d.h. dinglich oder nur in unseren Gedanken vorhanden, ob sie körperlich ... ... Die Schrift Cur deus homo? d.h. Warum ward Gott Mensch? sucht die logische Notwendigkeit ...
... eine systematische Gesetzmäßigkeit der Zwecke , d.h. zu bewirkender Gegen stände herzustellen, die nicht den kausalen ... ... Zusammenschluß in der juristischen ›Konstruktion‹ folgt. Das System, d.h. die erschöpfend gegliederte Einheit des Rechts, leitet zunächst aus dem ... ... Schriften in der Philos. Bibl.). G. Falter, D. Gawronski, H. Heimsoeth, B. Kellermann, Joh ...
... Werke u. Lehre, 4. Aufl. 1897 (G. d. n. Ph., Bd. I). A. Hoffmann, René Descartes (Klass. ... ... XII der Pariser Akademie-Ausgabe (s. u.). a) Leben. Für die philosophische Entwicklung ... ... dem Schicksale Galileis bei seinen Lebzeiten zurückgehaltene, u. a. die kopernikanische Theorie lehrende Traktat Le monde ...
... . d. Philos. V); eine kürzere K. Schwarze (Teubner A. N. u. G.) 1909. Über Spencers Soziologie vgl. Tönnies in Philos. Monatsh. ... ... und von diesen schließlich zu zusammenhängenden Synthesen und speziellen Analysen fortzuschreiten. – a) Biologie. Leben wird ...
A. England und Schottland.
A. Hellenistische Periode.
§ 17. Antisthenes und die Zyniker. Literatur: Außer den zu ... ... Weisen – die Glückseligkeit . 2. Die jüngeren Zyniker: Diogenes, Krates u. a. Die soeben geschilderten Züge bildeten sich in der zynischen Schule immer ...
... Friedrich Albert Lange und Verwandte (H. Vaihinger). Literatur: O. A. Ellissen, F. A. Lange, Eine Lebensbeschreibung. 1891. ... ... der Sozialwissenschaft durch Carey 1866; vgl. H. Braun, F. A. Lange als Sozialökonom, Diss. Halle ...
... Versöhnung von Philosophie und Religion (d.h. Kirche) nicht zu gefährden, über die Annahme eines persönlichen ... ... muß in Anthropologie aufgelöst werden. Homo homini Deus est, d.h. der Mensch erzeugt selbst den Begriff Gottes aus dem Bedürfnisse ... ... dem reinen Materialismus der 50er Jahre von Moleschott, Büchner u. a. (§ 65) fort. 3. Seine Umstülpung ...
Kapitel X. Kants Neubegründung der Wissenschaft. (Kritik der reinen Vernunft.) A. Die konstitutiven Prinzipien der Erfahrung.
... und als solches die bewirkende Ursache aller Ideen und Körper (Dinge); d.h. die Ideen folgen nur aus seinem Denken, die Dinge nur ... ... Einzeldinge nur eine höchst unvollkommene Vorstellung. Dagegen sind alle Vorstellungen wahr, d.h. stimmen mit dem Vorgestellten (ideatum) vollkommen ... ... als notwendig, »wie sie an sich sind«, d.h. – und nun wiederholt sich der Ausdruck ...
... wohl auch sagt, »christlichen Mathematiker« (H. More, Clarke u. a.), welche Gottes Wirken nur in einem ... ... Erscheinungen, selbst die Bewegung ein bloß relativer Begriff. An sich, d.h. vom logischen Standpunkt sind darum auch ... ... geometrischen Wahrheiten, sondern von dem Prinzip der Angemessenheit , d.h. von der durch die Weisheit ...
... Erkennen. An einer ganzen Reihe von Stellen (vgl. Cohen a. a. O. S. 433 ff., Auffarth S. 85 ... ... geht dann die Bedeutung der Idee über auf das Geschaute selbst, d.h. auf die durch jenes Schauen zustande gekommene einheitliche Grundanschauung oder ...
... des philosophischen Kritizismus (1908) Kap. 2: Humes kritischer Positivismus (a. a. O. S. 101 ... ... sie enthalten lediglich an und für sich, d.h. durch Anschauung oder durch Demonstration, gewisse Beziehungen der Vorstellungen ... ... allgemeine« Ursachen wie z.B. Elastizität, Schwere, Kohäsion, Stoßbewegung u. ä. zurückzuführen, welche die letzten ...
... Sein (Negativität). Warum das? Weil nur das Werden wahres Sein, d.h. Leben ist, und nur auf dem Wege der Entwicklung ein ... ... Sein . Hegel beginnt mit dem »reinen«, d.h. noch ganz inhaltlosen und unbestimmten Sein. Aus diesem werden ... ... Vorgänger, sucht auch er die Natur aus dem Absoluten, d.h. bei ihm aus der Idee, ...
Fünfte Periode. Die Philosophie der Gegenwart. (1840 bis jetzt) ... ... 1840 haben sich die meisten Philosophiehistoriker bisher ferngehalten. Der betreffende Band von Windelband (G. d. n. Philos.) ist nicht mehr erschienen, Falckenberg behandelt erst neuerdings diese Periode ...
... . Leipzig 1892. K. Laßwitz, G. Th. Fechner. Klass. d. Philos. I. Stuttgart. ... ... über das Erfahrbare hinauszuführen, um bis zum Höchsten, Letzten, Allgemeinsten, d.h. zu Gott, vorzudringen. Zwischen Gott und ... ... ihrer Verbindung und Aufeinanderfolge. Allein wie schon das einzelne »Ding«, d.h. das einheitliche, beharrende Subjekt wechselnder ...
... übersetzt und mehrfach herausgegeben worden: u. a. deutsch von Huser, Basel 1589 ff. und Straßburg 1618 ... ... nur umgelagerte Wasserteilchen. Auch er will sich ganz auf die Natur, d.h. auf die experimentierende Physik ... ... , München 1905 und Cassirer, a. a. O. Buch II, Kap. 3. In Berlin ...
... eindringendes Kant studium gegen die moderne Kant kritik Paulsens u.a. eingetreten. Unabhängig von ihm strebt ... ... verwerfen. Philosophie als Wissenschaft kann nur Philosophie der Wissenschaft sein, d.h. deren Voraussetzungen methodisch ableiten und begründen wollen. ... ... S. 406) und F. A. Müller (ebenda), außerdem A. Classen und Ad. Fick (in ...
Buchempfehlung
Als einen humoristischen Autoren beschreibt sich E.T.A. Hoffmann in Verteidigung seines von den Zensurbehörden beschlagnahmten Manuskriptes, der »die Gebilde des wirklichen Lebens nur in der Abstraction des Humors wie in einem Spiegel auffassend reflectirt«. Es nützt nichts, die Episode um den Geheimen Hofrat Knarrpanti, in dem sich der preußische Polizeidirektor von Kamptz erkannt haben will, fällt der Zensur zum Opfer und erscheint erst 90 Jahre später. Das gegen ihn eingeleitete Disziplinarverfahren, der Jurist Hoffmann ist zu dieser Zeit Mitglied des Oberappellationssenates am Berliner Kammergericht, erlebt er nicht mehr. Er stirbt kurz nach Erscheinen der zensierten Fassung seines »Märchens in sieben Abenteuern«.
128 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro