Biographie Friedrich Albert Lange 1828 28. September: Friedrich Albert Lange wird in Wald bei Solingen geboren. In Duisburg besucht er das Gymnasium. ... ... und Aufstieg des Neukantianismus. Die deutsche Universitätsphilosophie zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. M. 1986.
... auf der einen, den kleineren Kompendien und Abrissen von Schwegler, Kirchner e tutti quanti auf der anderen Seite klafft. Gerade der vielgebrauchte Schwegler, ... ... darstellte, existiert unseres Wissens bisher noch nicht. Denn die verdienstlichen Grundrisse von E. Zeller und R. Falckenberg schildern nur einzelne Teile ...
Aus dem Vorwort zur 2. Auflage. An der Gesamtanlage des Buches ... ... die Periode des Überganges von der mittelalterlichen zur neueren Philosophie jetzt ihren Platz in Band I bekommen hat, hat seinen Grund lediglich in dem Mißverhältnis des äußeren Umfanges der ...
Fünfte Periode. Die Philosophie der Gegenwart. (1840 bis jetzt) ... ... diese Periode ausführlicher, Höffding 65 endet mit 1880, J. E. Erdmann mit 1860, Zeller und Baumann bringen fast nichts; nur ...
Vorwort zur zweiten Auflage Die veränderte Form, in welcher die Geschichte des ... ... Rückwirkung der Aufnahme, welche dasselbe gefunden hat. Wie ich in der ersten Auflage (S. 241) beiläufig erklärt habe, war meine Absicht auf eine unmittelbare Wirkung gerichtet, ...
... Aristoteles, vgl. § 13) entworfen worden (s. oben § 31, 11 und 42, 3), und unter Schellings Schülern ... ... Erscheinungen einer unerkennbaren Kraft. Um in Hegels Sprache zu reden (vgl. oben S. 514), das Subjekt ist wieder zur Substanz geworden. In der Tat ...
§ 37. Das Kulturproblem. Literatur: ALF. ESPINAS, La philosophie ... ... soll, unbedingt erforderlich ist. So dachte nicht nur der Spießbürger, der zwar, wenn's irgendwo fehlt, gleich bereit ist nach der Polizei zu rufen, in der Stille ...
... wieder in einem Raum sein, dieser ebenfalls u.s.w. Mit dem Begriffe des Unendlichen, dem der Atomismus eine neue Wendung ... ... benannte Satz) laufen auf die lineare Darstellung einfacher Zahlenverhältnisse (32+42=52 u.s.w.) hinaus. Aber nicht nur in den allgemeinen Verhältnissen der ... ... konnten, wie etwa die Stoffe, die Elemente u.s.w., daß die Dinge nicht aus ihnen entstanden ...
§ 35. Die natürliche Religion. Im allgemeinen waren die erkenntnistheoretischen Motive, ... ... und behaglich doch dies Weltall für den homo sapiens ausgestattet sei und wie wohl sich's drin leben lasse, wenn man sich brav aufführe. Edler dachte schon damals ...
... woraus sich die neue Aufgabe ergibt u. s. f. Die dialektische Methode ist ein System, worin jede Aufgabe eine ... ... erlebte, eine Antithesis zu finden, die eine noch höhere Synthesis verlangte, u. s. f. Der Meister selbst hat in die Anwendung dieser Methode, besonders ...
... gibt es die Folgerung von einem allgemeinen Zweck auf eine besondere Handlungsweise u.s.w. Den Herd des ganzen animalen Vorstellungslebens bildet die Empfindung. In ... ... führt. So ist Tapferkeit die rechte Mitte zwischen Feigheit und Verwegenheit u.s.w. Eine besonders eingehende Darstellung hat einerseits die Freundschaft ...
§ 14. Das Ideal des Weisen. Der ethische Grundzug, den die ... ... zur vollkommenen Glückseligkeit des Menschen noch die Gunst des äußeren Geschicks, Gesundheit, Wohlhabenheit u.s.w. erforderlich seien 296 , und sie verneinten namentlich die kynisch- ...
§ 5. Die Begriffe des Geschehens. Wie die Tatsache der Veränderung, ... ... Schon einen der Zeitgenossen des Philolaos, Hippasos von Metapont, stellt Aristoteles (Met. I, 3) unmittelbar mit Heraklit zusammen. Daß sie neben die vier Elemente des ...
§ 10. Das System des Materialismus. Der systematische Charakter der demokritischen ... ... Bilderchen empfänglich sein, welche ihrer eigenen Gestaltung und Bewegung entsprechen, und diese Theorie der s pezifischen Energie der Sinnesorgane war von Demokrit sehr fein ausgearbeitet worden. Aus ihr ...
§ 7. Das Problem der Sittlichkeit. Literatur: MAX WUNDT, ... ... 8). Literatur: F WILDAUER, Sokrates' Lehre vom Willen, Innsbruck 1877. M. HEINZE, Der Eudämonismus in der griechischen Philosophie, Leipzig 1883. 8. ...
§ 15. Mechanismus und Teleologie. Der Schulbetrieb der nacharistotelischen Zeit sonderte ... ... von diesem beeinflußte jüngere Naturphilosophie an (Pseudo-Hippokr. peri diaitês ; vgl. oben S. 54 Anm. 2); in der Charakteristik der vier Elemente, in der Darstellung ...
... seiner Prämissen andere Beweise voraussetzt u.s.f., einen regressus in infinitum erforderlich mache, – eine Konsequenz, ... ... (§ 10, 3); diese gab ja auch den Sinnestäuschungen, Träumen u.s.w. den Charakter von Wahrnehmungen entsprechender Wirklichkeit, und auch die Gebilde der ...
§ 30. Das Problem der Methode. Allen Anfängen der modernen Philosophie ... ... Verbindung erscheint das mathematisch-naturwissenschaftliche Denken mit der in Frankreich seit dem großen Eindrucke Montaigne's herrschenden skeptischen Grundstimmung bei Pierre Gassend . Er war mit ausgesprochenem Gegensatz gegen ...
... Zusammenhange mit dem wieder verschärften metaphysischen Dualismus (s. unten Nr. 5) erschien das an die sinnliche Wahrnehmung gebundene Erkennen ... ... Ende des fünfzehnten Jahrhunderts in Padua blühende Schule der Averroisten zu (vgl. unten S. 300). 4. Dieser wechselvollen Umgestaltung des Verhältnisses von Theologie und Philosophie ...
... über die Frage, ob Xenophon oder Plato der treuere Berichterstatter (s. unten), s. Pöhlmann, Sokrates-Studien (Bayr. Akad. d. W ... ... hübsche zusammenfassende Charakteristik der Persönlichkeit in Windelbands »Präludien«, S. 54 ff. Neueres Hauptwerk: H. Maier, Sokrates. Sein Werk ... ... Dialogen vorzuziehen sei. Nachdem zuerst Dissen (1812) und Schleiermacher (s. oben) an dieser Auffassung ...
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